Nicht nur diese langen, schlanken Beine waren vollkommen. Ihr makellos runder Steharsch stand ihnen in nichts nach. Und diese herrlichen Backen wurden durch die gelbe Einrahmung des Bikinihöschens noch aufs Geilste betont. Eine leichte Gewebsmaserung, ...ja. Aber die machte ihn nur noch mehr an.
Schenkelmuskeln arbeiteten, Arschbacken zuckten, spitze Brüstchen wippten im Takt der Schritte dazu, ...und pechschwarze Korkennippel auf satt, wild gesprenkelten Grund, hypnotisierten ihn geradezu. Ein kurzer Absprung… Dann schlug die hohe Wasserfontäne auch schon wieder über ihr zusammen...
*
Während Frau Nakotu-Laurenz noch ihren neuen Poolboy provozierte, war Doktor J. Laurenz auch nicht faul. Irgendwie erregte ihn das Treiben seiner Gattin jedes Mal aufs Neue.
Wie geschickt er war. Die junge, blonde Assistentin bemerkte jedenfalls nicht, dass ihr Chef im Wäschelager eigentlich in Gedanken bei seiner Gattin war. Sie quiekte vor Vergnügen, als des Doktors Finger gleich paarweise in ihren feuchten Schritt eindrangen, während sich sein Mund mit geschickter Zungenspitze um die rosigen Nippelchen ihrer gewaltigen Naturkugeln kümmerte. Das komplette Kontrastprogramm zur heimischen Göttin. Nahezu blass, insgesamt ein wenig rundlich, auf die einladend angenehme Art; attraktiv, auch in ihrer karrieregeilen Hingabe. Der Doktor wusste das. Und diese Tatsache machte ihn nur noch spitzer. Ja, auch sein Riemen stand jetzt wie eine aufgerichtete Bahnschranke. Die Blonde bemerkte das sehr wohl ...und machte sich bereit für die Hündchennummer…
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Frau Nakotu-Laurenz indes, tauchte gerade wieder aus den Fluten auf, als die Bahnschranke ihres Gatten in den feuchten Tunnel der knienden Assistentin einfuhr. Und das tat sie direkt vor ihrem Poolreiniger. Ihr nackter Anblick ließ den sonst so lässigen Junggigolo nahezu vor Ehrfurcht erstarren…
Und diese Starre, gefiel seiner Verführerin außerordentlich.
„Ziehe dich aus. Der Pool ist jetzt sauber genug. Ich glaube, ich habe mir beim Sprung die Schulter gezerrt. Es wäre außerordentlich nett, wenn du mich ein bisschen massieren könntest. Ließe sich das Einrichten? ...schnurrte die Schwarze Panterin, während sie sich mit raubkatzenartiger Eleganz wieder aus dem Becken stemmte, und ihre Hinterbacken auf dem Weg zur Liege spielen ließ.
Harald war noch immer wie erstarrt. Aber es war eine angenehme Starre; von einem Prickeln begleitet, dass bis in seine Eichelspitze kitzelte.
„Ja, die Schulter ...und zwischen den Schulterblättern. ...Du darfst ruhig fester zupacken. Vielleicht möchtest Du dich auf mich setzen, dann kommst du bequemer heran“, ...schnurrte das heiße Pumakätzchen, als der Verwirrte ihrer Aufforderung endlich nachgekommen war.
Als der blonde Hüne erst einmal begriffen hatte, war er mit Feuereifer bei der Sache. Ihre straffen Hinterbacken boten ein herrliches Sitzkissen, und seine kräftigen Hände legten den Begriff „Schulterblätter“, bald sehr großzügig aus.
„Ja, ...knete meine „Vorderen Schulterblätter“ nur auch kräftig durch“, ...schnurrte sie, nachdem er sich unter ihren Achselhöhlen hindurch massiert hatte. Inzwischen war sie schon auf allen Vieren, und er nicht mehr auf ihrem Hinterteil, sondern dicht dahinter. Das harte Etwas, dass da an ihre inzwischen recht aufgeregte Pforte klopfte, wollte nur zu gerne die Shorts zerreißen, die es noch gefangen hielten.
„Kneife mir in die Nippel“, ...befahl sie nun in einer nicht mehr in der geringsten verhohlenen Geilheit. In einem unglaublichen Geschick gelang es ihren trainierten Arschbacken mühelos, ihm die Shorts in zuckenden Bewegungen nahezu herunterzumassieren…
„Nicht so hastig, ...nicht so hastig! Wir haben alle Zeit der Welt. Mein Mann kommt nie vor vier nach Haus. Das sind noch gute zwei Stunden. Ich weiß, dass ich einen geilen Arsch habe. Aber reibe dich nicht zwischen meinen Backen ab, noch bevor du mich richtig auf Touren gebracht hast. Lass uns lieber ins Schlafzimmer gehen. Da haben wir mehr Platz und ich werde dir zeigen, wie man eine Frau wirklich anmacht. Deine Cheerleader werden es mir sicher danken. Und du wirst sehen, auch du hast viel mehr davon“, ...neckte sie, während sie sich geschickt unter seinem massigen Körper hervor schlängelte, ihn bei der Rute fasste, und ihn lässig, aber bestimmt durch die Terrassentür ins Haus dirigierte.
Schon hatten sie das Schlafzimmer erreicht.
„Und du bist sicher, dass dein Mann erst nach vier nachhause kommt?“
„Todsicher! ...Er hat eine neue Assistentin. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass seine Zunge inzwischen tief in ihrer Schnecke verschwunden ist. ...Ein kleines Vergnügen, um das ich sie tatsächlich ein bisschen beneide“, ...neckte sie, als sie das Bett erreichten.
Wie um ihren Worten den entsprechenden Nachdruck zu verleihen, bettete sie sich rittlings in die weißen Kissen und öffnete entspannt die eindrucksvolle Schenkelschere.
„Schaue nur her. Mein rosiges Kätzchen ist auch schon gierig nach einer Zunge. Ihr läuft schon das Wasser im Munde zusammen…. Das ungezogene Tierchen sabbert regelrecht.“
Harald war noch etwas nervös wegen des Ehemannes. Aber andererseits: Diese langen, geöffneten Gazellenschenkel sahen einfach zu einladend aus. Und erst dieser rosige, saftige Glanz, der so verführerisch im Kontrast der tief dunklen Haut der Verführerin stand. Dazu ihr köstlicher Duft, der sich allmählich im ganzen Zimmer verbreitete…
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Doktor J. Laurenz war inzwischen längst über das kulinarische Vorspiel hinaus. Der Lakenstapel musste wohl nochmals in die Wäsche. Ein geringer Preis für das Vergnügen, dass er bereits auf ihm erlebt hatte. Zufrieden lag die dralle Blonde inzwischen in seinen Armen und ließ sich den noch immer nachbebenden Schoß kraulen, während sie sich die Zigarette danach teilten…
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Zuerst hatte sie ihn ein wenig drängen müssen. Jetzt konnte er gar nicht mehr genug bekommen, von ihrem erregend würzigen Aroma.
„Langsam, langsam, ...es ist geil, wie du dich um meine Perle kümmerst. Aber jetzt ist es genug, Ich will auf dir reiten, bevor du mich noch ganz wund schleckst. Im Nachttischchen findest du Kondome“…
*
Als Dr. J. Laurenz das Haus betrat, fand er seine Gattin unter der Dusche. Das Bett war bereits frisch bezogen, wie es sich gehörte. Und sie hatte bereits die letzten Spuren ihres Abenteuers von ihrem hübschen Luxuskörper gewaschen. Ungeachtet seines frischen Hemdes drückte sie ihren nassen Körper stürmisch an seine Brust.
„Wie war dein Tag?“ ...erkundigte sie sich mit einem herzlichen Lächeln. Und es kam von Herzen.
„Gewiss nicht weniger aufregend als der Deine. Vormittags ein verstauchter Knöchel, zwei Kreuzbandrisse und ein übel zertrümmertes Knie. Nachmittags Berichte diktieren und dann die neue Assistentin.“
„Wie macht sich der neue Poolboy?“
„Da ist noch Luft nach oben. Zungentechnik drei, Fingertechnik vier, ...na ja, er sieht gut aus und schießt hart und schnell aus der Hüfte. Kein Vergleich zu meinem Göttergatten, alles in allem.“
„...Hmmm, dein neues Mundwasser schmeckt richtig gut. ...Aber das Aroma der fremden Möse kommt immer noch durch. ...Das macht mich an.“ ...Sie hakte ihr linkes Bein um ihn, küsste ihn noch gieriger und knöpfte ihm das Hemd auf.
„Erzähl, wie sieht sie aus? ...Hat sie mehr Feuer als ich, schönere Beine, geilere Titten, einen besseren Arsch?“
Hübsch ist sie schon, auf eine runde, behäbige Art. Dicke Titten, ...ja, aber keinesfalls schöner als deine. Und ihre Beine, ...na ja, ...der Mini steht ihr schon recht gut, gerade bei dem runden Arsch. Doch sie ist erst achtundzwanzig und hat bereits mehr als nur ein paar sexy Grübchen am Hintern und im oberen Schenkelfleisch. Und was ihr Feuer angeht: Eher ein Flämmchen, dass sich gern bedienen lässt. Geil ja, ...doch in erster Linie auf ihre Karrieregeil. Nicht im Ansatz so heiß, wie meine schöne Wildkatze daheim“, ...schmeichelte der Doktor und walkte seiner Schönen die Hinterbacken.
„Das wollte ich hören“, ...gurrte die stolz, während sie ihr zweites Bein um ihn schlang und sich reibend an ihm hochzog, bis ihre kegeligen Brüste auf der Höhe seines Gesichtes waren. Gierig verschlang er ihre markanten Spitzen, während er walkend ihre Arschbacken ergriff und sie darauf ins Schlafzimmer trug.
„Wir haben doch erst Freitag. Du hast gerade erst gevögelt und müsstest doch völlig leer geschossen sein. Wie kann ein Mann in deinem Alter da noch so spitz sein?“
„Ich habe die ganze Zeit an dich gedacht; ...und an dein neues Spielzeug. Und die Vorstellung hat mich unheimlich angemacht. Ich habe ihr den Orgasmus nur vorgespielt und das Pulver in der Kanone gehalten.“ ...kniff er an sie gewandt grinsend ein Auge zu.
„Aha, ...nur vorgespielt“, ...lächelte sie spitzbübisch. „Das soll ich dir also glauben. Doch wenn ich sehe, was da unten bei dir gerade abgeht…“
„Und wenn ich so beobachte, was bei dir gerade alles so abgeht, ...dann erkenne ich, dass das Abendessen wohl heute ausfallen muss.“ ...Schon massierte seine Rechte ihren willkommen vorgereckten Schoß
„Wir werden uns wohl etwas kommen lassen müssen“, ...stöhnte sie schon mehr, als sie es wirklich aussprach. Denn des Doktors langer Mittelfinger hatte in schlafwandlerischer Sicherheit, soeben ihren G-Punkt gefunden. Inder Tat: Seine Süße war zwar schon etwas wund vom nachmittäglichen Treiben. Aber befriedigt, war sie deshalb noch lange nicht. Und das war ihm das größte Kompliment.
...Dem Pizzaboten gingen schier die Augen über, als Sybil gegen neunzehn Uhr erschöpft schwankend und im offenen Morgenmantel die Tür öffnete. Sie gab ihm ein ordentliches Trinkgeld. Doch der Anblick, der sich ihm soeben bot, war ihm allemal mehr wert. Anschließend hatte er die größte Mühe, seinen Roller noch sicher durch den dichten Straßenverkehr zu bewegen.
„Der war gerade auch ganz niedlich“, ...bemerkte sie schelmisch grinsend, während sie im Evas-Kostüm den Tisch deckte und ihrem erschöpften Gatten ein kaltes Bier öffnete.
„Vielleicht sollten wir öfter mal dort bestellen. Was hältst du vom nächsten Wochenende? Ein gemischtes Doppel könnte doch auch zur Abwechslung mal geil sein. Dann bringe ich die kleine, süße, blonde Sprechstundenhilfe mit, die dir immer so verträumt hinterher sieht, wenn du mich absetzt. Wenn die nicht bi ist, fresse ich einen Besen ohne Getränk.“
„Darling, ...erinnerst du dich noch, wie du mir den Antrag gemacht hast? Ich hatte schon kalte Füße, damals. Hatte kaum geglaubt, dass unsere Ehe länger als drei Jahre halten würde. Hatte eigentlich nur meine Greencard im Kopf. Du warst ein alter Sack, ...und ich noch so jung. Ich dachte an all die hübschen, jungen Kerle, auf die ich verzichten müsste. Doch jetzt: Hätte ich geahnt, wie viel Spaß wir miteinander haben würden“…
...inzwischen liefen die Nachrichten. Und die Teller waren leer.
„Ich würde dich immer wieder heiraten. Wir haben so viel Spaß. Bringe die kleine, Blonde mit. Ich mach uns inzwischen den Postboten klar. Dann sind wir auf der sicheren Seite. Wer weiß, ob beim Pizzadienst am nächsten Wochenende wieder so ein Appetithappen ausliefert.“
Mit diesen Worten nahm sie noch immer nackt, auf seinem Schoß Platz. So verpasste er den Wetterbericht. Doch das war ihm vollkommen gleichgültig. Morgen würde es schließlich ohnehin wieder ein schöner Tag werden…
Frau Nakotu und der Poolreiniger
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