Jamie rieb sich die Wange. Sie hatte soeben Carls wahres Gesicht gesehen, das einer hassverzerrten Fratze glich. Der ältere Mann dürstete nach Jamies Körper. Die junge Frau bat ihn, auf Sex zu verzichten. Jamie fühlte sich nicht wohl und das teilte sie Carl Barnes mit. Eine satte Ohrfeige ließ sie zurück taumeln. Carl packte sie bei der Hand, um sie mit sich zu ziehen. Einen Moment später hielt er sie fest über seinem Schoß. Barnes zog ihr die Röcke über die Hüfte. Jamie machte ihrem Spitznamen Hellcat alle Ehre. Sie kämpfte wie eine Löwin, biss Carl sogar in den Schenkel. Ein Reigen aus heftigen Schlägen auf ihren Po unterband weitere Attacken. Carl riss Jamies Pantalons entzwei. Nun musste sie ihm den nackten Hintern hinhalten, den Carl mit weiteren Patschern bedachte. Das Mädchen, das alle Hellcat nannten, lernte eine bittere Lektion. Carl konnte zärtlich sein, aber zumeist nahm er sich, was ihm gerade vorschwebte. Jamie schluchzte, als er ihr brutal den Po haute. Sie war grausame Männer gewohnt, aber bei Barnes enttäuschte sie diese Entwicklung. Jamies Popo schimmerte bereits rot, als Carl zur Tawse griff. „Ich werde deinen Widerstand brechen, du irisches Luder! Warte nur, wie dir dein dicker Arsch brennt, wenn ich mit dir fertig bin!“ Jamie wagte kein weiteres Wort. Sie wusste nur zu gut, dass sie es dadurch nur schlimmer machte. So hielt sie durch, bis Barnes ihren Po grün und blau geprügelt hatte. Er stieß das Mädchen wüst von sich, so dass Jamie auf die Knie fiel. Sie drückte beide Handflächen auf den schmerzenden Hintern, um nur irgendwie den Schmerz zu lindern. Es war eine hilflose Geste, die jeden gerührt hätte. Carl Barnes verließ jedoch wutschnaubend das Zimmer. Sein Ziel hieß Dorothy, die er auf ihrem Zimmer antraf. „Schürze deine Röcke, Dorothy! Ich bin geil und brauche einen Fick!!“ Dorothy kannte ihn. Sie hob ihre Röcke hoch, um sich gleich auf ihr Bett zu knien. Sie trug niemals Hosen, wenn sie im Dienst war. So blickte Carl nicht nur auf ihren blanken Arsch, sondern auch auf das rosige Fötzchen. Carl versetzte ihr einen kräftigen Klaps, ehe er seinen Schwanz in ihr Loch stieß. Er zwickte ihre Brüste, während sein Bauch gegen ihren Po klatschte. Es gab ein kurzes Vergnügen, was Dorothy gelegen kam. Nachdem Carl abgespritzt hatte, verschwand er sofort. Dorothy sorgte sich um Jamie, die ja nun Carls Stammmädchen war. Sie packte die Phiole mit der dunkelbraunen Tinktur ein. Das Opium sollte Jamie beruhigen, dachte sie. Dorothy fand Jamie auf dem Bauch liegend. Das Mädchen weinte, was Dorothy nicht wunderte. Jamies schöner Popo war schlimm gezeichnet. Dorothy träufelte einige Tropfen auf einen Löffel, den Jamie sofort in den Mund steckte. Die Irin litt unter Entzugserscheinungen, die sie Carl nicht beichten wollte. „Das Schwein hat mir den Arsch verhauen, weil ich nicht mit ihm ficken wollte. Er hat seine Tawse benutzt. Schau nur, wie mein Hintern aussieht!“ Dorothy bedauerte ihre Kollegin. Jamies Popo zeigte alle Anzeichen einer strengen Züchtigung. Da nun das Opium bald zu wirken begann, wurde Jamie ruhiger. Dorothy tröstete sie, wie es nur gute Freundinnen vermögen. Zärtliche Hände sorgten dafür, dass Jamie in den Schlaf fand.
Unterdessen verließen die Flüchtigen den Zug. Alfred war froh, dass die Pferdedroschke samt Anhänger bereit stand. Während die entlaufenen Sklaven unter dem doppelten Boden des Anhängers Schutz fanden, konnten Alfred und die drei Frauen im Innern des Pferdewagens sitzen. Molly überkamen Gewissensbisse, die mit mehreren Begebenheiten zusammen hingen. Da war der unnötige Tod von Abraham Drew. Hätte sie sich nicht mit Alfred eingelassen, würde er noch leben. Nun hatte sie Angst, dass sein Bruder George Rache üben könnte. Sie blickte zu Mary, die ihre Tochter spielte. Neben ihr saß Little Sue mit verzogenem Gesicht. Molly wusste, dass sie daran Schuld hatte. Sie versohlte Sue, da sie es mit Benji getrieben hatte. Dass der Junge auch seinen Teil abkriegte, machte es auch nicht besser. Molly musste sich eingestehen, dass auch sie Strafe verdiente. Es gab nur eine Person, der es zustand, sie zu züchtigen. Molly schaute erneut zu Little Sue, die kaum ruhig sitzen konnte. Molly schwor, dass sie Sue bitten wollte, ihr den Hintern zu wärmen. Sobald sie kanadischen Boden unter den Füßen spürten, sollte Sue ihre Genugtuung bekommen. Alfred spürte auch sein Gewissen. Er hinterging seine Harriet, wobei dies zum zweiten Mal geschah. Alfred wollte es ihr beichten, sie um Vergebung bitten. Die Affäre mit Molly war dem Stress geschuldet, der ihn beinah den Verstand kostete. Seine Panik wäre noch größer gewesen, wenn er geahnt hätte, dass George Drew die Verfolgung aufnahm. Der Kopfgeldjäger zügelte sein Pferd, als er neben Earl und dessen Männern nach Spuren suchte. Earl befreite George, nachdem er erfuhr, wo er festgehalten wurde. Die Männer vereinbarten, dass George das Kopfgeld bekam, wenn sie die Sklaven aufhalten konnten. Earl sollte vor allem Molly zu Carl Barnes zurück bringen. Der Aufseher grinste, als er sich das Wiedersehen vorstellte. Sein Boss würde der hübschen Kreolin den Hintern freimachen und ihr dann die dicken Backen striemen! Er selbst war auf Little Sue scharf, die er gerne übers Knie gelegt hätte. George entdeckte eine Fährte, die auf eine Kutsche hinwies. „Die Nigger können nicht mit der Bahn weiter! Die Gleise enden hier und das heißt, dass sie eine Kutsche brauchen. Wenn wir uns beeilen, kriegen wir sie noch vor der Grenze!“ Earl stimmte ihm zu. Die fünf Männer trugen Gewehre bei sich. Earl und George hatten sich zusätzlich Revolvergurte umgeschnallt. George Drew war wild entschlossen, diesen verdammten Niggerfreund in die Hölle zu schicken. Er stritt oft mit seinem jüngeren Bruder, aber dass Abraham ein so unwürdiges Ende fand, das konnte er nicht hinnehmen. Die Männer trieben den Pferden ihre Sporen in die Flanken. Alfred ahnte nichts von diesen Verfolgern, aber er war schlau genug, um damit zu rechnen. Er hielt den Kutscher zur Eile an, bat ihn eindringlich, die Pferde an ihre Grenzen zu treiben. Alfred sorgte sich auch um Harriet, da er seinem Vater so einiges zutraute. Alfred wusste noch nicht, dass der Alte bereits versucht hatte, Harriet unter Druck zu setzen. Die junge Frau widerstand Carls Drohungen, die sie als Luftnummer entlarvte. Alfred konnte stolz darauf sein, eine so starke Persönlichkeit an seiner Seite zu wissen. Seine Verlobte führte derweil ein offenes Gespräch mit ihrer Mutter, das sie sich so nie erträumt hätte. Anne Wilder gestand ihrer Tochter, dass sie von Matt Summers übers Knie gelegt wurde. „Ich habe über reagiert, als ich dich bestraft habe. Matt hat mich eindrücklich darauf hingewiesen. Oh Harriet, er hat mir streng den Popo versohlt! Nun weiß ich wieder, wie es sich anfühlt, wenn einem jemand von hinten her die Leviten liest.“ Harriet verkniff sich ein Lächeln. Sie hatte ja mit angesehen, wie der Doc ihrer Mutter den Hintern ausklatschte. Harriet nahm ihre Mama in den Arm. Anne rührte diese Geste zu Tränen. Sie spürte eine starke Verbindung zu ihrer Tochter, die sie noch niemals so intensiv wahrgenommen hatte. Die Frauen umarmten sich lange. Es umgab sie das warme Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Carl Barnes kämpfte mit anderen Empfindungen. Er ärgerte sich nach wie vor über Jamie. Wie konnte ihm das irische Mädchen den Spaß verderben? Es würde Tage dauern, bis er sie wieder versohlen konnte! Carl suchte Madame Suzette auf, um dieses Problem zur Sprache zu bringen. „Sie beschweren sich über Jamie, werter Carl? Das Mädchen leidet unter starken Beschwerden, wenn es ihre monatliche Regel bekommt. Sie wollte doch nur ein Blutbad verhindern und das haben sie falsch aufgenommen. Mit ihrem verprügelten Hinterteil kann ich sie keinem Kunden anbieten. Zumindest nicht in den nächsten 7 Tagen!“
Carl Barnes zückte seine Geldbörse. „Ich bezahle ihnen den Ausfall, liebe Suzy! Die irische Wildkatze wird an diesem Arschvoll sicher nicht sterben. Hören sie: ich brauche dringend ein Mädel, dem ich ein bisschen den Popo ausklopfen kann. Was ist mit dieser jungen Mexikanerin, die erst seit kurzem im Haus wohnt?“ Madame Suzy grinste. „Sie meinen Conchita! Das Mädel ist gerade 18 geworden und noch unberührt…!“ „Ich will sie nicht entjungfern, sondern übers Knie legen! Ich werde sie wie eine unartige Tochter behandeln. Wirklich Suzy, mich interessiert heute nur ihre Kehrseite…“ „Schon gut, Carl! Sie müssen mir aber versprechen, dass sie achtgeben! Versohlen sie Conchita mit der Hand, schlimmstenfalls mit einer Haarbürste. Es dürfen keine länger anhaltenden Spuren zu sehen sein. Ich will sehr bald ihre Unschuld versteigern und da sollte kein Striemen ihren bronzefarbenen Popo entstellen!“ Carl Barnes stimmte dem zu. Er dürstete danach den jungen Mädchenkörper über seinem Schoß zu spüren. Madame Suzette bat ihn, zu warten, bis sie mit Conchita gesprochen hatte. Die Bordellbesitzerin erklärte dem Mädchen, dass Carl Barnes gerne den strengen Daddy gab. Conchita schien nicht begeistert, da sie zuhause kaum Schläge bezogen hatte. Madame versprach ihr ein feines Trinkgeld, das Conchita zu ihrem normalen Lohn für sich behalten durfte. Nun blitzten die Augen des armen Mädchens. Madame suchte ein weißes Kleid aus, das auf bezaubernde Weise mit Conchitas brauner Haut spielte. Die junge Mexikanerin schmollte kokett, als Madame ihren Po klapste. „Wenn es zu arg wird, rufst du laut um Hilfe! Ich werde dann nachschauen und Master Barnes zum Einhalten zwingen. Einen tiefroten Popo wirst du allerdings mit Sicherheit davontragen. Sei ein tapferes Mädel und bring es hinter dich!“Conchita lächelte auf leicht dümmliche Weise. Sie gehörte nicht zu den klügsten Mädchen in Suzettes Etablissement, aber Madame mochte sie leiden. Sie würde nicht zulassen, dass Barnes ein zweites Mädel zuschanden peitschte! Conchita musste ein einfaches Baumwollkleid überziehen, wie es die Frauen auf den Feldern trugen. Barnes verlangte das Outfit eines “Niggermädels“, was ihm nicht verwehrt wurde. Conchitas bronzene Hautfarbe machte die Illusion fast perfekt. Carl Barnes meinte fast, er hätte Molly vor sich, als Conchita sein Zimmer betrat. Das Mädchen wies propere Proportionen auf, die für ihr Alter recht üppig ausfielen. Er war in einer milden Stimmung. Carl wollte nur ein Mädchen überm Schoß haben, dem er ein bisschen den Po wärmen konnte. Conchita fand sogar Gefallen an den Klatschern, die ihren Popo in Fahrt brachten. Carl entzückte der dicke Hintern, der beinah die Dimension von Mollys Hemisphären zeigte.
„Du hast einen schönen vollbackigen Arsch, dem ich gerne etwas Farbe geben mag!“ Conchita kicherte. Ihr Verhalten war der Verlegenheit geschuldet, die sich mit einer großen Verunsicherung paarte. Conchita wusste nicht, was sie erwartete, aber sie hielt Carl demütig den Hintern hin. Der Sklavenhalter beließ es bei moderater Handarbeit, die Conchita gut aushalten konnte. Barnes behandelte die Mexikanerin gut, als wollte er sich für den Ausfall mit Jamie entschuldigen. Sein Sohn besaß andere Tugenden, die sein Vater als Schwäche abtat. Alfred saß neben dem Kutscher, wobei er ein Gewehr auf den Knien hatte. Die Verfolger kamen näher, auch wenn Alfred sie noch nicht wahrnahm. George Drew und Earl waren vom selben Schlag. Sie hassten die Schwarzen, denen sie sich überlegen fühlten. Earl hörte George aufmerksam zu, als er ihm von Mollys Finte berichtete. „Ich werde dem Mulattenmädel den Arsch striemen, weil sie mich reingelegt hat! Die kleine Schlampe glaubt, dass sie mir entkommen kann, aber da hat sie sich getäuscht!“ Earl war wiederum an Little Sue interessiert, die er gerne genommen hätte. „Ich will sie vögeln, bis ihr Fötzchen schmerzt!“ Die Männer lachten, als hätten sie einen besonders lustigen Witz von sich gegeben. „Den weißen Niggerfreund werde ich abknallen!“ Earl widersprach vehement. „Nein, Alfred muss lebendig zu seinem Vater gebracht werden! Du bekommst viel Geld, wenn du mir dabei behilflich bist!“ George stimmte ungern zu, da er nach Vergeltung dürstete. „Das Schwein hat meinen Bruder Abe getötet! Ich will den Scheißkerl leiden sehen!“ Earl beschwichtigte den nach Rache dürstenden Kopfgeldjäger. „Keine Sorge! Sein Vater hasst ihn aufrichtig, das kannst du mir glauben! Er wird Alfred seinen Verrat heimzahlen, da bin ich mir sicher. Denk an Molly, mit der du dich vergnügen kannst!“ Abe ließ sich auf diesen Handel ein, zumal Barnes viel Geld bot. Alfred plante indes seine Zukunft, die er mit Harriet verbringen wollte. Es gab Stimmen, die vor einem Bürgerkrieg warnten. Alfred glaubte fest daran, dass der alte Süden diesen Krieg nicht überstehen würde. Die liberalen Stimmen aus Washington wurden immer zahlreicher, während die Befürworter der Sklaverei an Zuspruch verloren. Der Kutscher fuhr den Wagen auf die Farm einer befreundeten Familie. Im Stall konnten sich die Flüchtigen verstecken, während Alfred und die drei Frauen im Haus schlafen konnten. Nach einem wohltuenden Abendessen bat Molly, Little Sue um ein Gespräch. Die Frauen setzten sich auf eine Bank, die auf der Veranda stand.
Freiheit ohne Ketten
Southern Belles Episode 7
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