Frieda ist eben auch eine strenge Gebieterin, die ihre Zofen straft, wenn sie es denn verdient haben!
Wir werden es am morgigen Tage erleben, wenn Frivola einen ihrer Ergebenen empfängt. Da Gerda in Kreuzlingen Asyl gefunden hat, wird Auguste die einzige Zofe sein, die Frivola assistiert. Ich werde im Nebenraum des Cabarets warten, bis diese Angelegenheit ihr Ende gefunden hat. Das ’Fleurs du Males‘ existiert noch, wenngleich seine Fassade von den Nazis beschmiert wurde. Der Besitzer hat es aufgegeben, die Hakenkreuze und SA-Runen zu übertünchen, da sie am nächsten Tag wieder dort prangen werden. Am morgigen Tag droht aber keine Gefahr, da Frieda Herrn Graumann zu Gast hat. Herbert Graumann ist der Obergruppenführer der hiesigen SA. Frieda verriet mir, dass dies ihr letztes Treffen sei, da sie diesen Menschen zutiefst verabscheut. Andererseits konnte er uns einen gewissen Schutz bieten, der nun aber nicht länger gewährleistet scheint. Sollten die Nazis die Reichstagswahl im März 1933 gewinnen, könnte auch Friedas Sklave nichts mehr ausrichten. Ich streiche Augustes Popo mit Heilsalbe ein, damit sie nicht auf dem Bauch schlafen braucht. Sie lächelt mich dankbar an.
Am nächsten Morgen bekommt sie noch etwas Camouflage hinten drauf, damit Frieda keinen Schock erleidet. Sie kennt Graumann, weiß welche Vorlieben er hat. In gewissen Situationen, wird Gustis Po eine Hauptrolle einnehmen, und dann sollte er nicht so übel zugerichtet sein. Ich schminke die Striemchen über, wobei ich ein annehmbares Ergebnis erziele. Augustes properer Popo besitzt solide Selbstheilungskräfte, denen auch eine strengere Tracht nicht viel anhaben kann. Auguste zieht sich ihr Zofenkostüm an. Es besteht aus einem knappen, schwarzen Rock, über dem sie eine tiefschwarze, eng geschnürte Korsage trägt. Sie stöckelt auf recht hohen Absätzen, nachdem ich ihr in den Mantel geholfen habe. Wir betreten das Cabaret, lassen den Nebel des Winters zurück. Der See erwärmt die kalte Winterluft, die in fiebrigen Schwaden aus ihm empor steigt. Wir sind extra früher gekommen, damit uns Frieda einweisen kann. Ich werde im Nebenraum achtgeben, dass niemand hereinkommt.
Frieda erklärt Gusti, wann sie einschreiten soll. Das Mädel freut sich bereits auf seine schöne Aufgabe. Frieda ist hinreißend. Sie trägt einen Pencil-Skirt in Grau, dazu eine weiße, hochgeschlossene Bluse. Frivolas Haar ist streng zurückgekämmt, während ihre Seidenstrümpfe eher spielerisch anmuten. Sie gibt nun die strenge Hauslehrerin, die ihren Zögling Herbert zum Rapport erwartet. Da klopft es schon an der Türe. Wir hören das vereinbarte Zeichen, worauf ich aufmache.
Graumann schaut sich verschämt um, als ich ihm aus dem langen Pelzmantel helfe. Ich lasse mir nichts anmerken, ignoriere sowohl seine kurzen Hosen, als auch die dazu passenden Kniestrümpfe. Herr Graumann klopft nun an die Tür seiner Herrin, die ihm mit einem „Tritt ein, Herbert!“ empfängt.
Auguste erzählt mir später, was sich nun im Separee abspielt. Während ich rauche, darf Herr Graumann Frivolas Hand küssen. Der Obergruppenführer ist nun ein unsicherer Schuljunge, der sich nach einer strengen Hand verzehrt. Auguste gibt die reizende Zofe, die als Bindeglied zwischen Schüler und Gouvernante agiert. „Du bist ein ungezogener Bengel, Herbert! Ich werde dich strafen müssen. Auguste, hilf Herbert dabei, seine Hose auszuziehen!“ Herr Graumann schwitzt stark, während Gusti hämisch grinst. Sie freut sich sichtlich, dass der Bub seine Hosen verliert. Gusti löst Herberts Hosenträger, um sich dann mit seinem vorderen Knopf zu beschäftigen. Kaum steht Graumann in Unterhosen da, als er schon von Gusti an die Hand genommen wird. Frieda sitzt auf ihrem Stuhl, der extra für solche speziellen Fälle gezimmert wurde. „Die Unterhosen auch, Gusti!“ lautet ein weiterer Befehl. Auguste greift in Herberts Bund, um seine Hose nach unten zu ziehen. Sie drückt gegen Herberts Rücken, bis er über Friedas Knien liegt. Herberts feister Hintern bietet reichlich Platz, den es auszunutzen gilt. Frivola verhaut ihn mit einer bissigen Reitgerte. Gusti beobachtet, wie wütend sie drauf drischt. Herbert Graumann bezieht ordentlich Senge, was ihn aber nicht zu stören scheint. Frivola zielt deshalb auch auf andere Teile, die etwas empfindlicher reagieren. Sie trifft ihn zwischen den Pobacken, wobei sie auch seine Hoden erwischt. Jetzt jault Graumann, versucht sich sogar wegzudrehen. Frivola untersagt es ihm, worauf er sich beherrscht.
Frieda wechselt zum kurzen Rohrstock, damit der Herrenmensch auch etwas davon hat. Nach starken zehn Minuten fleht Graumann um Gnade. Sein fetter Hintern ist von wüsten Striemen gezeichnet, die am nächsten Tag ihre volle Blüte zeigen. Frivola spürt sein halbsteifes Glied, wofür sie Herbert einen besonders gemeinen Abschiedshieb schenkt. Er schreit vor Schmerz, als der Rohrstock einschlägt!
Jetzt folgt Gustis Part. Während Graumann auf dem Rücken liegt, was mit seinem verhauenen Arsch keinen Spaß macht, schält Gusti sich aus ihrer Zofenuniform. Sie lässt nur Korsage samt Strümpfen und Schuhen übrig, als sie sich zu Graumann aufmacht. Frieda dirigiert sie dementsprechend.
„Setz dich ruhig auf den bösen Herbert, Gusti! Solche schlimmen Knaben mögen es, wenn sich ein dicker Mädchenpopo auf ihnen niederlässt! Stimmt das etwa nicht, Herbert?“ Herr Graumann hat es eilig, diese Frage mit Ja zu beantworten. Auguste kniet sich aufs Bett, genau über Herbert Graumann. Er sieht Gustis großen Popo, der sich nun langsam absenkt. Er kommt immer näher, bis Gusti auf Herberts Gesicht thront. Graumann zuckt, während es sich Gusti auf ihm gemütlich macht. Graumann greift nach seinem Schwanz, der sich verzweifelt aufbäumt. Frieda betrachtet ihn angewidert. Es soll das letzte Mal sein, dass sie sich mit diesem Menschen abgeben muss. Graumann wichst, während er kaum noch Luft bekommt. Gusti spürt seine Zunge, worauf sie ihm ihr Geschlecht entzieht. Jetzt drückt sie ihren umfangreichen Popo gegen seine obere Gesichtshälfte, bis er endlich abspritzen kann. Graumann hat die süße Mädchenrosette vor Augen, während seine Nase zwischen Augustes unteren Pobacken feststeckt. Als der milchig weiße Schwall kommt, muss sie in Deckung gehen. Gusti hüpft von ihm runter, damit sie auch ja nichts abbekommt. Es gelingt ihr zum Glück! Graumann ist enttäuscht, da er Gustis nackten Hintern gerne für seine Zwecke missbraucht hätte. Nun muss er mit dem Anblick ihres vollrunden Popos vorlieb nehmen, den Gusti in die Luft reckt.
Der SA-Mann ergießt, wobei er gurgelnde Laute ausstößt. Frieda ist heilfroh, dass es nun vorbei ist!
Nach etwa fünf Minuten begleicht Herbert Graumann die Rechnung. Geld bedeutet wenig in diesen Tagen der Hyperinflation. Graumann überreicht Frieda drei Ausweisdokumente, die uns noch sehr nützlich sein werden. Der Opportunist wünscht uns Glück, ehe er in der Dunkelheit verschwindet.
Als Graumann weg ist, geschieht etwas sehr Seltenes. Auguste strahlt wie ein Rauschgoldengel, als Frieda ihre Bitte vorträgt. „Versohl mir den Po, Toni! Ich möchte mich wieder wie das junge Mädchen fühlen, das ich einst war! Gusti soll dabei zuschauen, wie du mir den blanken Hintern haust. Magst du, Toni?“ Ich fühle mich mehr als nur geehrt, da ich Frieda über alles verehre. Mein Gefühl sagt mir, was sie von mir erwartet. Gusti löst ihre Korsage, da sie es bequemer haben möchte. Sie setzt sich splitternackt auf die kleine Couch, während Frieda in der Garderobe verschwindet. Sie zieht sich um.
Ich bin gespannt, wie Frieda sich zeigen wird. Nervös blase ich Rauchschwaden an die Zimmerdecke.
Wir staunen beide, als sie wiederkehrt. Ich sitze auf meinem Stuhl, während Frieda zu mir kommt. Sie trägt einen kurzen Rock, der knapp oberhalb ihrer Knie endet. Der marineblaue Stoff schmiegt sich an Friedas Rundungen, gehört zu einem bezaubernden Ensemble, das aus jenem Rock und einer hübschen Bluse besteht. Am süßesten wirkt dieses Oberteil, wenn man Frieda von hinten her betrachtet. Ich entdecke einen Matrosenkragen, wie ihn die Backfische in Friedas Jugend trugen. Die erwachsene Frau wirkt wie ein 16-jähriger Teenager, wozu die rote Schleife in Friedas Haar seinen Teil beiträgt. Ich ergreife das Wort, um das Spiel zu beginnen. „Was musste ich hören, Frieda? Du warst wiederholt ungezogen, weshalb es einen Brief aus der Schule gab! Ich glaube, dass dir mal wieder der Popo juckt. Komm nur näher, Frieda, damit ich dir deine Frechheiten austreiben kann!“
Ich scheine, ihren Nerv zu treffen. Frieda fühlt sich wieder wie das junge Mädel, das der Papa ab und an übers Knie legen musste. Ich muss mich beherrschen, um nicht zu zittern, als sich Frieda über meinen Schoß begibt. Ich gucke kurz zu Gusti, die nackt und breitbeinig zusieht. Ich hebe ganz sacht Friedas Rock an, den ich mit genüsslicher Langsamkeit hochschiebe. Frieda stemmt sich mit den Füßen gegen das Parkett, damit ich mein Werk vollenden kann. Ich habe ihr Höschen vor mir, das sich keck um ihren wundervollen Po spannt. Blitzt da nicht ein Stückchen rosiger Haut hervor? Oh ja!
Frieda schlüpfte in eines der wilhelminischen Unterhöschen, die man hintenherum aufziehen kann.
Es dürfte kein Geheimnis sein, dass ich diese Höschen sehr gerne mag. Ich finde es reizend, da sie in pikanter Weise auf die verborgenen Schönheiten hinweisen, die unter ihnen versteckt liegen. So wie nun, als sich Frieda auf meinen Knien räkelt. Das Höschen verschiebt sich, wodurch auch der Schlitz breiter klafft. Gustis Finger machen sich an ihrem Fötzchen zu schaffen, was mich nicht verwundert.
Ich tippe mit meinem Daumen auf die blanke Popostelle, die ich durchs Höschen aufziehen noch vergrößern will. Frieda gibt ein leises, lustvolles Wimmern von sich, als ich die Hose ganz weit aufmache. Friedas Popo ist zwar nicht ganz so groß wie Gustis Hinterer, aber dennoch von appetitlicher Schönheit. Es kommen mir zwei kugelrunde, pralle Backen entgegen, die seit Jahren keine Hiebe mehr bezogen haben. Daher spannt Frieda ihren größten Muskel feste an, bis sich zwischen den Zwillingshügeln ein schmaler Strich bildet. Ich bin fasziniert, was Frieda gewiss spüren kann. Ich hebe meine Hand, beginne damit, Friedas Popo zu tätscheln. Ich will mir Zeit lassen, damit Frieda zufrieden ist. „So, so, jetzt muss ich meinem Mädchen schon wieder den Popo vollhauen! Ist es nicht schlimm, wenn ein so großes Mädel wie du, noch vom Papa den nackten Hintern vollkriegt?“
Gusti wichst sich ungeniert, was ich als gutes Zeichen bewerte. Frieda entfährt ein Stöhnen, das mich ebenfalls bestätigt. Ich fühle mich tatsächlich wie Friedas Vater, der seinem Liebling den Hintern wärmen muss, weil dieser immer solchen Unfug treibt. Es handelt sich um ein aufregendes Spielchen.
Frieda gibt sich mir hin, indem sie mir auf leidenschaftliche Weise das Heft des Handelns überlässt. Ich soll bestimmen, wie diese Strafe ausgeht. Jetzt wird Ernst gemacht! Ich versetze Frieda einen ersten Hieb, der mit einem lauten Klatsch sein Ziel trifft. Es erblüht sofort eine fünfblättrige Lilie auf ihrem weißen Fleisch. Ich sorge für eine weitere Blume, diesmal auf der linken Pobacke. Frieda bleibt ruhig, während ihr Becken kreist. Ihre Füße scharren über den Fußboden, als sie den nächsten Schlag bekommt. Frieda beißt auf die Zähne, als ihr Popo zu schmerzen beginnt. Ich weiß, dass sie sich eine Strafe wünscht. Frieda hält mir stoisch den Hintern hin, wie sie es von früheren Zeiten gewohnt ist.
Ich höre die klagenden Laute, die Gusti ausstößt. Sie fingert sich ungeniert, während ihre bloßen Brüste baumeln. Oh ja, Gusti kniet nun auf der Couch, während sie mit ihrem Kitzler spielt. Friedas Povoll erregt den blonden Engel, wie er auch mir einiges abverlangt. Meine Hände brennen. Frieda raunt mir zu: „Nimm das Stöckchen, Toni! Ich brauch richtige Haue, eine anständige Tracht Prügel!“
Frieda erhebt sich. Sie reibt kurz ihren roten Arsch, um mir dann einen Rohrstock zu besorgen. Frieda scheucht die wichsende Gusti auf. „Hilf mir schnell, Auguste! Wir brauchen den Bock!“ Ich sehe, wie die zwei Frauen nach draußen entschwinden. Nach kurzer Zeit kehren die nackte Gusti und die derangierte Frieda zurück. Sie tragen gemeinsam den so genannten Bock herein. Das Möbelstück ist auch als Pferd bekannt, das im Turnunterricht benutzt wird. Gusti bekommt einen Klaps, der ihr sagt, dass sie sich wieder mit sich selbst beschäftigen darf. Frieda lächelt mir zu, ehe sie sich über das sogenannte Pferd beugt. Friedas Bauch berührt die Lederbespannung. Sie dreht ihren Kopf zu mir, flüstert dabei mit dem ihr eigenen, dunklen Timbre: „Lass die bockige Stute das Stöckchen spüren! Nimm keine Rücksicht auf meine Schreie. Versohle mich, so streng wie du kannst!“ Ich schlage erneut ihren Rock hoch. Da sie es nun mit dem Stock kriegen soll, muss das Höschen weichen. Ich möchte Friedas ganzen Popo bestreichen, den ich dabei in ganzer Pracht sehen mag. Ich bitte Gusti, das Hosenband zu lösen. Die keuchende Auguste tut mir den Gefallen. Friedas Hose flattert zu Boden.
Ich sehe, wie Auguste einen Godemiché in der Hand hält. Es ist ein besonderes Teil, das sie nun auf die Couch stellt. Der hölzerne Schwengel ruht auf einer Plattform, was den Vorteil bringt, dass sich Gusti nun darauf setzen kann. Ich beobachte, wie der Schwanz immer tiefer in ihrer Fotze verschwindet, bis Gustis Arschbacken auf der Couch ruhen. Ich atme durch, um mich um Frieda zu kümmern. Ihr blanker Hintern ragt nach oben, während sie sich an den Bock klammert. Sie hat Angst!
Es ist eine harte Sache, da Friedas letzte Züchtigung mindestens zehn Jahre her sein dürfte. Sie verlangt dennoch ein volles Dutzend, das ich ihr auf ihren ungeübten Hintern brennen soll. Gusti guckt mit glasigen Augen zu. Sie thront auf ihrem Dildo, den sie durch stetige Arschbewegungen in die richtigen Bahnen lenkt. Ich vollziehe die Strafe. Frieda bekommt ihr Dutzend, das ich mit gleichmäßigen Streichen auf ihrem Popo verteile. Bald muss sie schreien, da es zu schmerzhaft wird.
Ich bringe die Strafe zu Ende, wie Frieda es von mir erwartet. Sie bekommt das, was sie nötig hat!
Gustis verdrehte Pupillen zeugen von einem feinen Orgasmus. Der Dildo tut wohl, tief in ihrem Fötzchen versteckt. Auguste stimuliert ihren Kitzler, während ihr nackter Arsch über die Couch wischt. Ihre drallen Brüste heben und senken sich, während ich feine Schweißperlen erkenne. Frieda bekommt den letzten Streich, während Gusti den Kopf in den Nacken wirft. Zwei Schreie ertönen.
Am Ende leuchten zwölf dünne Striemen in der einbrechenden Dämmerung des Wintertages. Frieda liegt erschöpft über dem Pferderücken, bis Auguste und ich ihr aufhelfen. Sie gleicht einer tragischen Heldin, der wir nun das verdiente Labsal gönnen. Wir ziehen uns zurück, schließen die Türe von innen. Noch ahnen wir nicht, dass bald schon der Reichstag brennen wird. Es stehen uns schlimme Zeiten bevor, die alle Grenzen unserer Vorstellungskraft sprengen werden. Frieda spürt es als Einzige. Ihr macht die veränderte Gesellschaft Angst, die nur noch Hass und Eigennutz zu kennen scheint.
Frieda wird alles tun, um uns in sichere Gewässer zu lotsen. Frivola bleibt unsere Kapitänin in schwerster See, der wir unser Schicksal anvertrauen. Sie denkt an die naheliegende Grenze, hinter der schon unsere Gerda ein neues Zuhause fand. Die Frage ist, wie lange sie sicher sein wird? Die Schweiz wartet nicht gerade auf unsereins, wobei uns Graumanns Pässe samt harten Devisen den Eintritt erleichtern sollten. Die Zukunft offenbart sich in brennenden Geldstapeln, die wie ein Fanal die Nacht erleuchtet. Mir scheint das Ganze wie ein Fiebertraum, aus dem ich nicht erwachen kann. Marodierende Horden ziehen durch die Städte des Reichs, während ihnen die Massen zujubeln. Auf den Rednerpulten nehmen die Wahrheitsleugner die Plätze der Redlichen ein, um ihre unseligen Botschaften zu verkünden. Das Recht des Stärkeren soll Gesetz sein, das die Schwachen rechtlos macht. Die Demokratieverächter haben den Schuldigen längst gefunden, der seit Ewigkeiten für alles herhalten muss! Missgunst und Misstrauen beherrschen vielerorts das Denken der Menschen. Ich fühle mich unwohl, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es wird Zeit, das Land zu verlassen. Wir vertrauen Frieda, deren Instinkt uns den sicheren Weg weist. Der Tag des Abschieds rückt näher.
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