Freudvolle Tänze und Paarungen

Im Frauenreich - Teil 43

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Freudvolle Tänze und Paarungen

Freudvolle Tänze und Paarungen

Franck Sezelli

Holt dich eine Frau zum Tanz, so will sie sehr oft deinen Schwanz.

Sie preisen das immer wiederkehrende Wunder der Erektion sowie das lebenspendende Sperma und wollen den Spermaten als Träger dieser Phänomene und als das den Frauen dienende Geschlecht ihre Bewunderung und ihren Respekt entgegenbringen.
Seit der Legalisierung dieser Vereinigung wird die Mitgliederliste im Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle geführt. Heiba, die dort inzwischen Staatssekretärin ist, ist verantwortlich für die Werbung und Bestätigung der Glieder des Bundes, wie die männlichen Angehörigen des Bundes sinnigerweise heißen. Die phallophilen Freundinnen wollen bei ihren Zusammenkünften die Verehrung ihres Lieblingsobjektes nicht nur verbal bekunden, sondern diese durchaus real ausleben. Deswegen müssen sie jederzeit auf bereitwillige Spermaten, eben ihre Glieder, zurückgreifen können. Die heutige Feier war natürlich keine des Phallophilen Bundes, aber für Heiba war es ein Leichtes gewesen, zwölf Spermaten als Servierer zu verpflichten, die die Frauen heute in jeder Beziehung bedienen sollten.
Kritana begründete ihre Anhängerschaft mir gegenüber dadurch, dass ihr der zwar regelmäßige, aber alleinige Kontakt zu mir nicht mehr genüge. Schließlich hätte ich auch mehr sexuelle Abwechslung. Was sollte ich dazu sagen? So wie ich Kritana keineswegs ausschließlich gehören konnte, so gehörte sie mir erst recht nicht.
Ich konnte froh sein, dass sie mich über all die langen Jahre als Hausfreund behalten hatte und mich auch weiter behalten wollte. Heute allerdings schenkte sie mir keinerlei Aufmerksamkeit. Diese bekam ich um so mehr von meinen beiden Nachbarinnen. Während des Essens ließ die Spannkraft meines Gliedes trotz des Wundertranks naturgemäß nach, aber sobald Vulfi dies bemerkte, war sie mit einer Hand bei ihm und sagte mehr zu ihm als zu mir: »Du willst doch nicht etwa schlafen? Gefallen wir dir nicht mehr? Komm schon hoch und feiere mit!« Und er richtete sich zu ihrem großen Gefallen wieder auf.
Heiba hingegen, wenn sie eine Schwäche bemerkte, streichelte ganz lieb über meinen sanftmütig gewordenen Penis und blickte mich vielversprechend an. Auch dies hatte den erwünschten Erfolg und der stramm unter der Tischdecke Stehende sehnte sich nach sachgerechter Beschäftigung.

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