Freudvolle Tänze und Paarungen

Auch ich wurde herumgereicht, aber mit Rücksicht auf Heiba wurde ich von keiner Frau aufgefordert, mit ihr auf die Seite zu gehen. Offenbar war unser irgendwie besonderes Verhältnis unter den Gästen bekannt. Natürlich tanzte ich des Öfteren mit Heiba, sie aber auch mit anderen Spermaten. Aber mit denen ging sie auch nicht in die Kabinen.
Vulfi war im Übrigen nicht die Einzige, die heute nicht, oder bei ihr muss man ja sagen, nicht mehr ficken durfte. Abgesehen von Heibas Mutter und ihrer älteren Freundin, die dies wohl in diesem Rahmen für sich als unschicklich angesehen haben, waren es die Stabmädchen, denen bei einer Deflorationsfeier traditionell eine andere Rolle zukam. Normalerweise hätten sie sich um mich zu kümmern gehabt, sie hätten mich, den "Stab", der Jungfrau zuführen müssen, um ihr das "Loch" beizubringen, das ihre beiden Begleiterinnen, die Lochmädchen, bereits hatten und die meinen Stab nach vollzogener Arbeit aufnehmen sollten.
Mit Heiba war allerdings im Vorfeld vereinbart, dass ich abweichend von der üblichen Vorgehensweise Vulfi eine vollendete Kopulation gönnen sollte, also auch in ihr kommen und sie besamen sollte. Hier spielte sicher der Wunsch eine Rolle, dass die Tochter das erleben sollte, was der Mutter nicht vergönnt gewesen war. Deswegen hatte ich auch meine männlichen Begleiter anwerben müssen, damit die Lochmädchen beim Deflorationsritus nicht leer ausgingen.

Im Gegensatz zu Heiba hielt sich Kritana überhaupt nicht zurück. Zwar tanzte sie auch einige Male mit mir und hielt demonstrativ meinen steifen Schwanz fest in der Hand und schmiegte sich bei ruhiger, schmusiger Musik eng an mich und machte so gewisse Ansprüche auf mich geltend, aber sie forderte mich nicht zu Weiterem auf. Das konnte sie sich für unsere gemeinsamen Tage bei ihr zu Hause aufheben. Stattdessen holte sie sich ausgerechnet Testos, einen meiner besten Freunde aus unserem Männerhaus, den ich selbst für diese Feier ausgesucht hatte. Sie tanzte recht lasziv mit ihm und führte ihn anschließend an seiner immer noch dunkelroten, vorgereckten Männlichkeit in eine der Kabinen. Hier konnten alle Gäste zusehen, wie sie sich über die dortige Liege beugte und sich hart von hinten nehmen ließ. Was soll ich dazu sagen, Testos kann ich nur verstehen, Kritana ist auch in ihrem Alter noch eine attraktive Frau und er kann sich ihr unmöglich verweigern. Und dass Kritana sich inzwischen auch anderweitig als nur bei mir bedient, weiß ich ja nun und muss es hinnehmen. Verstehen kann ich es ja auch ein wenig, ich habe ja auch meine Abwechslung.