Wäre da nicht der Wasserrohrbruch im Hotel gewesen, ich hätte Lydia bei unserem Candle-Light-Dinner lustvoll erzählt, wie sehr ich sie begehrte und ihr in allen Einzelheiten geschildert, wie ich gleich im Bett des Hotelzimmers mit meinen Augen, meinen Händen und Lippen die intimsten Stellen ihres Körpers liebkosend erkunden wollte. Lydia hätte mir wieder eine ihrer geheimsten Fantasien anvertraut, wie unwiderstehlich schön sie wäre und wie begehrenswert für andere Männer. „Wirst du eifersüchtig, wenn du zusehen müsstest, wie mich ein anderer Mann nimmt?“ – „Ich würde nicht eifersüchtig zusehen, sondern mitmachen!“ - Lydia errötete noch nicht einmal. „Es muss ein himmlisches Gefühl sein, von zwei Männern genommen zu werden“, flüsterte sie leise hauchend und blickte mich bittend an. „Aber danach gehören wir wieder uns ganz allein. Ich will dich nicht verlieren!“
Solche Gedanken führten diesmal zu keinem glücklichen Ende. Es würde kein Candle-Light-Dinner geben, denn die gesamte Wasserversorgung des Hotels war nach diesem Rohrbruch ausgefallen, und das Restaurant hatte aus dem gleichen Grund ebenfalls geschlossen.
„Gibt es gar keine Möglichkeit, hier irgendwo unterzukommen?“, fragte Lydia den Mann an der Rezeption. „Wir wollen nicht zurückfahren“, fügte sie leise flüsternd hinzu.
Er schien länger über etwas nachzudenken und schaute dabei immer wieder aus dem Fenster. „Wenn Sie keine allzu hohen Ansprüche stellen, wüsste ich eine Möglichkeit.“ Er deutete mit einem Kopfnicken hinaus. „Eine Gruppe feiert in einem großen Zelt unten auf der Wiese irgendein Fest und hat für Gäste Wohnwagen bereitgestellt. Fragen Sie, ob Sie einen übernehmen können.“ Er deutete mit einer Hand aus dem Fenster. „Das Festzelt mit den Wohnwagen können Sie schon von hier sehen.“
„Was ist das für ein Fest?“, wollte Lydia wissen.
Er zögerte einen Moment. „Das müssen Sie die Leute selbst fragen. Es kommt oft zu Ausschweifungen; alles endet meist in einer wilden Orgie; zuletzt schlafen Männer und Frauen im großen Zelt über- und untereinander, und man weiß nicht, wer zu wem gehört; wenn sie verstehen, was ich meine.“ Er blickte wieder schweigend aus dem Fenster hinaus zum Zelt auf der Wiese.
„Gibt es dort auch etwas zu essen?“, wollte Lydia wissen.
„Ganz bestimmt!“, meinte er und stieß einen tiefen Seufzer aus, als er Lydias entschlossenen Blick aus dem Fenster auf das Zelt sah. Sie ergriff meine Hand und zog mich hinaus auf den Weg zur Wiese mit dem Zelt.
Von außen erinnerte mich das Festzelt an Jurte-Wohnzelte, wie man sie oft im Fernsehen sah, wenn über asiatische Nomadenvölker berichtet wurde. Wie eine Wagenburg waren um das Zelt Wohnwagen aufgestellt. In einigen sah man Lichter, Personen huschten an Fenstern vorbei, andere eilten zum Zelt in der Mitte.
Gleich hinter dem Zelteingang umfing uns eine wohlige Wärme. Ein sinnlich betörender Duft durchströmte die Luft, der lustvolle Fantasien in mir auslöste. Ich nahm Lydia in den Arm; sie schmiegte sich enger an mich. „Wie behaglich es hier ist …“, meinte sie, „… und wie wohl man sich fühlt, und so unbeschwert, … losgelöst von allen Zwängen.“
Ich schaute mich um. Überall auf dem Boden sah ich Kissen und Matten in verschiedenen Größen, die eine hügelige Landschaft bildeten. Gleich neben einem Kachelofen in der Mitte bildeten Kissen einen Kreis um einen Stapel Matten, der von einer Galerie Elektrokerzen matt beleuchtet wurde.
Erst jetzt vernahm ich einen melodiösen Gesang begleitet von wohltuenden Klängen eines Musikinstrumentes. Lydia neben mir zeigte auf die Mitte des Kreises, auf einen Mann, der ein Saiteninstrument in Händen hielt. „Das ist eine Handharfe. Lyra nennt man sie“, erklärte Lydia. „Ihre Klänge sind betörend.“ Sie schloss sogar die Augen.
„Seid ihr Gäste?“
Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht eines jungen Mannes, dessen spärliche Kleidung mir sofort auffiel. Nur ein knapper Lederschurz bedeckte seine Lenden. Sogar auf Schuhe hatte er verzichtet; er war barfuß. Immer wieder lächelte er Lydia an, die ihre Augen über seinem Körper wandern ließ, über die Muskeln seiner Oberarme und seine stämmigen Schenkel. Verlegen blickte sie auch einmal dazwischen.
„Wir wollten fragen, ob noch ein Wohnwagen frei ist“, erklärte ich.
„Wartet! Ich sage unserer Hohepriesterin Ruth Bescheid.“
Ich schaute ihn erstaunt an und fragte mich, in was für ein Fest wir geraten waren, bei dem ein spärlich bekleideter Jüngling einer ‚Hohepriesterin‘ Bescheid gab.
Die hochgewachsene Frauengestalt, die in ihrem langen grünen Gewand auf uns zuschritt, konnte nur die Hohepriesterin Ruth sein, von der der junge Mann gesprochen hatte. Ihre großen Augen hielt sie auf mich gerichtet. Selbst im gedämpften Schein der Lampen bemerkte ich seitlich den langen Schlitz, der sich bei jeder ihrer Bewegungen öffnete und den Blick tief zwischen ihre Oberschenkel freigab.
„Was gibt es, Björn?“ Ihre rauchig dunkle Stimme klang fordernd bestimmt.
„Sie fragen nach einem Wohnwagen“, meinte der junge Mann.
„Wie heißt ihr?“
„Lydia und Wulff“, antwortete ich zurückhaltend, ohne unsere Nachnamen zu erwähnen.
Die Hohepriesterin drehte sich um. „Arne! - Arne!“, rief sie zweimal. Hinter ihr erschien ein junger Mann, ebenso spärlich bekleidet wie unser Begleiter Björn, neben den er sich stellte. Auf dem Kopf trug er einen merkwürdigen Kranz aus Blättern, seine Lenden bedeckte ein knapper grüner Schurz. „Haben wir noch freie Wohnwagen?“
Arne schlug in seinen Händen eine Kladde auf, blätterte vor und zurück und schüttelte zuletzt den Kopf. „Leider nein, Herrin!“, erklärte er.
„Ihr habt es gehört“, meinte die Hohepriesterin mit ihrer dunklen Stimme und trat näher zu mir. „Ihr seid aber trotzdem herzlich willkommen und könnt auch ohne Wohnwagen an unserem Fest teilnehmen.“ Sie zeigte auf einen Tisch mit allerlei Brotsorten, Früchten, Bratfleisch, Fisch und verschiedenen Sorten Obst und Gemüse. „Und hungern müsst ihr auch nicht. Ihr seid meine Gäste“
„Was ist das für ein Fest?“, wollte ich wissen.
„Wir begehen das Fest der Sommersonnenwende nach Art unserer keltischen und germanischen Vorfahren“, erklärte die Hohepriesterin in einem weihevollen Ton.
Björn, unser Begleiter, beugte sich zu Lydia. „Wir mögen den Namen Walpurgisnacht nicht. Er erinnert uns zu sehr an die Frauen, die von den Christen als Hexen verfolgt und umgebracht wurden“, flüsterte er ihr zu.
„Am besten schließt ihr euch Angela und Manuel an“, erklärte die Hohepriesterin und zeigte auf ein Paar, das unterschiedlicher kaum sein konnte: Manuel wirkte noch sehr jung, war mehr Jüngling als Mann, aber kräftig gebaut war er, ganz im Kontrast zu Angela, der zierlichen Frau an seiner Seite, die mir eine ganze Generation älter erschien. Ich nickte Angela zu, die mich verlegen anlächelte, dann Manuel.
Erst jetzt vernahm ich wieder das Spiel der Lyra, lauschte ihren Klängen mit geschlossenen Augen, die ich erst wieder öffnete, als sie lauter wurden und ich eine junge Frau bemerkte, die aus der Dunkelheit in wiegenden Schritten in die Mitte des Zeltes trat. Sie tanzte erst um den Lyraspieler, dann näherte sie sich dem jungen Manuel, der seinen Blick nicht von ihr lassen konnte, von ihrer offenherzigen Kleidung, einen cremefarbenen Fummel, der mich mehr an Unterwäsche erinnerte. Ihre hohen Beine brachte sie damit bis weit über ihre Schenkel voll zur Geltung. Wenn sie mit einer eleganten tänzerischen Geste ihre Hand hochstreckte, gewährte ihr offener Ärmel tiefe Einblicke auf ihre Brüste, und ich erkannte schnell, dass sie keinen BH trug.
„Das ist Sigrun, unsere Seherin“, meinte Björn, unser Begleiter. „Sie kann die Zukunft vorhersagen“, fügte er leise hinzu und schaute ihr sehnsüchtig nach. Nichts hielt Manuel zurück, als Sigrun so schnell davon eilte wie sie gekommen war. Er folgte ihr bereitwillig und entschwand hinter ihr im dämmrigen Licht eines Seitenausgangs.
Suchend schaute ich mich nach Lydia um, nur um mich zu vergewissern, dass auch sie keine Einwände hatte, hier zu bleiben. Ich entdeckte sie an der Seite des Lyra-Spielers in der Mitte des Kreises mit den Kissen. Wie gebannt folgte sie den Bewegungen seiner Hände, die spielerisch über die Saiten des Instrumentes glitten; wie entrückt lauschte sie mit geschlossenen Augen seinem Gesang. – Um sie brauchte ich mich bei diesem Fest keine Sorgen zu machen.
„Das ist Sven“, erklärte Björn. „Er spielt kymrische Lieder auf einer irischen Lyra. Loblieder auf Frauen und auf unsere Göttinnen …“
„… vor allem zum Lobe Freyas, der Göttin der Liebe“, fügte Ruth, die Hohepriesterin, hinzu. „Unser Fest steht ganz in ihrem Zeichen.“
Ihre ernste Miene wich zum ersten Mal einem Lächeln. „Wie unsere Vorfahren feiern wir das Sommersonnenwendfest als Freinacht“, erklärte sie und hob ihre Hände in die Höhe, als würde sie eine göttliche Botschaft verkünden. „In der Freinacht sind alle Beziehungen zwischen Mann und Frau aufgehoben. Jeder darf sich mit jedem vereinen, sich beliebig paaren, so lange und wie es gefällt.“
„Du wirst wohl diesen Abend auf deinen jungen Manuel verzichten müssen“, meinte ich leise zu Angela.
Sie zuckte mit den Schultern. „Er ist der Sohn meines Chefs und hatte neulich Geburtstag. Jetzt ist er volljährig.“ Sie schaute mich an, als müsste sie erst überlegen, ob sie weitersprechen sollte. „Das Wochenende mit mir im Hotel war ein Geburtstagsgeschenk seines Vaters“, flüsterte sie mir zu und zögerte erneut. „Ich betreue sonst die männliche Kundschaft unserer Firma.“
Ihre Blicke wanderten hinüber zu Sven, dem Lyra-Spieler, und Lydia, die im Gleichklang seiner Lyra ihren Körper hin und her wiegte, Sven mal ihren Oberkörper, mal ihrem Schoß in einer eindeutigen Pose zuwandte. Er schien nur Augen für sie zu haben, nur für sie zu spielen und zu singen.
„Bist du nicht eifersüchtig?“, wollte Angela wissen.
Ich schüttelte den Kopf: „Wir sind nicht besonders eng verbunden. Lydia ist eine meiner Stammkundinnen. Ich führe einen Schönheitssalon.“
„Schönheitssalon?“ Angela hielt einen Augenblick inne und blickte an sich herunter. „An mir gäbe es viel zu tun, bis ich wieder schön bin. Die Zeit hat mir vieles an Reizen genommen“, klagte sie. „Du hast selbst gesehen, wie schnell sich ein Mann von mir abwendet.“ Sie stieß einen tiefen Seufzer aus.
„Körperliche Reize sind nicht das Einzige, was ein Mann zu einer Frau hinzieht“, entgegnete Ruth, die Hohepriesterin, mit ihrer rauchigen Stimme. „Manchmal genügen ein einziger Blick, eine eindeutige Geste oder ein paar direkte Worte, um einen Mann an sich zu binden“, erklärte sie und erzählte, dass die Göttin Freya dem Göttervater Odin mit dem Versprechen verführt hatte, dass Milch aus ihren Brüsten flösse, wenn Odin bei ihrer Paarung seine Manneskraft bis zur Erschöpfung einsetzte. So hätten beide den Frühling gezeugt.
Angela senkte ihren Blick an sich herunter, als wollte sie herausfinden, ob auch sie zu solch verführerischen Reaktionen fähig war. Über ihr Gesicht huschte ein Lächeln; sie trat ganz nah zu mir, bis ich ihre Körperwärme fühlte. „Muss ich die Nacht allein verbringen?“, fragte sie leise flüsternd. Ich spürte ihre Hand an meiner; ihre Finger, die mit meinen spielten. „Es ist Freinacht! Lass uns tun, wozu Männer und Frauen geschaffen wurden“, hauchte sie, schlang einen Arm um meinen Nacken und zog mich zu sich. Einmal, zweimal atmete sie tief durch und schloss ihre Augen. „Ich möchte mir dir schlafen.“ Ihre Lippen berührten meine, ihre Zunge grub sich tief in meinen Mund ein.
Ich schaute mich um, suchte nach einem Platz, wo wir ungestört sein konnten. Doch erblickte ich nur das weite Rund des Zeltes mit Matten und Kissen, den Kachelofen in der Mitte und Männer und Frauen, die sich um den Tisch mit den Speisen und Getränken versammelt hatten. Spärlich bekleidet waren sie. Einige schützten ihre Scham zwischen ihren Schenkeln mit einer Art String-Slip, andere nur mit einem knappen Stück Stoff, das kaum ihre Schamhaare bedeckte. Auf dem Kopf trugen die Männer einen Kranz aus grünen Blättern, die Frauen hatten ihr Haar mit Blüten geschmückt. Bei jedem Schritt, den sie machten, wogten ihre nackten Brüste auf ihrem Oberkörper.
Die Hohepriesterin gab Björn ein Handzeichen. Er reichte ihr einen Trinkpokal, den er mit einem grünen Getränk füllte; einen zweiten gab er Angela und einen dritten mir.
„Was ist das?“, wollte ich wissen.
„Eine Waldmeister-Bowle mit speziellen Kräutern des Waldes“, entgegnete Björn.
Die Hohepriesterin bat mit einer Handbewegung die spärlich bekleideten Männer und Frauen auf der anderen Seite des Tisches um Ruhe und hob ihren Pokal in die Höhe. „Auf unsere Götter! Auf den grünen Waldgott der Kelten, auf Odin, den germanischen Gott der Götter, vor allem aber auf Freya, die Göttin der Liebe und des Begehrens!“, rief sie ihnen zu. „Der Trunk gibt euch Kraft und Ausdauer. Er fördert die Durchblutung des Beckens der Frau und lässt göttliche Energie in das männliche Geschlecht fließen.“ Sie trank ihren Pokal in einem Zug leer. Ich nippte erst daran, bevor auch ich ihn austrank; Angela versuchte noch nicht einmal das.
Wir blickten auf die Reihen von Frauen, die sich in die Mitte des Zeltes versammelt hatten. Männer näherten sich ihnen von der anderen Seite, auch sie nackt bis auf ein Stück Stoff, das ihre Glieder am Körper hielt. Mit großen Schritten tanzten die Frauen auf sie zu, suchten offenbar Partner, denen sie einen Kelch mit der grünen Kräuterbowle reichten. Begehrlich hielten die Männer den Frauen ihre Lenden entgegen, die Frauen antworteten mit ihren Brüsten.
„Wenn ihr mitmachen wollt, müsst ihr euch umziehen“, meinte Björn und zeigte auf einen Vorhang gleich hinter sich. „Dort im Seitenzelt seid ihr ungestört.“
Angela und ich tauschten kurz Blicke aus. Wir hatten offenbar den gleichen Gedanken: Wo man sich ungestört umziehen konnte, konnte man in Ruhe lustvoll auch anderes tun. Erst jetzt trank sie ihren Pokal aus, ergriff meine Hand und schob den Vorhang zur Seite.
Wir befanden uns in einen sparsam ausgestatteten Raum. Ein Holzstuhl, ein kleiner Tisch, auf dem Boden Matten wie überall im Zelt. Wir ließen unsere Kleidung zu Boden fallen, und betrachteten unsere nackten Körper. Erfreut blickte sie auf mein steifes Glied; ich schaute auf ihre zarten Brüste, die ihr Alter verrieten. Sie schlang ihre Arme um mich. „Mein Liebster, nimm mich!“, flüsterte sie mir zu.
Wir sanken zu Boden; sie spreizte ihre Schenkel, bot mir einladend ihre feucht glänzende rosarote Liebespforte dar, in die ich schon jetzt eindringen sollte, ohne Liebkosungen, ganz ohne Vorspiel. „Ich bin keine Zärtlichkeiten gewöhnt “, flüsterte sie mir zu. „Du kannst mich ruhig hart nehmen.“
Ich schüttelte den Kopf. - Nein, das wollte ich nicht und beugte mich vor zu ihr. Meine Lippen ließ ich an ihren Hals hinunter zu ihren kleinen Brüsten wandern, strich liebkosend darüber und bemerkte, wie schnell sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Fingerkuppen groß ragten sie steil aus ihren fleischfarbenen Brusthöfen heraus.
Angela stöhnte auf, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und mit meinen Zähnen liebevoll daran knabberte. „Wulff, mein Liebster. Nimm mich jetzt!“
Weit spreizte sie ihre Schenkel, presste aber meinen Kopf eng an ihre Brüste, als wünschte sie, dass ich beides gleichzeitig tat, mit meinem Glied in ihre Liebesgrotte eindringen und ihre Brustwarzen liebkosen. - „Fick mich jetzt!“, bat sie.
Ich bugsierte mein hartes Glied vor ihre Schamlippen, spaltete sie auf und stieß langsam hindurch, bis mein Schwanz ganz darin verschwunden war und ich auf ein Hindernis stieß.
„Wo willst du hin? Du bist doch schon ganz in mir!“, hauchte sie. Ich zog mich ein wenig zurück; Saft strömte nach. Schmatzend trieb ich ihn mit meiner prallen Eichel zurück in ihre tropfnasse Vagina.
Angela stieß erste tiefe Seufzer aus, als ich mit meinem Glied immer wieder in sie eindrang, so kräftig und so tief ich konnte. Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihr Schoß zu beben.
Auch sie schien zu spüren, wie unser Orgasmus nahte, wie wir zu einem einzigen Wesen zusammenschmolzen, dessen Glieder nur noch gemeinsam zitterten und vibrierten, und die Säfte sich zwischen unseren Schenkeln vermischten. Ihr Körper unter mir zuckte, ihre Brüste taumelten, mit ihren Händen suchte sie Halt an meinen Po-Backen. „Komm jetzt, komm!“, stöhnte sie und bäumte sich ein letztes Mal auf, als ich mich in sie ergoss. - Gemeinsam versanken wir in einen Strudel der Wollust, unsere Lippen fanden zu einander, zu einem einzigen Kuss, der nie enden wollte.
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