Frauenliebe

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 20

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Jo Diarist

Gina hatte Angst, dass ich den jugendlichen Körper Leas, dem ihren vorziehen würde und ich hatte nichts Besseres zu tun, als die beiden auch noch offen zu vergleichen. Zum Abschluss würde ich jetzt auch noch zum Po kommen, wo Gina wusste, dass mir Leas Arsch besonders gut gefiel. Kann man überhaupt so dumm sein; dachte ich gerade, als Gina, die meinen Stimmungsumschwung bemerkte, in schallendes Gelächter ausbrach.
„Lea, jetzt hat er’s geschnallt“, brachte sie mühsam, den Lachreiz unterdrückend hervor.
Lea war aber gerade so aufgegeilt, dass sie nicht mit einstimmen konnte und ich stand da, wie ein begossener Pudel. Ihre Haltung aufgebend kam Gina zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich herzlich.
„Nimm’s nicht so schwer du kleiner Trottel, ich liebe dich und weiß, was der Grundgedanke war. Es ist auch okay und du brauchst dir keine Gedanken machen. Ich hab dir schon gesagt, warum ich jetzt manchmal so drauf bin und solange du mir immer wieder deine Liebe zeigst, brauchst du dir keine Gedanken machen.“ Gina trat zurück und nahm die Haltung wieder ein. „So, und jetzt bring’s zu Ende.“
„Aber ...“
„Kein aber, mach einfach weiter, weil es ein unglaublich schönes Vorspiel ist.“
Ich schüttelte den Kopf, sah auf die beiden nackten Frauen vor mir und sagte:
„Was hab ich nur für ein Glück. Ich glaube, dass mich viele Männer um diesen Anblick beneiden. Vor mir stehen zwei Frauen mit absolut geilen Körpern. Präsentieren sich in ihrer ganzen Herrlichkeit und ich brauche nur zuzugreifen. Jede von euch ist einzigartig, und doch seid ihr euch in manchem so ähnlich. Ihr werdet auf jeden Fall noch mehrfach von mir gefickt in dieser Nacht, doch jetzt dreht euch bitte um, damit ich eure Kehrseite bewundern kann.“
Schnell kamen beide er Aufforderung nach und ich trat noch einen Schritt zurück, um das Bild in seiner Gänze gut aufnehmen zu können.
„Ihr habt beide eine super Figur, mit geilen Ärschen, wovon es mir einer besonders angetan hat, was ihr ja schon wisst.“
An die beiden herantretend, begann ich sie zu streicheln. Die Schultern, über die Oberarme, den Rücken hinab, bis zum Poansatz. Sanft küsste ich beide auf Schulter und Rücken. Fuhr zärtlich über die Rundungen ihre Pobacken und leicht in die Kimme.
Beide Frauen begannen wieder heftiger zu atmen. Ihre Körper bebten und sie setzten die Füße weiter auseinander, damit ich auch zwischen die Beine fahren konnte. Das lag aber gar nicht in meiner Absicht. Ich wollte vorerst nur ihre Hintern verwöhnen. Hinter ihnen auf die Knie gehend, küsste ich erst Gina, dann Lea auf den Po, bevor ich mich Gina uneingeschränkt widmete.
„Ich hab dich schon immer gerne von hinten gefickt, Gina. Die Hände dabei auf diese Rundungen zu legen und sie zu kneten, ist eine Wonne.“
Gefühlvoll streichelte ich über ihre Pobacken und bat sie:
„Leg deine Hände darauf, und zieh sie ein bisschen auseinander.“
Gina tat, was ich wünschte und ich strich zart nach innen, bis zu ihrem Poloch. Fuhr mit den Fingerspitzen drum herum und direkt darüber. Küsste ihren Arsch und drückte leicht auf die Rosette.
Lustvolles Stöhnen war die Folge, weshalb ich die Behandlung eine Weile fortsetzte. Ich konnte sehen, wie sich an ihren Schamlippen erste Tropfen bildeten, und wollte, oder musste doch wechseln.
Einen Kuss auf jede Pobacke zum Abschluss und ich rutschte zu Lea.
„Ohh, nein. Nicht aufhören“, jammerte Gina.
„Aber Gina, du bist nicht allein hier“, antwortete ich und begann, sie ignorierend, Lea zu verwöhnen.
Ihre Pobacken waren praller mit einer schönen zarten Haut. Sie zu liebkosen war eine Steigerung des Gefühls. Mein Glied war schon lange hart und am liebsten hätte ich sie gleich von hinten genommen, doch das ging leider nicht, ohne Gina zu verletzen.
„Diese Rundungen fühlen sich wirklich super an, und dass ich sie heute erst richtig wahrgenommen habe, kann ich gar nicht verstehen. Lea, leg du auch deine Hände drauf und zieh sie auseinander.“
Sie legte die Poritze frei und ich konnte ein erwartungsvolles Zucken der Rosette sehen. Wie bei Gina strich ich sanft über die Innenseiten, um das Poloch herum und darüber. Lustvolles Stöhnen war auch hier das Resultat, und als ich leicht auf die Rosette drückte, entfuhr ihr ein lautes: „Uuhh.“
Auch ihr hauchte ich einen Kuss auf jede Seite und stand auf. Zwei Schritte zurücktretend, genoss ich den Anblick.
Was für ein Bild. Beide standen noch, ihre Arschbacken auseinanderziehend da. Zwischen den Beinen konnte man die Schamlippen gut sehen und das bei Lea der Saft schon bis zu den Knien herablief. Mein Schwanz zuckte und wollte unbedingt in diese heißen Höhlen eindringen. Doch mit welcher sollte ich beginnen? Würde ich die andere dann nicht verletzen?
„Dreht euch bitte wieder um und seht mich an.“
Ich trat hinzu und nahm beide in den Arm. Sie fest an mich drückend sagte ich:
„Es ist eine Lust euch anzusehen, zu berühren und zu sehen, was es bewirkt. Ich möchte euch jetzt gerne beide ficken, da das aber nicht gleichzeitig geht, würde ich einen Vorschlag machen. Gina, wir haben heute beide schon die Führung innegehabt, wäre es für dich in Ordnung, wenn wir sie jetzt Lea überlassen?“
Ohne zu überlegen, sagte Gina:
„Klar, das ist nur gerecht.“
Wir traten einen Schritt zurück und sahen Lea fragend an. Die war so überrascht, dass es ein Stück dauerte, bevor sie sich zu etwas entschließen konnte.
„Nach dem jetzt gerade, ist mir eigentlich nach einem geilen Fick, doch tief in mir drin habe ich eine große Lust nach etwas anderem entdeckt.“ Lea trat an mich heran, wichste meinen steifen Schwanz kurz und setzte hinzu: „Nicht böse sein, doch der muss jetzt noch ein Stückchen warten.“
Diesmal entfuhr mir ein enttäuschtes Aufstöhnen, als sie von ihm abließ. Sie grinste mich frech an und wandte sich dann an Gina.
„Holst du bitte ein paar Kerzen, ich möchte anderes Licht dazu.“
Gina wusste ebenso wenig wie ich, was Lea vorhatte, holte aber das Gewünschte. Inzwischen hatte Lea den Tisch verrückt, damit mehr Platz vor der Couch war und den Sessel so gestellt, dass er der Couch gegenüberstand.
„Setzt dich“, sagte sie, auf den Sessel deutend, zu mir.
Beide Frauen entzündeten die Kerzen auf Tisch und Kommode und Lea schaltete das Licht aus. Zur Couch gehend streckte sie fordernd die Hand nach Gina aus und sagte stockend:
„Komm zu mir Gina, ich möchte ... es hat mir ... ich will dich ... liebkosen wie heute Nachmittag ... wenn es für dich auch okay ist ... für mich war es nämlich ein ... ein unheimlich geiles Gefühl.“
Unsicher ging Gina zur Couch und ich nahm, in Erwartung des Kommenden, mein Glied in die Hand.
„Finger weg von deinem Schwanz! Sieh zu und genieße, aber wehe, du legst selbst Hand bei dir an“, forderte Lea.
Du kleines Miststück – dachte ich – zahlst mir heim, was ich sonst gerne mit euch mache, tat aber was sie forderte.
Lea hatte anscheinend eine leichte Bi-Ader in sich entdeckt, nahm Gina in den Arm, zog sie auf die Couch und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ginas Reaktion war anfänglich verhalten, doch die Zärtlichkeiten ihrer Tochter, blieben auf die Dauer nicht ohne Wirkung. Bald knutschten die beiden hemmungslos miteinander. Bei offenem Mund, fochten ihre Zungen einen ungezügelten Kampf miteinander aus. Immer wieder pressten sich die Lippen aufeinander, fuhren ihre Hände wild durchs Haar der anderen und wohlige Laute entrangen sich ihrer Brust.
Lea wurde immer wilder, küsste Ginas Hals hinab bis zu ihren Titten und liebkoste diese mit Hingabe. Gina warf den Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung. Die Zunge ihrer Tochter umspielte die Brustwarzen, saugte an ihnen und biss hinein. Einige Male saugte sie große Teile der Brust in den Mund, leckte mit der Zunge darüber und spielte mit der Hand an der anderen Titte. Gina gab sich dieser Behandlung hin, ja genoss sie augenscheinlich sogar. Sie nahm Leas Kopf in beide Hände, führte ihn zur anderen Brust und stieß wollüstige Laute aus.
So ging das ein ganzes Stück. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder innig. Spielten mit ihren Zungen und streichelten sich liebevoll. Auch Gina begann Leas Titten zu verwöhnen, doch Lea wollte die Oberhand behalten und begann mit ihren Küssen den Bauch hinab zum Schritt zu wandern. Lea rutschte von der Couch, rückte Gina so zurecht, dass ich auch alles gut sehen konnte, und vergrub ihren Kopf zwischen Ginas Schenkeln. Sie begann Gina zu lecken, was die fast verrückt machte und mich auch. Zu sehen, wie Lea mit ihrer Zunge den Kitzler umspielte, die inneren Schamlippe einsaugte und im Mund bearbeitet, machte mich unheimlich an. Bald nahm sie die Finger zu Hilfe. Bohrte mit den Zeigefingern in Ginas Loch, zog es auseinander und steckte ihre Zunge hinein. Lea fickte Gina kurz mit ihrer Zunge, wandte sich wieder dem Kitzler zu und vögelte Gina dabei mit zwei Fingern einer Hand weiter. Gina warf inzwischen den Kopf von einer zur anderen Seite, hatte die Augen geschlossen und wimmerte lustvoll. Auch ich hielt es beinahe nicht mehr aus und meine Hand zuckte schon nach dem Schwanz, als Lea einladend mit ihrem Po wackelte.
Ohne zu zögern, war ich hinter ihr, setzte mein Glied an und es schwamm förmlich hinein. Meine Hände auf ihre Hüften legend begann ich Lea zu stoßen, während sie ihre Mutter weiterhin leckte. Was für ein Anblick! Was für ein Gefühl! Gina wand sich unter der Behandlung und die Lustlaute waren unübertroffen. Ich rammelten meinen Schwanz in Leas Fotze und wusste ich würde mit Sicherheit noch einmal kommen, doch vorher kam Gina mit einem Orgasmus, bei dem sie wieder ihr Becken zu einer Brücke hochdrückte.
Lea verlor den Kontakt zu Ginas Muschi, doch das war auch gut so, denn sonst wäre Gina vielleicht explodiert. Sie zuckte am ganzen Körper, stieß unterdrückte spitze Schreie aus und presste ihre Hand auf die Muschi.
Als sie ermattet zurücksank, entwand sich mir Lea unter einem leisen Seufzer.
„Tut mir leid, du musst noch etwas warten, bevor unsere Aufmerksamkeit wieder dir gehört“, sagte sie mit zitternder Stimme und kroch zu Gina auf die Couch.
Sie war einfach weg. Mein Schwanz war aus ihr herausgeflutscht und ich kniete da, wie bestellt und nicht abgeholt. Die Frustration war groß, und nur widerwillig legte ich nicht selbst Hand an, um es zu Ende zu bringen. Mich auf den Sessel setzend beobachte ich weiter, was die beiden Frauen trieben.
Lea knutschte wieder mit Gina, doch bald begann diese, Leas Gesicht von ihrem Schleim zu befreien. Sie leckte Nase, Kinn, Mund und Wangen sauber, während sie ihre Tochter zärtlich streichelte. Nach diesem Dienst wanderte sie küssend zu Leas Titten und tat, was Lea vorher bei ihr gemacht hatte. Lea wühlte in Ginas Haar und wimmerte lustvoll.
Ich liebte es meine Handlungen mit Worten zu begleiten, was die Frauen auch gut antörnte. Bei dem, was sich jetzt vor mir abspielte, fiel kaum ein Wort. Mutter und Tochter gaben sich ihrer Lust mit Leidenschaft hin. Sie versanken darin und schienen die Welt um sich zu vergessen. Erst als Gina Leas Möse schon einige Zeit verwöhnt hatte, kam ich wieder ins Spiel. Gina wandte mir den Kopf zu, drückte ihren Hintern heraus und forderte:
„Fick mich jetzt, bevor dein Druck zu hoch wird. Rammel ihn rein und genieße, wie ich meine Tochter zum Orgasmus lecke.“
„Ja, mach das und spritz in ihr ab, wenn du kannst. Ich mach euch zwei dann sauber“, fiel Lea ein.
Das mussten mir die Frauen nicht noch mal sagen. Schnell war ich hinter Gina auf den Knien und führte mein Glied ein. Meinen Rhythmus aufnehmend beobachte ich, wie Gina Lea weiter, mit Zunge und Fingern bearbeitete. Beide wimmerten leise vor sich hin und ich bewunderte wieder einmal, wie Frauen sich auf mehreres konzentrieren können. Ginas Liebesdienst an Lea litt keineswegs unter meinen Stößen. Im Gegenteil, es schien ihre Geilheit nur noch zu steigern. Bald wurde ersichtlich, dass sich Lea dem Höhepunkt näherte. Immer gepresster wurde ihr Stöhnen, bis sich ihre Lust entlud.
Lea warf den Kopf hin und her, presste Ginas Gesicht in ihren Schritt und schüttete wieder Unmengen Flüssigkeit aus. Gina versuchte alles aufzunehmen, doch einiges lief auf die Decke, die glücklicherweise immer auf der Couch lag.
Nachdem sich Lea einen Moment erholt hatte und Ginas verschmiertes Gesicht sah, begann sie sofort mit dem Sauberlecken. Bis dahin hatte ich Gina voller Inbrunst gestoßen, der Anblick war jedoch der letzte Kick, den ich brauchte, um zu kommen. Alles zog sich in mir zusammen und ich schoss meinen Samen in Ginas Unterleib. Unter leisem Stöhnen entspannte ich mich anschließend und streichelte sanft Ginas Rücken.
Lea gab Gina einen abschießenden Kuss, legte sich auf den Fußboden und schob ihren Kopf zwischen Ginas Beine.
„Zieh ihn raus“, forderte sie.
Langsam zog ich, mein schon halberschlafftes Glied heraus und fühlte gleich darauf, wie sich Leas Lippen um den Schwanz schlossen. Kurze Zeit lutsche sie mein Glied, ließ auf einmal hastig von ihm ab und leckte durch Ginas Fotze, wie ich an deren Reaktion ersah. Gina stöhnte auf, krümmte sich und Lea sagte:
„Leg dich auf die Couch Gina, sonst tropft alles raus. Ich mach ihn erst sauber und dann bist du dran.“
Gina kam zitternd dieser Aufforderung nach und ich nahm an, dass es ihr nicht ungelegen kam, denn diese Dauergereiztheit zeigte bei uns allen Auswirkungen. Lea wandte sich wieder meinem Glied zu und leckte es sowie den Sack sauber.
Als sie aufhörte und sich Ginas Möse zuwandte, kroch ich auch auf die Couch und begann Gina zu liebkosen. Leas Sauberlecken, mein Streicheln und die Küsse, brachten ihr schließlich noch einen kleinen Abgang.
Erschöpft lagen wir drei dann auf der Couch und es schien, als würden wir so einschlummern. Lea ruhte auf Ginas linker Brust und ich auf der rechten. Schließlich unterbrach Gina leise sinnierend die Stille:
„Was für ein verrückter Tag. Meine Tochter verführt meinen ... Mann.“ Gina gebrauchte zum ersten Mal dieses Wort im Zusammenhang mit mir und ich wusste, dass ich sie mit dem Antrag glücklich gemacht hatte. „Ich bin stinksauer auf das kleine Miststück und doch liebe ich sie.“
Sich Lea zuwendend sprach Gina weiter:
„Was du jetzt gerade mit mir gemacht hast, habe ich noch nie so in Erwägung gezogen. Das heute Nachmittag war nur so lala, aber jetzt, das war Liebe. Du hast dir damit wieder einen Platz in meinem Herzen geschaffen und ich möchte das auch wiederholen.“
Gina drehte sich mir zu, streichelte und küsste mich:
„Keine Angst, du bist weiterhin die Nummer eins und der Sex mit dir ist bisher auch unübertroffen. Allerdings war der Sex mit Lea auch etwas Besonderes.“
„Oh ja“, fiel Lea ein. „Ich habe heute Nachmittag schon gemerkt, dass mir so was sehr gefällt. Die Steigerung dazu ist, dass ich weiß er sieht zu und es macht ihn heiß.“
Lea hob den Kopf und sah mich an.
„Als du mich gefickt hast, während ich Gina leckte, hast du Geräusche wie ein brünstiger Hirsch von dir gegeben und ich wusste, du würdest bald abspritzen. Das wollte ich aber nicht, denn du solltest auch Gina noch ficken und in ihr kommen. Tut mir leid, dass ich dich da so abrupt sitzen gelassen habe, doch Gina kam im rechten Moment.“
Ich muss ein unbeschreibliches Gesicht gemacht haben, denn beide Frauen prusteten los.
„Was, hast du noch nie gemerkt, was du von dir gibst, wenn du richtig aufgegeilt bist?“, fragte Gina.
„Nein, hab ich nicht. Ich dachte immer, ich bin leise beim Sex.“
Beide lachten und Lea sagte:
„Gut zu wissen, nicht war Gina? Jetzt ist uns immer hundertprozentig klar, wenn er voll im Rausch ist. Aber ich muss gestehen, ich bin geschafft. Meine Muschi ist ganz geschwollen und oberempfindlich“, jammerte sie leise, als sie die Hand drauflegte.
Ich löste mich von Gina, rutschte zu Lea und drückte ihre Beine auseinander.
„Zeig mal her. Na ja, so schlimm sieht’s gar nicht aus, sie ist nur richtig erregt und gut empfänglich. Mal sehen, wie sie morgen früh drauf ist. Oder was meinst du Gina?“
Ich zog die Schamlippen auseinander und leckte kurz durch. Gina kam hinzu und fuhr mit der Zunge über den Kitzler, was Lea sofort verkrampfen und aufjammern ließ.
„Uuhh, ihr Schweine, hört auf! Huuii, ihr macht mich fertig! Wollt ihr den wirklich noch weitermachen heute Nacht?“
Ich sah Gina an und brauchte nicht zu fragen.
„Ich denke schon, aber wir sollten vielleicht ins Bett wechseln und erst mal ein bisschen ruhen. Wenn es einem dann so ist, braucht er nur zugreifen.“
„Ja, wie in der Nacht mit Ariane. Du lässt ihn dann drin stecken und machst einfach weiter, wenn’s dir so ist. Das war vielleicht ein Ritt. Ich schlaf und plötzlich wach ich auf, weil sich was in mir bewegt“, sagte Gina auflachend.
„Ihr seid verrückt“, rief Lea aus. „Absolut durchgeknallt. Ich dachte immer, ich ahne, was ihr so treibt, aber nicht in den kühnsten Fantasien, konnte ich mir so was vorstellen. Heute habe ich zum ersten Mal eine besamte Muschi ausgeleckt – also nicht nur einmal, wenn ich mich recht entsinne – und es macht mich voll an. Das will ich auf jeden Fall öfter haben.“
„Ja, das ist auch was geiles“, fiel ich auflachend ein.
„Woher willst du das denn wissen, ach so, halt, du hast mich ja heute auch schon ausgeleckt“
„Ja, und nicht nur dich, er hat bereits meine nach dem Ficken ausgeleckt.“
„Ehrlich?“ Fragend sah mich Lea an, und als ich nickte, stieß sie aus: „Wow, als Mann. Das hätte ich nie gedacht. Ihr seid so was von geil. Kannst du meine nach dem Ficken auch noch mal auslecken? Schon der Gedanke macht mich wieder kribblig.“
Ich kniete noch vor der Couch, einen Arm auf ihrem Oberschenkel, die andere Hand neben ihrer Muschi. Schnell steckte ich Zeige- und Mittelfinger in ihr Loch und fragte:
„Was, du willst schon wieder?“
„Uuhh, Finger raus! Hör auf! Ich kann jetzt nicht schon wieder! Das war doch nur so daher gesagt.“
Ihrem Wunsch entsprechend zog ich die Finger raus und sagte:
„Ich meine das jetzt aber ernst. Wenn es sich ergibt, mach ich das auch bei dir noch mal, aber nicht drängen, es muss aus dem Gefühl heraus passieren.“
„So, und jetzt gehen wir ins Bett“, legte Gina fest und stand auf.

Wir bliesen die Kerzen aus, jeder ging noch mal ins Bad um sich zu erleichtern und etwas zu waschen und dann krochen wir zu dritt ins Bett. Ich in der Mitte, eng an mich geschmiegt die Frauen.
„Wir brauchen ein größeres Bett“, stellte Gina fest.
„Und wie willst du das hier rein bekommen?“, fragte ich, da dieses Bett gerade so in den Raum passte, wenn wir noch einen vernünftigen Schrank mit im Zimmer haben wollten.
„Wir räumen um. Ihr nehmt meins als Schlafzimmer, das ist größer und ich nehme das hier. So oft wie ich jetzt noch da bin, ist das voll ausreichend“, schlug Lea vor. „Und eine schöne Liegewiese wäre schon geil“, setzte sie lachend hinzu.
Wir planten die Sache noch etwas durch, bevor einer nach dem anderen einschlummerte. Lange hielt das aber nicht und viel Schlaf fand keiner von uns. Immer wieder fickte ich eine der beiden Frauen. Nicht mehr so wild und ausdauernd wie vorher, doch in jeder bin ich noch einmal gekommen.
Erst gegen elf Uhr trieb es uns aus dem Bett. Gina bereitete uns ein einfaches Mahl, während Lea und ich die Sauereien beseitigten, die wir hinterlassen hatten. Dabei kam ich nicht umhin, ihren süßen Hintern zu betatschen.
„Ich hoffe, den sehe ich noch sehr oft nackt“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Wenn’s nach mir geht, ja. Hoffentlich geht das mit Tom gut, irgendwie hab ich Muffensausen, weil Gina es unterbreiten will. Sie ist manchmal so direkt und könnte ihn vor den Kopf stoßen.“
„Vielleicht kann ich ein bisschen auf sie einwirken, damit sie es doch dir überlässt“, schlug ich vor.

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