Freundinnen - Teil 5

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Freundinnen - Teil 5

Freundinnen - Teil 5

Olaf Hoffmann

24. Annette:

Als Michael am nächsten Abend kam, hatte ich das Essen vorbereitet und mit Sonja und Anja verabredet, daß sie uns nicht stören sollten. So schlemmten wir und plauderten.
Wir hatten beide gute Laune, waren heiter und gelöst, fanden immer neue Themen und ganz nebenbei schmeichelte er mir, so daß unser Gespräch langsam ins Flirten überging.
Er schaute mir tief in die Augen und faßte meine Hand, daß mir ganz komisch vor Aufregung wurde. Trotz meiner Verlegenheit war ich doch nicht abgeneigt, mich von ihm umgarnen zu lassen. Es gefiel mir, obgleich ich noch immer unsicher war, ob er es mit mir wirklich ernst meinen könnte.
Nach dem Wechsel in mein Zimmer ging die Plauderei weiter, vor allem aber setzte sich unser Flirt mit Augen und Gesten fort. Dann streichelte er mich liebevoll, daß ich errötete. Ich ließ es mir gern gefallen, als er meine Schultern massierte und mich verwöhnte. Er beugte sich zu mir herunter, seine Wange streifte die meine, ich drehte den Kopf und wir küßten uns, erst vorsichtig und etwas unsicher, dann jedoch heftiger, darauf gar leidenschaftlich. Ich bat ihn herumzukommen und er setzte sich einfach auf meinen Schoß und wir steigerten unsere Zärtlichkeiten, liebkosten und streichelten uns.
Oh wie gut mir das tat, wie liebevoll er zu mir war, wie zart und sanft, auch fordernd und leidenschaftlich. Oh, welche Wonne in jeder seiner Berührungen lag.
Irgendwann fragte er mich leise, aber gerade heraus, ob ich Lust auf Sex hätte? Ich lief wohl feuerrot an, war ganz verlegen und unsicher, stotterte, ich wüßte gar nicht, ob das noch richtig ginge, gestand mein Problem mit dem Thema. Er aber nahm mich in den Arm, hielt mich fest und geborgen. Wir könnten es einfach probieren, meinte er - was wäre schon dabei? Mehr als schief gehen könne es doch nicht. Michael lächelte mich offen an. Verlegen suchte ich auch zu lächeln und nickte kaum sichtbar.
So wurden seine Berührungen eindeutig erotischer. Er zog mein T-shirt aus und überdeckte meinen Busen, meine Brüste mit köstlich saugenden Küssen, oh wie liebte ich das, wenn er mich dort berührte, streichelte, küßte. Ich schloß die Augen und erlebte, genoß.

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