Ich mache mich auf den Weg, denn sie hat nach mir gerufen. Ich werde pünktlich sein, das gebietet der Respekt. Eine solche Frau lässt man nicht warten! Frivola erwartet mich in ihrer Wohnung, die sie mit ihren Freundinnen bewohnt. Auguste und Gerda, beide im ´Fleurs du Mal’ beschäftigt, wie eben Frivola auch. In diesem kleinen Cabaret, oder Brettl wie man in Bayern sagt, treten die Damen gemeinsam auf. Dort lernte ich sie kennen, durfte sogar bei einem ihrer exquisiten Rollenspiele mitwirken. Eine besondere Ehre für mich, da Frieda, wie sie in Wahrheit heißt, sehr wählerisch ist. Es ist Sonntag, kurz vor zwei. Ein warmer Oktobertag bringt den Sommer noch einmal zurück. Der See liegt ruhig in der Herbstsonne, als ich über die Rheinbrücke gehe. Frieda, wie Frivola bürgerlich heißt, wohnt in der Nähe des Münsters. Diese altehrwürdige Kirche wurde im 6. Jahrhundert nach Christi erbaut. Es ist ein eindrucksvolles Gebäude, das ehrfurchtgebietend alles neben sich überstrahlt. Frivolas besondere Aura zeigt bei mir eine ähnliche Wirkung!
Ich bin gespannt, was dieser Tag bringen wird. Ich gestehe, dass ich mich in Frieda verguckt habe, weiß aber auch um die Hoffnungslosigkeit meiner Gefühle. Frivola ist ein Mensch, der sich nicht vereinnahmen lässt. Sie liebt das Spontane, hat Angst ihre Freiheit, durch eine feste Bindung verlieren zu können. Hinter der romanischen Kathedrale verstecken sich kleine Gassen, von denen eine zu ihrer Wohnung führt. Ich passiere den Münsterplatz, auf dem sich auch heute viele Leute aufhalten. Die Stadt am See ist auch in dieser Jahreszeit gut besucht, trotz der anhaltenden Wirtschaftskrise. Ja, das Jahr 1931 ist ein schwieriges Jahr für unsere junge Republik. Die ständigen Steuererhöhungen und die anhaltende Arbeitslosigkeit treiben die Menschen in die Arme derjenigen, die einfachste Lösungen versprechen. Ich hingegen eile einer ganz anderen Verführerin entgegen, ziehe ihre Politik der Ekstase den dumpfen Parolen vor! Endlich erreiche ich das zweistöckige Wohnhaus, indem die Mädchen vier Zimmer teilen. Im Erdgeschoß ist ein Trödelladen, der von einem netten, älteren Herrn betrieben wird. Ich drücke den Klingelknopf unter ihrem Namen: Frieda Volani.
Jemand poltert die Stiegen hinunter, um mir die Haustür zu öffnen. Auguste, auch Gusti genannt, herzt mich gleich freudestrahlend. Heute trägt sie ein verspieltes Sommerkleid, dessen Saum ihre Knie nicht bedeckt. Ich erhasche einen Blick auf ihre runden Waden, da es sehr warm ist und sie keine Strümpfe braucht. Sie sieht richtig süß aus in ihrem Backfischkleid, viel jünger als ihre 27 Jahre. Jemand hat ihr Haar zu zwei dicken Zöpfen geflochten, die einem reizen daran zu ziehen. Ich beherrsche mich natürlich, gehe hinter ihr die Treppe hinauf.
Auguste ist ein properes Mädel, das um den Reiz ihrer Hüftregion bestens Bescheid weiß. Ich muss aufpassen nicht ins Stolpern zu geraten, da meine Augen so mit ihrem Hinterteil beschäftigt sind, dass ich die Stufen beinah vergesse. In der Wohnungstür steht schon Gerda, die ich erst auf den zweiten Blick erkenne. Sie drückt mir ein Küsschen auf die Wange, bittet mich einzutreten. Gerda ist der perfekte Gegenpol zu Gusti. Knabenhaft schlank ihr Körperbau, das Haar kurz geschnitten. Heute hat sie es nicht zum Bob frisiert, sondern mit viel Pomade nach hinten gekämmt. Das gertenschlanke Mädchen steckt dazu in einer kurzen, speckigen Lederhose. Ich halte den Atem an, sauge jedes Detail gierig auf. Über ihrem karierten Männerhemd sieht man die Hosenträger, denen ihr kleiner Busen die nötige Spannung gibt. Dass sie bereits 32 ist glaubt keiner, der sie in dieser Aufmachung zu Gesicht bekommt. Die schlanken, leicht gebräunten Beine und der knackige Po könnten auch einem hübschen 17 jährigen Bengel gehören. In meinem beigen Leinenanzug fühle ich mich leicht deplatziert zwischen den beiden Rangen. Dazu kommt, dass ich meinen Vierzigsten schon seit einer Weile hinter mir habe. Aber das hat bisher nie eine Rolle gespielt! Bestens gelaunt betrete ich die Wohnung.
„Wo ist Frieda denn? Sie wollte mich doch sehen?“ Ich versuche nicht allzu enttäuscht zu klingen, denn ich mag Gusti und Gerda fast genauso gern. Die Mädchen kichern ein bisschen, als ich mich suchend umsehe. Gerda lotst mich in die Küche, wo wir uns zu dritt auf die Eckbank setzen. Gerda steckt sich eine Zigarette an, setzt einen geheimnisvollen Blick auf. „Keine Angst! Frieda stößt später zu uns.“ Gusti legt ihre Hand auf die meine, sekundiert ihrer Freundin: „Es ist so, lieber Toni!“, macht sie mich neugierig. „Wir wollen mit Dir am Ufer spazieren gehen. So einen kleinen Familienausflug machen. Stell Dir mal folgendes vor: Du bist ein Mann, der seine Schwester besucht. Sie hat Dich gebeten mit ihren halbwüchsigen Sprösslingen den Nachmittag zu verbringen. Da gibt es Deine kesse Nichte Gusti, vielleicht um die 17…“ Jetzt spüre ich Gerdas Hand an meinem Arm, die den Satz zu Ende bringt: „Und ihren etwas älteren Bruder, den frechen Gerd! Mama Frieda hat einen dringenden Termin, der unaufschiebbar ist. So ist es Dein Los auf uns Zwei aufzupassen! Traust Du Dir das zu?“ Sie grinst mich vielsagend an. Ich denke bei mir, dass es spannend wäre, und beeile mich zuzustimmen. Ich weiß, dass sie von mir erwarten mit dem nötigen Ernst bei der Sache zu sein. Deshalb stelle ich mich ganz auf meine neue Rolle ein. Erst einmal ziehe ich Gerd(a) die Zigarette aus dem Mund, um sie im Aschenbecher auszudrücken.
Die begabte Schauspielerin füllt ihre neue Identität mit Leben, indem sie entnervt die Augen verdreht. Sie gibt sich ganz wie ein halbwüchsiger Flegel, der sich nichts sagen lassen will. Ich werfe Gerd einen mahnenden Blick zu, worüber sich Gusti hämisch freut. Um die Situation zu entspannen, schlage ich vor an den See zu gehen. Das Spiel kann beginnen! Wir laufen die Seestraße lang, einer malerisch gelegenen Uferpromenade. Wir sehen Segelschiffe, die bei strahlend blauem Himmel noch einmal aufs Wasser dürfen. Ein SA-Trupp ist auch unterwegs, denen Gusti eine heimliche Nase dreht. Zum Glück sieht es keiner, denn es gibt jetzt schon viele, die mit den Braunen sympathisieren. Wir schieben uns an den letzten Sommerfrischlern vorbei, die Schwäne fütternd am Wasser sitzen. Nun führt uns ein Kiesweg zur Schmugglerbucht. Es wird gleich viel ruhiger, da dieser Platz den Einheimischen vorbehalten ist. Hier herrscht ein urtümlicher Charakter, der gut ohne gepflegte Blumenrabatten auskommt.
Gerd und Gusti laufen voraus, sind so viel schneller als Onkel Toni. Sie sehen hinreißend aus, sind übermütig und wild. Auguste bückt sich um flache Steine zu sammeln, die sie auf der Oberfläche des Sees springen lässt. Das kurze Kleid rutscht nach oben, lässt die Spitzen ihrer Unterhose sehen. Gerds kurze Lederhose sitzt so stramm, dass der untere Teil der Pobacken heraus quillt. Ich setze mich auf ein Mäuerchen, schaue den Beiden beim Steine werfen zu. Ein älterer Herr geht an mir vorbei, den das Treiben zu interessieren scheint. Er setzt sich auf eine Bank, die etwas entfernt steht, von der aus er aber alles beobachten kann. Ich habe die Augen geschlossen, lasse mich von der Sonne streicheln. Tagträumend sitze ich da, denke an meine griechische Schönheit - Frivola - Die so gut riecht, deren weiße Haut so lieblich schimmert, die mich völlig um den Verstand bringt.
Lautes Gezeter zerstört meinen reizenden Traum. Es kommt vom Ufer, wo Neffe und Nichte sich streiten. Gerd zieht an Augustes Zöpfen, die mit hochrotem Kopf auf ihn schimpft. Der Bengel macht sich einen Spaß daraus seine Schwester zu quälen, die ein schlimmes Geschrei macht. Plötzlich gelingt es ihr, sich zu befreien. Erstaunt sehe ich, dass sie mit der Hand in sein Hosenbein fährt. Jetzt schreit Gerd wie am Spieß! Anscheinend hat sie ihn in eine sehr empfindliche Stelle gezwickt. Gerd rächt sich umgehend, indem er sie zu Boden wirft. Ihr Kleid rutscht dabei nach oben, entblößt ihr schneeweißes Höschen. Ich schaue nach dem Alten. Er ist immer noch da, verfolgt neugierig das Geschehen. Gerd kniet auf Gustis Armen, die jämmerlich weint. Ich erhebe mich von meinem Platz, eile dann Richtung Ufer.
Es gelingt mir Gerd weg zu ziehen, der sich heftig dagegen wehrt. Ich drohe ihm mit dem Finger, helfe Auguste auf die Beine. Ich kenne meine Pappenheimer, die mit gesenkten Köpfen vor mir stehen. Ich ziehe Gustis Kleid in eine züchtigere Position, enttäusche dadurch unseren Zaungast. In scharfem Ton stelle ich beide zur Rede: „Was fällt Euch ein, dass Ihr so ein Benehmen zeigt! Ihr benehmt Euch ja wie die Kinder, dabei seid Ihr beide über 17 Jahre alt!! Na wartet nur, wenn wir zuhause sind!!!“ Gusti und Gerd grinsen mich unverschämt an. Nun weiß ich, was zu tun ist. Ich räuspere mich, um dann anzufügen: „Warum rechne ich nicht gleich hier mit Euch ab? Ihr habt wirklich Haue verdient!“ Der alte Herr beugt sich weiter nach vorne, damit er um die Ecke blicken und alles sehen kann. Gusti bricht nun in Tränen aus, bettelt mit zuckersüßem Ton: „Ach bitte, bitte nicht hier. Ich müsste mich ja zu Tode schämen!“ Gerd steht daneben, macht ein verdattertes Gesicht. Ich ignoriere Augustes Gejammer, greife sie dafür am Arm. Ein großer Sandsteinquader ist der geeignete Platz. Ich setze mich auf ihn, befördere das Mädel über mein Knie. Ich glaube den Alten schnaufen zu hören, als ich nun mit dem Kleid hoch heben beginne. Oh, wie peinlich es ist für das große Mädchen, dass sie vor ihrem Bruder aufgedeckt wird. Gerd schaut genau hin, als Gustis Unterhose ans Tageslicht kommt. Kurz entschlossen zieh ich sie runter, lege das dicke Hinterteil frei. Ein kurzer Blick zeigt mir, dass der Voyeur über die Ausmaße des Backfischpopos überrascht ist. Seine großen Augen verschlingen regelrecht Gustis heikle Partie. Die unartige Nichte streckt den gewaltigen Hintern Onkel Toni entgegen, als könne sie ihn dadurch besänftigen. Als ich gerade die Hand heben will, höre ich Friedas aufgeregte Stimme: „Toni, was ist denn hier los? Haben die zwei Schlingel Dich wieder geärgert, obwohl ich es Ihnen verboten habe?“
Der Nacktfrosch über meinem Schoß muss sich gedulden! Ausführlich kläre ich Frieda über die Unarten Ihres Nachwuchses auf, schildere was sie angestellt haben. Daraufhin zupft sie Gerds Ohr, dem nun das gleiche Schicksal, wie seiner Schwester droht. Frieda lässt sich mir gegenüber nieder, auf einem ähnlich gearteten Fels. Der heimliche Spanner bekommt nun eine besondere Delikatesse geboten. Frieda schiebt ihren Rock zurück, bis ihre köstlichen Oberschenkel vollständig sichtbar sind. Über diese Unterlage legt sich nun Gerd, dessen Knackarsch die Lederhose strapaziert. Frieda löst seine Hosenträger, knöpft ihm dann seelenruhig die Hosen auf. Bald ist auch dieser Popo blank und bereit ausgeklopft zu werden!
Beide Delinquenten wissen sich in Szene zu setzen. Gusti reibt sich an mir, dass es eine Freude ist. Mein Schwanz droht aus der Anzugshose zu springen, so sehr regt sie mich durch ihr Wetzen auf. Auch Frieda kommt voll auf ihre Kosten, da Gerd seinen Po in steter Bewegung hält. Ich wette, dass die Döschen der beiden Mädels bereits pitschnass sind. Beide lieben es verklatscht zu werden, vor allem wenn jemand zusieht. Zwischen Friedas geöffneten Schenkeln blinkt hier und da ihre Pflaume hervor, da sie vorsorglich auf ein Höschen verzichtet hat. Ich glaube der Alte weiß nicht mehr, wo er hinschauen soll: Auf die rot schimmernden Hintern von Gusti und Gerd(a), oder doch lieber zwischen Friedas Beine. Es klatscht und patscht, dass man uns sicher weithin hört. Dazu kommt das vortreffliche Wehklagen, das beide perfekt beherrschen. Frieda sieht mich fordernd an, raunt mir zu: „Ich glaube, dass ich jetzt einen Schwanz nötig habe!“
Sie entlässt Gerd(a), wie ich Gusti frei gebe. Beide stürzen sich mit nackten Ärschen aufeinander, während ich Frieda aufsuche. Sie liegt breitbeinig auf dem Stein, hat auch die Bluse bis zum Nabel offen. Meine Hose ist schnell unten, der Schweif hart und bereit. Ich stoße sie fest, während Gusti und Gerda sich vergnügen. Der Alte ist schockiert, sucht das Weite. Wahrscheinlich ist es ihm auch gekommen, vor allem da Gerd wieder ein Mädchen ist, das sich von Gusti das Fötzchen lecken lässt. Frieda wälzt sich auf dem Sandstein, quittiert meine Stöße mit herausforderndem Hüftkreisen. Ihre weißen Brüste sind einer Venus würdig, die gerade dem Meer entstiegen ist. Wir finden gemeinsam Erlösung, eng ineinander verschlungen. Ich sehe ihr Lächeln, das so unergründlich scheint. Ich liebe sie wirklich!
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