Frauen wie Mel

Verkettete Umstände - Teil 1

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Darian Valberg

Tom schaute sie an und nickte dann. Langsam nahm sie ihm den Knebel ab und er versuchte seinen trockenen Mund wieder ein wenig in Ordnung zu bekommen.
Die Frau stand da und wartete auf seine Reaktion. Als er jedoch nichts tat, außer sie anzusehen, begann sie damit ihren Gürtel zu öffnen und ließ ihn einfach auf den Boden fallen. Einen Augenblick später folgte dem Gürtel auch der Overall und Tom präsentierte sich eine aufregend geformte Frau mit weißem String und einem weißen Spitzen-BH, der ihre prächtigen Brüste perfekt umschloss.
„Gefällt dir nicht, was du hier siehst?“ fragte sie neckend mit einem Blick auf seinen wieder etwas geschrumpften Schwanz. Tom versuchte zu antworten, bekam beim ersten Mal jedoch nur ein unverständliches Gekrächze heraus und erst beim zweiten Mal konnte er erwidern: „Meine Situation ist etwas ungewöhnlich, darum bitte ich, dieses kleine Fehlverhalten zu entschuldigen. Wenn mein Schwanz hören könnte, wüsste er, dass Unwilligkeit mit eingeritzten Initialen beantwortet würde!“ Seine Einbrecherin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie schaut wieder auf seinen Schwanz, kniete sich auf das Bett und setzte sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf seine Brust. Langsam beugte sie sich vor und ergriff seinen Freudenspender wieder mit fester Hand. Tom konnte nicht sehen, was sie tat, jedoch hielt sich sein Bedauern in Grenzen. Nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt konnte er zwei prächtige Pobacken bewundern, die in ebenso prächtige Schenkel übergingen. Während er kurzzeitig durch seine Betrachtung abgelenkt war, holte ihn die auf ihm sitzende Frau in die Realität zurück. Er spürte, wie sie sich immer mehr auf ihn legte. Er spürte die raue Oberfläche des BH an seinem Bauch. Seine Einbrecherin griff wieder nach seinem Schwanz und massierte ihn ganz langsam, während sie wie fasziniert sein bestes Stück begutachtete. Um noch dichter an seinen Lustspender zu gelangen, rückte sie noch ein Stück näher an sein Gesicht. Er war ihr jetzt so nah, dass er ihren Geruch ganz deutlich wahrnehmen konnte. Er roch ihre feuchte Spalte und sah ihre deutlich geschwollenen Schamlippen. Obwohl er sich vom Kopf her wehren wollte, spürte er dennoch wie in ihm die Erregung anstieg. Als er dann plötzlich ihre feuchten Lippen an seiner Eichel spürte und sie dann seinen Schwanz ganz tief in ihren warmen und feuchten Mund saugte, konnte er ein kehliges Aufstöhnen nicht vermeiden. Gleichmäßig bewegten sich ihre Lippen an seinem immer härter werdenden Schwanz auf und ab. Er spürte, wie ihre Zunge mit seiner Eichel spielte und immer wieder versuchte in die kleine Öffnung einzudringen. Sein Körper versteifte sich und er bäumte sich ein wenig unter ihr auf. Ein leises Kichern war von seiner Peinigerin zu hören und mit noch mehr Elan saugte sie seinen Pfahl in ihren Mund. Bis tief in ihre Kehle nahm sie ihn auf, knabberte an seinem Schaft und massierte gleichzeitig seine Hoden. Plötzlich sah er eine ihrer Hände über ihren Po gleiten. Sie nahm ihren String und zog ihn zur Seite. Leuchtend rosa hatte er nun ihre Spalte genau vor sich. Ihr Lippen waren prall geschwollen und das feuchte Fleisch öffnete sich wie von selbst. Sie strich sich mit ihren Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Feuchtigkeit um alles geschmeidig und glitschig zu machen. Leise stöhnte sie auf, als sie erst einen dann einen zweiten Finger in ihre Grotte gleiten ließ. Mit schnellen und geübten Bewegungen glitt sie immer wieder in sich hinein und massierte wären der Bewegungen immer wieder ihren Kitzler, der inzwischen deutlich hervorstand. Tom merkte, wie ihre Brustwarzen an seinen Bauch ganz hart waren und roch ihre Erregung. Er spürte seine eigene Erregung in sich aufsteigen und konnte einfach nicht fassen, was ihm hier passierte. Er wurde vergewaltigt! Zwar war die Situation so außergewöhnlich, dass er schon wieder Spaß an der Sache haben könnte, jedoch fühlte er sich absolut hilflos. Das war eine völlig neue Erfahrung in seinem Leben, das bisher dadurch ausgezeichnet war, dass er üblicherweise derjenige war, der bestimmte, wo es langging. Die schmatzenden Geräusche direkt vor seinem Gesicht erregten ihn, obwohl er mit dem Kopf zweifelte. Ihre Finger glitten immer tiefer in sie hinein. Und jedes Mal, wenn ihre Schamlippen kurz aneinanderklebten und wieder auseinander gedrängt wurden, erzeugte dies ein nasses, schmatzendes Geräusch. Ihre Finger glitten über ihren Po und hinterließen glänzende Spuren. Plötzlich strich sie ihre nassen Finger durch sein Gesicht und suchte seinen Mund. Drängend und fordernd drängte sie ihre Finger gegen seine Lippen. Er wollte sich weigern, öffnete jedoch automatisch seinen Mund, als sie seinen Schwanz etwas heftiger mit ihren Zähnen bearbeitete. Rasch drang sie in seinen Mund und schob ihm zwei Finger in den Mund, die noch eben tief in ihrer Spalte steckten. Er schmeckte ihre Feuchtigkeit und es schmeckte gut. Er ließ seine Zunge um ihre Finger kreisen und er merkte, dass sie darauf reagierte. Sie nahm ihre Finger aus seinem Mund, öffnete flink die Schleifen von ihrem String links und rechts an ihren Hüften, zog ihn mit einem Ruck weg und ließ ihn fallen. Er landete direkt in seinem Gesicht und nahm ihm kurzfristig die Sicht. Er schüttelte eben den Kopf, um das Stück Stoff los zu werden und bekam eben in dem Moment, als er wieder freie Sicht hatte, eine klitschnasse Möse ins Gesicht gedrückt. „Leck mich!“ befahl sie, „Und gib dir Mühe, wenn dir dein Schwanz lieb ist!“ Um ihre Worte zu unterstreichen, griff sie seine Eier und drückte ein wenig zu. Der Schmerz war nicht schlimm, jedoch ließ er ihn aufstöhnen und seine Zunge schnelle vor in ihre heiße Spalte. Er ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten, drang soweit seine Zunge reichte in ihre feuchte Höhle und entlockte ihr ein tiefes, kehliges Stöhnen. Abwechselnd saugend und leckend kümmerte er sich um ihren Kitzler, der wie ein Knopf zwischen seinen Lippen spürte. Sie krümmte sich ihm entgegen und drückte ihre feuchte Möse fest auf seinen Mund. Er machte weiter, weil ihn ihre Geilheit total heiß gemacht hat. Er machte weiter, weil er ihren Geschmack mochte. Er machte weiter, weil sie immer wilder seinen Schwanz bearbeitete. Und er machte weiter, weil er festgebunden auf seinem Bett lag und eine heiße Frau ihre nasse Möse über sein Gesicht rutschen ließ und er nicht weg konnte. In dem Moment wollte er jedoch auch nicht mehr weg. Er genoss es, wie sie über ihm saß und seinen Schwanz abwechselnd mit dem Mund oder nur mit der Hand bearbeitete. Er genoss es, wenn sein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand, sie sachte an ihm herumknabberte und mächtig an ihm saugte. Er glaubte bald platzen zu müssen. Sie merkte das schnell und ließ dann von ihm ab und drückt stattdessen ihre Muschi fester auf seinen Mund und forderte seine Zunge zu noch mehr Akrobatik auf. Sie ließ dann ihre Hüften über ihm kreisen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Er konnte dann sehen, wie sie über seinem Gesicht hockte und ihre Brüste knetete, während er unter ihr liegend ihren Kitzler bearbeitete. Ihre Hüften zuckten über ihm, ihr keuchender Atem wurde immer lauter und mit einem kleinen Aufschrei kam sie über ihm. Während sie zuckend ihre Lust herausstöhnte, drückte sie ihre Muschi so fest auf seinen Mund, dass er keine Luft bekam. Ihr Orgasmus dauerte an und er bekam schon Angst, unter ihr zu ersticken. Plötzlich war er jedoch wieder frei und sog die heiße Zimmerluft tief in seine Lungen. Er rang nach Atem und ihm war ganz Schwindelig. Sie stand jetzt über seinem Gesicht und sein Blick folge ihren wundervollen Beinen bis zu dem Punkt, wo sich beide Schenkel trafen. Sie war so feucht, dass ihm ein kleiner Tropfen ihrer Nässe mitten ins Gesicht fiel. Mit einer Hand knetete sie eine Brust mit der anderen rieb sie sich ihre feuchte Spalte. „Das war schon gar nicht schlecht!“ flüsterte sie mit geschlossenen Augen. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn mit einem katzenhaften Lächeln an. Sie rieb weiter an ihre Spalte und senkte sich langsam zu ihm runter. Sie griff nach seinem Schwanz und wollte ihn eben an ihre Muschi ansetzen, als Tom sagte: “Kondome sind in der obersten Schublade hier links!“ und deutete mit seinem Kopf in Richtung seines Nachttisches. „Ich habe keine Krankheiten!“ sagte sie etwas empört. „Weißt du, ob ich nicht welche habe?“ fragte Tom zurück. Sie machte große Augen und grinste dann, stand noch mal auf und holte ein Kondom aus der besagten Schublade. Sie riss die Verpackung auf und entnahm das aufgerollte Gummi. Sie setzte das Kondom vorsichtig auf seine bis zum Platzen aufragende Männlichkeit und rollte es langsam seinen Stamm hinunter. Es saß stramm und fest an seinem Schwanz. Einfach nur aus Spaß an der Sache nahm sie seinen Schwanz fest in die Hand und führte sie gleichmäßig rauf und runter. Als sie davon genug hatte, stieg sie wieder über ihn, nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn erneut an ihre Möse. „Jetzt werden keine Einwände mehr toleriert!“ sagte sie und ließ sich langsam auf seinen Schwanz nieder. Er spürte wie sich ihre Lippen teilten und sein Schwanz langsam den Weg tief in ihre Lustgrotte fand. Es war ein geiles Gefühl. Schon immer hat er den Moment, wenn er in eine Frau eindrang, als den anregendsten Augenblick während des Sexes empfunden. Er drängte sich ihr entgegen und beide stöhnten leise auf. Sie hockte über ihm und sie berührten sich nur dadurch, dass sich sein Schwanz in ihrer Muschi befand. Langsam ließ sie ihre Hüften um seinen Ständer kreisen und obwohl sie recht eng war, glitt sie geschmeidig an seinem Schwanz auf und ab. Ihre beiden Hände umfassten ihre prallen Brüste und zwischen Daumen und Zeigefinger rieb sie ihre harten, steil aufgerichteten Brustwarzen. Mit fast geschlossenen Augen glitt sie an ihm auf und ab und es schien, als ob ihre Muschi für seinen Schwanz gemacht worden ist. Er passte perfekt in sie hinein. Während sie an ihm auf- und abglitt, passte er sich ihren Bewegungen langsam an. Sie setzte sich ganz auf ihn und sein Schwanz füllte sie vollständig aus. Sie massierte seine Eier und er spürte, wie der Saft langsam in ihm hochstieg. Immer schneller bewegte sie sich auf ihm und er stieß seinen Schwanz immer heftiger in sie hinein. Sie legte sich auf ihn und hob und senkte nur noch ihren Unterleib. Sie zog seinen Schwanz fast raus und sog ihn wieder in sich hinein. Jeder Stoß wurde begleitet von einem schmatzenden Geräusch. Sie vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge und biss ihm in den Hals. Er spürte es kaum und drängte jedem ihrer Stöße entgegen. Ihr Atem ging stoßweise und sie stöhnte ihm direkt ins Ohr. „Komm schon, ich bin gleich fertig!“ stöhnte sie ihm ins Ohr und beschleunigte nochmals ihre Bewegungen. Wild stießen beide Körper gegeneinander und der Schweiß lief ihnen in Bächen über den Körper. „Ja, gleich…“ antwortete Tom und auch sein Atem kam im gleichen Rhythmus mit dem der seinen Schwanz in ihre glitschige Spalte stieß. Sie klammerte sich an ihn, als ob sie ihn komplett in sich aufnehmen wollte. Mit einem spitzen Schrei hatte sie ihren nächsten Orgasmus und während sie ihren Unterleib zucken auf seinen Ständer presste, ergoss er sich in sie. Er bäumte sich auf und jede weitere Bewegung ließ ihn zusammenzucken, als ob er einen Stromschlag bekam. Keuchend brach sie über ihm zusammen und rang nach Atem. Er stieß noch ein paar Mal in sie hinein und lag dann still.
„Ich glaube, ich muss hier wohl häufiger einbrechen!“ hauchte sie in sein Ohr, „Aber nun muss ich leider los!“. Geschmeidig erhob sie sich und ließ seinen noch immer stark geschwollenen Schwanz aus sich hinaus gleiten. Sie nahm ihre Sachen, zog sich an und als sie fertig war, gab sie Tom noch einen langen Kuss und drehte sich dann zum Fenster. „Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen!“ rief Tom ihr hinterher. „Sorry! Aber leider kann ich das!“ sagte sie über ihre Schulter hinweg und stieg durch das geöffnete Fenster auf die Feuertreppe.
„Mist!“ schimpfte Tom und sah an sich herab, „Schöne Bescherung“ dachte er und fing an um Hilfe zu rufen!

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