„Soll ich Dich ein wenig mit dem Mund…?“ Olivia presste ihre Beine schamhaft zusammen.
„Nein!“ André wollte ganz etwas anderes! „Mach die Beine auseinander! Du zeigst mir jetzt deine Möse und ich zeig Dir und deinem abgefuckten Anzugtypen wie gut ich Dich lecke!“
„Ich soll wirklich meine Beine breitmachen, dass ihr Beide alles sehen könnt?“ Liv konnte so schon naiv…!
„Hat er doch bestimmt schon alles gesehen! Und sein Schwanz war da sicher auch schon drin!“
André leckte wie ein Berserker! Dazu sein Daumen im Po der blonden Deutschen…
Olivia versuchte, ihn mehrfach aus dem Konzept zu bringen, um damit ihren eigenen Höhepunkt hinauszögern zu können. Das Schärfste war, und das ist Liv erst später aufgefallen als sie André aufforderte, sie zukünftig immer so wild und entschlossen zu behandeln.
André kam sofort der eher brave Sex mit seiner Ehefrau in den Sinn. Brav ist vielleicht nicht das richtige Wort. Beim Ficken konnte und wollte Deborah öfter mal durchaus hart und kräftig angefasst werden. Aber seine Zungenspiele mussten zärtlich sein! Und am Poloch anfassen? Ja; aber jeden Versuch, seinen Finger reinzustecken vereitelte seine Frau mit lautem Schreien und zurückziehen. Dafür war es für den Kanadier immer extrem erregend, mit seinem Gesicht in Deborahs Schambehaarung einzutauchen.
Aber die Vorstellung siegte! Als Olivia kam, presste sie ihre Schenkel fest zusammen. Martin gefiel das immer! Und André wurde nicht gefragt! Sie hielt sogar seinen Kopf an den Haaren fest und presste seinen Mund auf ihre Spalte. So weit es ging wand sich Olivia hin und her, bis ihr Orgasmus so halbwegs abgeklungen war.
Dann aber übernahm der Kanadier endgültig das Agieren. So wie Olivia sich das in ihrer Vorstellung des heutigen Abends ausgemalt hatte. Sie hielt dagegen! Ja, sie schrie nach mehr und fester! Aber jeder Versuch von ihr, die Führung zu übernehmen, scheiterte.
*****
„Läuft das mit Dir und deiner Frau jedes Mal so heftig?“ Die Beiden lagen mit noch immer erhöhter Atemfrequenz nebeneinander und Olivia wollte mehr von André, seiner Ehe und seinen Vorlieben erfahren.
Ihm war das eher peinlich, erzählte dann aber doch ein bisschen davon, wie das im Bett zwischen ihm und seiner Frau so abläuft. Liv hörte aufmerksam zu. Je mehr er erzählte, umso besser konnte sie sich eine längere Affäre mit diesem Mann vorstellen.
„Schlag ihr doch einen Dreier vor…“ meinte Olivia, als André damit haderte, ob er den Nebenbuhler, also den abgefuckten Alten, neben sich dulden sollte.
„Du meinst, der zieht den Schwanz ein und geht?“
Olivia zuckte mit den Schultern.
„Willst Du sie behalten?“ Für die Pilotin war das die wichtigste Frage, die einer Antwort bedurfte.
Dies konnte André eindeutig mit „Ja“ beantworten.
Natürlich konnte Olivia die Ehefrau ihres Liebhabers nicht einschätzen, ob sie ihren Mann in die Wüste schicken wird oder ob man es in gegenseitiger Treue noch einmal versuchen möchte.
André verabschiedete sich kurz ins Bad, lies die Tür aber offen. Während er erst einmal den gebrauchten Pariser entsorgte, eröffnete ihm Olivia eine weitere Variante:
„Du könntest deiner Frau ja vorschlagen, dass ihr weiterhin eine Ehe führt, sie sich aber durchaus auch in anderen Betten vergnügen dürfte. Unter der Bedingung, dass sie auch deine Eskapaden akzeptiert!“
„Das macht die nie!“, rief André aus dem Bad als Antwort zurück.
„Stell Dir vor,“ die Pilotin stand nun im Rahmen der Badezimmertüre und sah zu, wie André in die Schüssel pinkelte. „Eine Situation so wie heute. Nur geht ihr aufeinander zu, begrüßt euch kurz mit Küsschen und wünscht dem jeweils anderen einen schönen und vielleicht auch verfickten Abend!
„Das wäre echt geil!“ Je länger der Kanadier darüber nachdachte umso besser gefiel ihm die Vorstellung.
„Willst Du auch?“, fragte André, als er die Spülung betätigte.
„Ich könnte es auch unter der Dusche laufen lassen, wenn Du willst! Vorausgesetzt du versprichst mir, mich danach mit der Zunge noch einmal so gut zu …!“
Ihr Schmunzeln war Olivia wie ins Gesicht gemeißelt, als sie so gegen drei Uhr das Hotel verließ. Seine Zunge unter der Dusche war irregeil, da sie ihren Sekt währenddessen in mehreren Schüben laufen ließ.
Den wievielten Höhepunkt sie danach noch in und nach der Dusche hatte, das konnte Olivia nicht mehr so genau sagen. Auslöser für die spätere, beinahe akrobatische Nummer im Stehen war Andrés Frage nach: „Nochmal Lust?“
Wie schon nach dem Betreten des Zimmers standen Beide auch jetzt dicht beieinander vor dem Fenster und schauten in die Nacht.
Olivia tat ein wenig zweifelhaft, worauf ihr Liebhaber fragte:
„Frau van Hoof, sie werden sich ihren ehelichen Pflichten doch nicht entziehen wollen?“
Und mit diesen Gedanken zurück an die darauffolgende Nummer stieg die Pilotin in das wartende Taxi.
*****
Einen „Fremdfick“ konnte auch Daniela in dieser Woche verbuchen. Am Donnerstag, wenige Minuten nach 14:00Uhr erreichte sie ein Anruf. Ela war gerade auf dem Heimweg. Wie wir wissen arbeitete sie in Teilzeit als Erzieherin in einer Kindertagesstätte. „Sie bieten doch gewisse Dienste an? Oder bin ich falsch bei Ihnen?“
Daniela wollte sich durchaus erst einmal anhören, was der Mann konkret von ihr wollte. Ablehnen könnte sie immer noch. So fragte sie den Anrufer, was er denn gerne mit ihr anstellen würde.
„Naja, das übliche halt!“
„Das wäre?“ Ein wenig Provokation musste schon sein.
Der Mann ging nicht auf ihre Frage ein und wollte wissen, ob er sie auch für einen Hotelbesuch buchen könne?
Diese Frage überraschte Daniela. Das hatte sie noch nie gemacht. Das blöde Gegrinse eines Rezeptionisten – nein, das brauchte sie nicht wirklich!
„Hmmm, weiß nicht;“ antwortete die blonde Endvierzigerin.
„Das Taxi geht natürlich auf mich!“, beeilte sich der Mann am anderen Ende zu sagen.
„Wann wäre das denn genau?“
„In zwei Stunden!?“ Der Mann schien es eilig zu haben.
„Schaff ich nicht!“ Ela musste beinahe grinsen. „Du verstehst: Duschen, schminken, anziehen…! Ich bin noch nicht einmal zu Hause!“
„Das Hotel wäre das HN am Flughafen. Kommen Sie einfach so schnell Sie können!
„Du kennst meine Tarife? Wie lang soll das Date denn dauern?“ Daniela prustete beinahe los. Hier auf offener Straße die Honorierung von Liebesdiensten zu verhandeln.
„Oh, entschuldigen Sie! Wäre overnight möglich?“
Über Nacht; überlegte die Erzieherin. „Gut, ich muss aber morgen noch arbeiten. Bis sechs Uhr?“
„Ja, gerne!“ Der Mann schien erleichtert.
„Sechshundert!“
„Da ist dann aber alles dabei?“
„Was heißt alles?“ hinterfragte Daniela.
„Na rundum sorglos!“ Der Mann hatte ja sogar Humor, stelle Ela fest.
„Nackt, küssen, beidseitig französisch, Verkehr natürlich und vielleicht auch ohne Kondom?“
„Ohne Kondom mach ich nur mit Bekannten! Alles andere ja!“
„Das ist gut!“, meinte der Anrufer. „Bekomm ich ein Bild vorab?“
„Schick‘ ich Dir! Hast du einen Wunsch für mein Outfit nachher?“
„Drunter gerne sexy! Ansonsten so, wie es Dir am Angenehmsten erscheint!“
„Die Zimmernummer gibt’s vorab?“ erkundigte sich die vermeintliche Dame vom Escort-Service.
Mit „bis später“ verabschiedete man sich. Daniela war auch fast zu Hause angekommen.
Schon kam auch eine WhatsApp mit „211“ und der Frage: „Du denkst an das Bild?“
Zur Entspannung ging Daniela nach der Arbeit auch gerne in die Whirlpoolbadewanne. So wie Olivia das auch gerne tat, so lange sie und Martin hier in diesem toll ausgestatteten Penthouse wohnten. Wie ähnlich sich doch die beiden Frauen waren! Und dort, inmitten der Blubberblasen, entstand das Foto, welches sie ihrem „Kunden“ als Vorabbild schickte.
Am helllichten Nachmittag überlegte die Ehefrau und Kindergärtnerin, welches sündige „Darunter-Outfit“ sie denn zu dem bezahlten „Date“ gleich tragen sollte. Dann hatte sie DIE Idee! Sie nahm ein paar halterlose Strümpfe aus dem Schub mit den Dessous heraus und schubste die Lade wieder zu.
*****
Daniela bezahlte den Taxifahrer und achtete beim Aussteigen peinlich genau darauf, dass ihr Mantel vorne nicht aufklaffte. Nur mit einer Clutch in der Hand ging sie selbstbewusst und von der Rezeptionistin unbehelligt zu den Aufzügen.
Vor der 211 stehend schaute sie sich kurz um, bevor sie anklopfte. Drei Sekunden, mehr Zeit verging nicht, aber Zeit genug, um ihr Herz höher schlagen zu lassen. Dann öffnete sich die Tür und ihr „Kunde“, ein Mann, Mitte fünfzig, lächelte sie an und bat sie herein.
„Schön, dass Sie es so schnell einrichten konnten!“, meinte er freudig.
„Daniela!“ Ela reichte ihm die Hand und ergänzte: „Wir sollten beim „Du“ bleiben!“
„Gerhard!“ Beide schauten sich in die Augen und unterdrückten nur mühsam ein Lachen. Ihr habt es sicher schon längst gemerkt: Das Ehepaar Gruber hatte sich im Hotel getroffen.
„Machen wir erst das geschäftliche?“ Ela schaute ihren Mann über ihre Brille hinweg fragend an. Dieser war natürlich vorbereitet und überreichte ein verschlossenes Kuvert, welches Daniela nach einem Mal falten in ihrer Clutch verschwinden ließ. „Ich glaube Dir, dass es stimmt!“
„Schade…“ Gerhard war fast ein wenig enttäuscht.
Ela öffnete noch einmal ihr Handtäschchen. Sie entnahm drei verpackte Kondome und riss das soeben erhaltene Kuvert auf, um doch nachzuzählen.
„Oh, zweihundert zu viel!“, stellte Gerhards Besucherin fest.
„Vielleicht gehe ich ja doch als Bekannter durch…?“
„Nix zu machen!“ Die Lady blieb stur und legte die Verhüterlis auf die Schreibplatte. „Am Ende bist Du noch vom Ordnungsamt?“
„Aber…,“ Ela drehte sich ihrem „Kunden“ zu, „vielleicht kann ich Dich damit entschädigen!“ Daniela knöpfte ihren Mantel auf. Dass sie ihre kniehohen Stiefel trug war Gerhard sofort aufgefallen. Dass jedoch die gebuchte Escort-Lady ansonsten bis auf halterlose Strümpfe völlig nackt unter dem Mantel war, verblüffte Gerhard total.
„Du traust Dir was…!“ war seine erste Reaktion die er aber sofort mit: „ist das geil!“ relativierte.
„Enttäuscht?“
„N…n…nein, überhaupt nicht!“ Niemals hätte er damit gerechnet, dass seine Frau in ein Taxi ein- und aussteigt und ein Hotel betritt, mit absolut Nichts an Kleidung unter ihrem Mantel.
Du hast mich jetzt so richtig überrascht!“, gab Gerhard unumwunden zu.
Daniela stolzierte an ihrem „Kunden“ vorbei und hängte ihren Mantel an die Garderobe. Mit den Stiefeln und den Strümpfen sah sie atemberaubend aus! „Du bist der Hammer!“ Gerhard konnte seine Augen keinen Moment von seiner attraktiven Frau abwenden. Sie setzte noch einen drauf, indem sie auf das bodentiefe, zweiflügelige Fenster, auch französischer Balkon genannt, zuging.
„Oh;“ kommentierte sie überrascht, als sie „versehentlich“ erst einmal die Gardine wegzog. Jeder, der auf der Straße oder dem Gehweg vorbeiging und nach oben schaute, könnte sie so sehen. „Keiner da“, stellte Daniela nach einem Blick nach unten fest und verdunkelte dann erst den Raum mit den blickdichten Vorhängen.
„Was schwebt Dir vor?“ Ela hatte sich aufs Bett fallen lassen und bot sich ihrem Mann einladend an.
„Bleib so!“ Die Pose, mit dem angewinkelten Bein und der damit sehr offen dargebotenen Möse sowie den Armen über dem Kopf gefiel Danielas „Kunden“ ausgesprochen gut! Sie hatte sich natürlich vorbereitend auf das Date frisch rasiert und sich auch genau diesen Auftritt und die Darbietung ihrer Süßen in dieser Form gut überlegt.
Gerhard befreite sich von seinem Hemd und der langen Hose. Dabei schwärmte er: „Ich möchte Dich Millimeter für Millimeter entdecken!“
Von der Seite kam er über die liegende Blondine, ohne sie irgendwie zu bedrängen. „Seit Tagen denke ich nur an diesen heutigen Nachmittag!“, verriet Gerhard leise. Ganz sanft nahm er seiner Frau die Brille ab. Daniela war, als zitterten seine Hände während er ganz subtil über ihr Gesicht streichelte. Ela schluckte.
„Darf ich dich küssen?“ Gerhards Stimme war kaum hörbar aber doch ganz nah.
Ein gehauchtes „Ja“ kam über die Lippen der blonden Endvierzigerin.
Sinnlich, anturnend, erregend, kirremachend. Ich weiß nicht, wie man es noch beschreiben könnte. Anfänglich zurückhaltend, nur Lippen auf Lippen, dann ein wenig fordernder bis hin zu intensivsten Zungenküssen. Küsse von zwei Menschen, die einander begehren.
„Du machst mich nass!“ gestand die vermeintliche Liebesdienerin.
„Das freut mich!“ Elas Eingeständnis veranlasste Gerhard zu weiteren Küssen. Und die blonde Frau, seine Frau, ließ sich nur allzu gerne darauf ein.
Die Küsse auf ihren Mund gingen nahtlos über in Küsse auf ihr Gesicht, ihren Hals und ihren gesamten Körper. Gerhard ließ sich Zeit und betrachtete dabei ganz besonders und ausgiebig die intimsten Zonen seiner Frau.
Natürlich war dies nicht die erste „Entdeckungsreise“ während der vierundzwanzigjährigen Ehe plus vorherigem Zusammenleben der beiden. Aber mit Ankündigung und wirklich jede Stelle ihres Körpers, daran konnte sich Ela nicht erinnern.
Um diese Jahreszeit ist es kurz nach 17:00 Uhr bereits dunkel. Gerhard ließ sich sehr viel Zeit, die gebuchte Frau zu entdecken. Im Zimmer war es finster geworden. Als aber Daniela wenigstens ein kleines Licht anschalten wollte, bat Gerhard es nicht zu tun. So gespürt, obwohl es seit Olivias Geständnis und vor allem dem ersten LKW-Besuch seiner Frau in Polen in Sachen Sex wieder richtig gut lief, hatten sie sich seit Ewigkeiten nicht mehr. Daniela war sicherlich dreimal gekommen, bevor sie zum ersten Mal von ihrem Mann penetriert wurde. Aber auch dann gab es kein Gerammel, nein eher tantrisch angehauchter Slow-Sex mit unendlich vielen Unterbrechungen. Beide waren danach „tiefenentspannt“. Das Ehepaar unterhielt sich sogar über Danielas Beziehung zu Olivia und Martin.
„Ich freu mich auf unser Leben in Finnland!“ beteuerte Ela, obwohl der Umzug noch gar nicht feststand. Denn im gleichen Atemzug brachte sie Leon und Clara ins Gespräch.
„Wie geht es Dir denn bei dem Gedanken, Olivia und auch Martin nur noch ein-, zweimal im Jahr zu sehen?“ Dass ihr Mann auf die intimen Treffen ansprach, die er bisher erst stillschweigend, später dann sogar ganz offen, toleriert hatte wunderte Daniela heute nicht.
Ela suchte Hautkontakt mit ihrem Mann. „Ich glaube, unsere beiden Ehen würden auf Dauer an dieser Konstellation kaputtgehen.“ Sie lieferte auch gleich ihre Erklärung für diese Vermutung. „Wir beide werden nicht jünger. Und deine Eifersucht wird kommen, spätestens, wenn Du nicht mehr als Fahrer arbeitest. Und ich lasse mich zwar gerne von Martin vögeln. Ja, da ist er richtig gut! Aber das habe ich Dir schon mehrfach gesagt. Aber Olivia und ich…wir sind starke Frauen und wir lieben uns! Das hätte ich früher niemals in Erwägung gezogen: Ich mit einer Frau…!“
Gerhard hörte seiner Frau aufmerksam zu und spielte dabei mit und an ihrer linken Brust. Daniela genoss die Hand ihres Mannes und räumte ein, dass es, so wie es ist, nicht dauerhaft bestand haben wird.
„Und ja…,“ Gerhards Frau hatte Tränen in den Augen. „Es fällt mir unendlich schwer, Olivia, Martin, Clara und vor allem Leon hier zurückzulassen.“ Ela schmiegte sich noch fester an ihren Mann. „Aber ich will mit Dir alt werden! Und ich muss Dir ganz ehrlich gestehen…“, Gerhard befürchtete jetzt, dass Ela die Gelegenheit nutzen wird, um Zugeständnisse für neue Lover zu erhalten.
Nein, ganz im Gegenteil: „…dass Du für mich der allerbeste Liebhaber bist!“ Sie erklärte ihm auch, warum. Es waren Details aus dem Alltag, die Sex-Spielchen, sein Bemühen, sie nicht nur beim Sex glücklich und zufrieden zu sehen, seine Toleranz, die er an den Tag gelegt hatte, als sie zerrissen zwischen Olivia, Martin und ihrem Mann dastand. Und aktuell sein Verständnis, dieses Hü und Hott, die Zelte hier abzubrechen oder nicht! Gerhard sog jedes Wort seiner Frau auf. „Alles richtig gemacht…!“, freute er sich insgeheim.
„Und ich liebe solche Abwechslung wie heute! Ich bin gerne das Callgirl, das zu Dir in den LKW steigt! Oder die Dame vom Escort-Service, die Dich im Hotel besucht!
Fremdficks
Eine nicht alltägliche Familie - Teil 60
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