Fremdficks

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 60

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Grauhaariger

Martin dachte zurück an die Situation, als vier seiner Finger Serins Lustkanal dehnten und mit Stößen aufs Äußerste reizten und er gleichzeitig ihren Arsch fickte. Das war dann Augenblicke später auch der Zeitpunkt, als Beide vor allem laut und auch Serin spritzig ihren Höhepunkt erreichten.
„Ich trau mich gar nicht hinzufassen,“ meinte Serin beim Abtrocknen. „Mein Knöpfchen ist jetzt total überempfindlich. Heute war es Martin, der zwar spielerisch, aber doch wieder und wieder ihre Klitoris mit Bissen traktiert hatte. Auch die beliebte Gerte tat ihr Übriges, so dass die gesamte Zone um ihre Labien geschwollen, rot und sehr gereizt war.
Aber auch Martin kam um Blessuren nicht umhin! Sein Rücken war zerkratzt und in einer kurzen Phase, Sekunden, setzte es mehrere Ohrfeigen. Seine Brustwarzen – nein Serin war nicht zimperlich!
In Handtücher eingewickelt gingen die Zwei nach oben. Für Serin gab es Wasser und Martin genehmigte sich ein Pils. Alkoholfrei. Sie saßen auf der Couch und sprachen über Politik und den Nahen Osten. Dann kam der Moment, in dem Beide sich annäherten. „Du hast…“ Martin beendete den Satz nicht, weil Serin mit „pssss“ ihren Fickpartner von eben unterbrach. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen. Ein sinnlicher Kuss folgte. „Zeig mir, dass Du mich magst!“ Serin war es, die diese Worte Martin zuhauchte, sich dabei umlegte und ihn gleichzeitig sanft auf sich zog.
Die beiden liebten sich. Besser lässt sich das Spiel, was folgte, nicht beschreiben. Martins Speer, hocherregt, fand den Weg praktisch von selbst in Serins sehr aufnahmebereite Lusthöhle. Ein sanftes rein-raus, verlangende Küsse und zärtliche Berührungen wechselten sich ab und ergänzten sich. Serin war einfach danach und Martin wollte dieser Frau zeigen, dass er sie auch liebevoll behandeln kann.
*****
Vancouver, 11:00 Uhr Ortszeit. Olivia hatte gerade ihr Hotelzimmer bezogen und legte sich. Die Nachricht, dass Martin sich mit Serin für den Abend verabredet hat, erreichte sie gleich nach dem Einschalten ihres Mobiltelefons nach der Landung. Sie dachte kurz an ihren Mann und dass die Araberin ihn wieder ganz schön fordern würde. „Er will es ja nicht anders…!“, lächelte sie und fragte bei Martin nach, wie weit sie denn schon wären.
Zurück kam aber nur die Info, dass sie noch im Restaurant sitzen würden und Martin sich später bei ihr meldet.
„Vielleicht sollte ich mir auch mal ein Bild schicken lassen?“, überlegte Liv kurz, verwarf den Gedanken aber gleich wieder.
Kurz vor 15:00 Uhr kam eine weitere Nachricht, dass er Serin nach Hause gebracht hätte und der Abend ausgesprochen geil verlaufen war. Martin erkundigte sich, ob Olivias Date für den Abend noch stehen würde. Kurzerhand rief sie ihren Mann an und ließ sich haarklein erzählen, wie er und Serin es getrieben hätten.
„Bei euch ging es ja ganz schön zur Sache!“, stellte die Pilotin fest.
*****
Gentlemanlike wartete Olivias Galan bereits vor dem Parq Vancouver Casino und war ihr beim Aussteigen aus dem Taxi behilflich.
„Puah! Du siehst ja umwerfend aus!“ kommentierte André das Outfit der deutschen Pilotin nach dem Abgeben ihrer Jacke an der Garderobe. Liv trug ein rotes, leicht glitzerndes Abendkleid mit langen Ärmeln und tiefem, sehr tiefem Rückenausschnitt.
Da der Rückflug bereits für den morgigen Dienstag kurz nach Mittag angesetzt war, würde Olivia keinesfalls Alkohol zu sich nehmen. Daher verzichteten beide auf einen Aperitif vor dem Essen. Gleich nachdem der Kellner die Order für das Essen entgegengenommen hatte, empfahl sich unsere Pilotin „Du entschuldigst mich…“
Natürlich saß Olivia der Schalk im Nacken, als sie nach dem Wiedererscheinen im Restaurant den Weg zu ihrem Platz so wählte, dass sie hinter André vorbeigehen musste. Sie stoppte kurz, hielt ihre Faust etwas oberhalb vor sein Gesicht und ließ ihren Spitzenslip der Länge nach herausgleiten, um diesen dann in den Schoß ihres Galans fallen zu lassen.
Welch ein Auftritt! Liv ahnte nur, dass sicher mehr als ein Augenpaar auf sie und das fallende Dessous gerichtet war.
André konnte nicht verhindern, dass ein wenig Röte in sein Gesicht stieg. Jedoch hatte er sich schnell wieder im Griff. Er lächelte seine Eroberung an und hauchte ein „Danke!“
*****
Natürlich würde unsere Pilotin auch ein wenig spielen wollen. Daher drückte sie ihrem Begleiter einen Zweihundert-Euro-Schein in die Hand. „Kannst Du den mal für mich wechseln…?“
„Hast Du keine Dollar?“
„Nö!“, lachte Liv spitzbübisch und wagte einen Blick in die Spielhölle. Sie ging ein wenig umher und blieb dann beim Black-Jack hängen.
Card – Card…; Manche warfen verärgert hin und andere hofften, bis dann wieder andere, oder die Bank, den Sieg davontrugen. Als jemand am Tisch aufstand, übernahm Olivia seinen Platz. Hatte sie damit gerechnet, oder war es ein Versehen, dass ihr geschlitztes Kleid den linken Schenkel bis fast zu ihrer nicht vorhandenen Schambehaarung freigab? Der Sitznachbar neben Liv bekam Stielaugen und auch André, der hinter seiner Eroberung stand, hatte eine tolle Sicht.
Es dauerte nicht lange, bis Olivia vom Glück geküsst wurde. Sie verzehnfachte ihren Einsatz innerhalb kürzester Zeit. Liv zog ihren Geliebten an seiner Krawatte zu sich herunter und holte sich einen Kuss ab. Beim Wiederaufschauen erschrak André. Er tippte Olivia an und beugte sich gleichzeitig zu ihr so weit als möglich hinunter. „Meine Frau!“
„Wo?“
André beschrieb kurz ihr Kleid und den deutlich älteren Mann an ihrer Seite.
„Die sieht doch ganz passabel aus!“ Olivia würde sicher nicht verstecken spielen und hielt ihren Begleiter an der Hand fest. Jetzt hatte auch Frau van Hoof ihren Mann entdeckt. Blöd für sie, dass sie Sekunden zuvor ihrem Galan ein Küsschen auf den Mund gegeben hatte. Ihr Begleiter schien ahnungslos während Deborah scheinbar nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.
Liv deutete dem Kartengeber, dass sie kurz aufstehen muss und dafür der Mann hinter ihr, also André, weiterspielen würde.
„Spricht sie deutsch?“
André war sofort klar, dass die blonde Pilotin von seiner Frau sprach und entgegnete: „Ja, ganz gut!“
Olivia ging ohne Umschweife auf Andrés Ehefrau zu. „“Guten Abend Frau van Hoof!“ Die blonde Deutsche reichte der Frau ihres Liebhabers sogar die Hand. Völlig perplex und kurz vor dem Ausrasten nahm diese die Geste an.
„Darf ich Sie kurz sprechen?“ Olivia wusste, was sie wollte. „Allein!“
Nach einer kurzen Entschuldigung an ihren Begleiter nahm die Pilotin die für sie fremde Frau zur Seite. „Sie und ihr Mann sind in der gleichen Situation!“ Deborah schaute Olivia fragend und zugleich ein wenig zornig an.
„Sie wollen doch kein Aufsehen!?“ Olivia baute auf ihre Intuition. „Tun Sie einfach so, als würden Sie ihren Mann nicht kennen und vögeln heute Nacht ihren Galan. Oder auch nicht…? Ganz wie sie möchten. André wird sicher nicht zu kurz kommen!“
„Okay, so machen wir es!“ Ohne groß zu überlegen stimmte Frau van Hoof dem Vorschlag der Deutschen zu. So bräuchte sie keine Ausrede gegenüber ihrem Begleiter, warum sie das Casino wieder verlassen möchte.
Zweimal lief man sich an diesem Abend noch direkt über den Weg. Während Olivia gut drauf war, hatte sie doch mehr Gewinn als Verlust erspielt, grübelte André wie denn das Treffen mit seiner Frau am nächsten Tag verlaufen würde.
„Wenn Du sie und dich bloßstellen willst, geh hin und sprich sie an!“
André brauchte nicht zu überlegen. Das von Olivia vorgeschlagene Arrangement schien ja zu funktionieren.
„Ehepaar, jeweils mit Partner, trifft sich im Casino!“, unkte Olivia, als sie an Andrés Seite mit ihrem Gewinn die Spielbank verließ.
*****
„Du spendierst doch ein Zimmer hier…?“
„Ich habe schon ein Doppelzimmer mit King-Size-Bett!“ triumphierte André ein klein wenig. „Fehlt nur noch der aufregende Inhalt!“
„Ich glaub, den könntest Du dir heute aussuchen: Frau oder Geliebte!“ Olivia konnte sich diesen Seitenhieb nicht verkneifen.
André war durchaus klar, dass er aufpassen musste, was er jetzt sagt. Die Stimmung könnte möglicherweise kippen. „Wenn ich die Chance habe, dich zu bekommen, wäre ich doch verrückt, eine andere zu wählen!“ Der Satz war perfekt! Bestätigte er damit doch der blonden Pilotin, die allererste Wahl zu sein!
Die Freude an der Rezeption blieb Olivia heute verwehrt. Trotzdem erregte sie der Gedanke, gleich im Bett oder auch anderswo von diesem Kanadier gefickt zu werden. Und dass sie jetzt sogar seine Frau kennt, erhöhte den Reiz ungemein...
Liv bekam den Vortritt. Sie ging durch, warf ihre Jacke achtlos in einen der Sessel, bis sie die Aussicht auf die nächtliche Stadt genießen konnte. Andre folgte ihr.
Beide genossen für einige Momente den Weitblick.
„Was würdest Du jetzt machen, wenn an meiner Stelle deine Frau hier stehen würde?“
André schluckte, antwortete aber, dass er auch versuchen würde, sie ins Bett zu bekommen.
„Und wie?“
Olivia spürte leichte, beinahe gehauchte Küsse auf ihrem Hals und dem Nacken. Ein Knabbern an ihrem Ohrläppchen ließ ein erregendes Gefühl in der jungen Pilotin aufsteigen. Nur zu gerne ließ sie es zu, dass ihr Liebhaber dieser Nacht ihr das Kleid vom Körper streifte.
Olivia „hängte“ sich an seinen Hals und fragte flüsternd: „Warst Du eifersüchtig vorhin im Casino?“
André druckste etwas herum. Er war absolut unsicher, was er der blonden Pilotin antworten sollte. Sie hatte nichts mit seiner Ehe zu tun, außer dass er seine Frau mit ihr betrügen würde.
„Ehrlich!“, forderte Liv noch immer flüsternd.
„Auf diesen abgefuckten Alten im Anzug neben meiner Frau?“
„Ja, dieser abgefuckte Alte, der deine Frau heute Nacht vögeln wird!“ Liv verstand es, André mental herauszufordern.
„Ja! Oder doch eher nicht?“ André wollte es nicht wahrhaben.
„Du bist eifersüchtig!“, stellte Olivia provozierend fest
„Okay, ich bin eifersüchtig!“, räumte der Kanadier ein.
„Stell dir vor, ich bin Deborah! Und Du könntest diesem abgefuckten Alten zeigen, wie gut Du deine Frau ficken kannst. Direkt vor seinen Augen!“
Das rote Kleid lag längst auf dem Boden und André fuhr mit der Hand mehrfach schon über den Rücken der begehrten Pilotin. Vor allem der verlängerte Rücken hatte es ihm angetan. Slip trug sie ja keinen. Und auf einen BH hatte die taffe Blonde auch verzichtet.
Während André versuchte, schnellstmöglich aus seiner Kleidung herauszukommen, bückte sich Olivia und zog ihr Kleid wieder etwas nach oben.
„Nein, meine Liebe! So nicht!“ Andrè stand mit einsatzbereitem Liebesdolch vor der begehrten Frau und forderte: „Runter damit!“
„Du kannst mich doch nicht vor dem…“ Weiter kam sie nicht. Denn der eifersüchtige Ehemann hatte „seine“ Frau etwas unsanft gepackt und zum Bett gedrängt.
„Du willst wirklich…?“ Olivia fand es spannend, Deborahs Mann so entschlossen agieren zu sehen.
Dass auf dem Nachttisch mehrere Kondome bereitlagen bemerkte Olivia erst jetzt, wo sich der Kanadier danach streckte. Ihr Lover musste sie bereits bei der Zimmeranmietung dort hingelegt haben.
„Drüberziehen!“ André kniete auf der Matratze. Sein Dolch, beinahe eisenhart, wartete darauf, zustoßen zu dürfen!
„Mein Mann hat sich rasiert…!“, stellte Liv fest, während sie das Latex über seinen Speer abrollte.
Die exakt selbe Feststellung traf auch die echte Frau van Hoof zwei Tage zuvor, als André das letzte Mal mit ihr intim wurde. Im Gegensatz zu Olivia war bei Deborah jedoch Wildwuchs angesagt. Nur soweit zurechtgestutzt, dass die Härchen nicht aus dem Slip oder einer Bikinihose herauswuchern würden.

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