Frühjahrsputz

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Frühjahrsputz

Frühjahrsputz

Ralf Thomas

Sonja stand oben auf der Leiter und rubbelte mit dem Fensterleder die letzten Schlieren trocken. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Es war verdammt anstrengend, die großen Fenster ihrer Altbauwohnung allesamt sauber zu bekommen. Doch als Belohnung spiegelte sich nun wieder die Frühjahrssonne in dem blanken Glas. Es war angenehm warm heute, eigentlich zu schade um die Wohnung zu putzen, aber es musste einfach sein.

Sonja war mit ihrem Peter vor einem halben Jahr zusammen gezogen. Und sie hatten sich ganz bewusst diese Wohnung mitten in der Stadt ausgesucht. Die hohen Zimmer mit den Stuck beladenen Decken waren geräumig und sehr hell, verbreiteten ein besonderes Ambiente. An die Anstrengungen, die damit verbunden sein würden, das Ganze sauber zu halten, hatten beide damals natürlich nicht gedacht. Sonja warf den Lappen mit einem Seufzen in den Eimer und kletterte von der Leiter.

Sie streckte ihre steifen Kochen in den wärmenden Sonnenstrahlen und schlurfte ins Nebenzimmer, in dem Peter ebenfalls auf einer Leiter stand und die Decke neu strich.
„Du solltest die Decke streichen und nicht dich anmalen“, flachste sie.
Mit dem selbst gebastelten Hut aus Zeitungspapier auf dem Kopf sah er schon recht komisch aus. Außerdem waren seine Sachen mit allerlei weißen Farbklecksen übersät. Man sah es auf dem ersten Blick: hier war ein blutiger Anfänger am Werk.
„Ich streich' dir gleich deinen süßen Hintern weiß an“, meinte er nur lakonisch.
„Hilfst du mir die neuen Gardinen aufzuhängen?“ kam sie gleich aufs wesentliche.
Sie wusste, wenn sie jetzt auf seinen Spruch einging, dann hätte sie über kurz oder lang einen großen, weißen Fleck auf ihrem Allerwertesten.
„Ich bin gleich fertig“, widmete er sich wieder dem Farbroller, „10 Minuten vielleicht noch.“
„Ist gut, ich warte drüben auf dich.“
Sie machte sie auf dem Absatz kehrt und ging zurück ins Wohnzimmer.

Die Sonne strahlte wirklich schon wohlig warm durch die geöffneten Fenster. Sonja griff nach der nur noch halb vollen Flasche Mineralwasser auf dem Tisch und leerte sie in einem Zug. Dann setzte sie sich kurzerhand auf den weichen Teppich, direkt in die Sonnenstrahlen. Ihren Rücken lehnte sie bequem gegen den Sessel, streckte ihre Beine weit von sich. Sie schloss die Augen und begann zu dösen. Peter würde schon noch eine Weile brauchen und solange würde sie eine kleine Pause machen. Sie hatte es sich schließlich verdient!

Etwas Kühles auf ihrer Nase brachte sie in die Wirklichkeit zurück. Die Sonne blendete sie ein wenig, aber sie erfasste schnell die Situation: Peter stand vor ihr, hämisch grinsend mit dem Farbroller in der Hand. Sie strich sich mit dem Handrücken über die Nasenwurzel – weiße Farbe blieb daran kleben. Peter brach in schallendes Gelächter aus.
„Du Schuft“, schnaubte sie, „du gemeiner, niederträchtiger Lump.“
Peter ging in die Knie, tippte mit seinem Zeigefinger gegen seine Nasenspitze.
„Du siehst so kess aus“, neckte er, „ein richtiger Naseweiß.“
Sonja schnellte mit dem Kopf hervor und rieb sich ihre Nase an seinem Shirt sauber. Fest drückte sie ihm gegen seine Brustmuskeln.
„Mmh, soll das ein Annäherungsversuch sein?“ missdeutete er absichtlich die Situation.
Sonja gab ihm einen Knuff in die Magengegend.
„Nichts da, das hättest du wohl gerne. Erst die Arbeit und vielleicht dann das Vergnügen.“
Sie unterstrich ihre Aussage mit einer ernsten Miene.
„Alles klar Frau Chefin“, hob er die Rolle zum militärischen Gruß vor die Stirn, „ich bin sofort zu Diensten.“
Peter brachte das Malwerkzeug ins Bad und kam mit sauberen Händen wieder zurück. Sonja stand schon auf der Leiter.
„Reichst du mir bitte die Bahn hinauf“, deutete sie auf den Stuhl, über den die neue, schneeweiße Gardine zurecht gelegt war.
„Klar doch“, murmelte er und reichte ihr den langen Gardinenschal.
Sonja streckte sich, um die Röllchen in die Schiene einzuclipsen. Ihr knackiger Jeanshintern bewegte sich sacht vor seinen Augen, begann ihn regelrecht zu hypnotisieren. Wie von einer äußeren Macht gezwungen wickelte er auf einmal ihre Kehrseite in den durchscheinenden Stoff ein.
„Hey, das sieht ja richtig lecker aus“, frohlockte er.
„Hast du denn nichts anderes im Kopf?“ schimpfte sie, hatte Mühe sich gerade auf der Leiter zu halten.
„Ich kann nichts dafür, das sind die aufkeimenden Frühlingsgefühle“, bat er um Verständnis, drückte dabei seine Nasenspitze vorsichtig in den Stoff, genau zwischen ihre Pobacken.
„Zum Teufel, lass das jetzt“, fluchte sie und griff ihm unsanft in die Haare.

Sonja verlor plötzlich das Gleichgewicht. Sie verhedderte sich in der Gardine, griff nach Peters Kopf und fiel in seine Richtung. Er konnte sie gerade noch auffangen. Doch da gab die Gardinenstange nach und sie fielen zusammen auf den Boden. Ein stechender Schmerz befiel seinen Unterleib - ihre spitze Kniescheibe hatte sich hart in seinen Schritt gebohrt. Wie ein Klappmesser zuckte er zusammen, stöhnte kurz auf vor Schmerz. Sonja befreite sich aus der Gardinenfesselung und hob sich auf die Knie.
„K.O. in der ersten Runde“, meinte sie nur lapidar, konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Ooooh“, wälzte Peter sich auf dem Boden, „ist das schön – wenn der Schmerz nachlässt.“
Peter verlor niemals seinen Humor, so auch jetzt nicht. Er rappelte sich mühsam wieder auf. Mitleidslos zeigte Sonja sogleich an die Decke.
„Der Dübel ist raus, ich glaube das ist jetzt deine alleinige Aufgabe“, meinte sie ungerührt ob seiner immer noch leicht gebückten Haltung.
„O.K., O.K.“, murmelte er, „ich hol das Werkzeug aus dem Keller.“

Ohne sich zu noch einmal umzudrehen ging er etwas breitbeinig in den Flur, schnappte sich die Kellerschlüssel vom Brett und verließ die Wohnung. Sonja betrachtete nochmals den Schlamassel: die Gardinenleiste war an der Seite etwas heruntergerissen, die Stoffbahn hing wirr über der Leiter. Sie griff unter die Gardine, um sie wieder zu ordnen. Ihr Blick fiel auf ihre nackten Arme, die seidig unter dem Stoff hervorschimmerten. Irgendwie konnte sie Peter schon verstehen, dass ihn das vorhin so antörnte. Er hatte häufig solche Flausen im Kopf, aber genau das mochte sie ja so sehr an ihm. Ihr Blick richtete sich auf den Wohnzimmertisch, auf dem noch die alten Stores lagen. Und dann kam ihr auf einmal eine Idee...

Der Schlüssel wurde in der Wohnungstür herumgedreht. Polternd kam Peter herein, laut fiel die Tür wieder ins Schloss.
„Ist die Luft wieder rein hier?“ erkundigte er sich lauthals, „oder muss ich heute Nacht im Keller schlafen?“
Stille.
„Sonja?“ rief er in Richtung Wohnzimmer.
Keine Antwort. Er betrat die Stube.
„Bist du mir arg bö....?“
Weiter kam er nicht. Denn was er dort sah verschlug im die Sprache. Auf dem Wohnzimmertisch lag - seine Sonja. Teilweise eingehüllt in den meterlangen seidigen Stoff der alten, leicht vergilbten Gardine. An einigen wenigen Stellen schimmerte ihre helle Haut hervor. Ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt schaute sie mit einem einladenden Blick zu ihm herüber. Mit weit offenem Mund stand Peter in der Tür. Die Muskulatur seiner rechten Hand vergaß kurzzeitig ihre Aufgabe - und krachend landete der Werkzeugkasten auf seinem Fuß.

Es fiel ihr schwer, aber Sonja verkniff sich jegliche Reaktion. Sie hatte einen Volltreffer gelandet und wusste genau, dass ihr Peter sie jetzt dafür belohnen würde. Er würde sie verwöhnen, bis sie losgelöst von der Schwerkraft über diesem Tisch schweben würde. Schon allein bei dem Gedanken daran fing es in ihrem Schoss an zu kribbeln.

Peter versuchte den Schmerz in seinem großen Zeh zu ignorieren, humpelte auf den Tisch zu.
„Wahnsinn“, stöhnte er begeistert.
Er schritt langsam um den Tisch herum. Erst eine Runde, dann noch eine. Betrachtete sie aus allen Himmelsrichtungen. Ihre Figur ließ sich an bestimmten Stellen nur erahnen, aber das Gesamtbild ihrer Erscheinung verriet ihm: sie war nackt darunter! Sein Herzmuskel erhöhte die Schlagzahl, pumpte verstärkt Blut in seinen Kreislauf, insbesondere in seinen Unterleib. Unentwegt schritt er weiter, berührte immer wieder mit den Fingerspitzen die eine oder andere Stelle auf der Stoffbahn. Kaum merklich, aber Sonjas Haut registrierte es.

Peter blieb bei ihren Füßen stehen. Schaute ihr tief in die Augen. Zog sich dann langsam das T-Shirt über den Kopf. Seine Brust glänzte seidig in den Sonnenstrahlen. Er knöpfte seine Hose auf, zog sich das Teil von den Hüften, stieg aus den Hosenbeinen, streifte seine Socken ab. Dann griff er beidseitig in seinem Slip und legte den Rest seines wohl proportionierten Körpers frei. Noch einmal umkreiste er sie; ganz langsam schritt er an ihr entlang. An den Zehen ihres rechten Fußes beginnend führte dann seine Handfläche sanft über ihren Körper. Über das Bein hinauf zur Hüfte, entlang ihrer Flanke unter die Achsel, über den Oberarm auf die Schulter, über den Hals zur anderen Seite und dort langsam wieder herunter.

Sonja hielt die Luft an. Seine sanften Berührungen verschwammen durch den gleitenden Stoff. Fein rieb jede Faser über ihre Haut. Peter verschob die Stoffbahnen, verbarg eine sichtbare Fläche ihrer Haut, legte damit eine andere Stelle frei. Bedeckte diesen Teil mit zärtlichen Küssen. Schob den Stoff weiter und weiter, zog so mit seinen Lippen über ihren ganzen Körper, ließ keinen Bereich unberührt. Sie fühlte seine warmen Hände durch das Gewebe, abwechselnd seine heißen Lippen auf ihrer Haut. Mal hier. Mal dort. Und gleich wieder ganz woanders.

Peter kroch zu ihr auf den Tisch, nahm sie in seine starken Arme. Sie fühlte seinen Körper durch die Gardine auf ihrem. Seine Härte an ihrem Oberschenkel, seine Hand an ihrem Arm, seine Brust auf ihrem Busen. Er lag neben ihr, auf ihr, über sie gebückt. Langsam schälte er sie aus dem Stoff, nur um sie gleich wieder kunstvoll darin zu verpacken. Seine Hände und Lippen waren überall, mal direkt auf ihrer Haut, mal durch den zweckentfremdeten Vorhangstoff hindurch zu fühlen. Alles um sie herum wurde zunehmend undeutlich. Als seine Hand sich den Weg vom Bauch her durch das Tal der Lust auf ihren Po suchte, glaubte sie zu schweben. Ihr Rücken wurde angehoben, sein angespannter Bizeps legte sich auf ihre Scham, presste sich gegen den Eingang ihrer feuchten Pussy.

Peter registrierte genau, wie sich ihr Atem beschleunigte. Vorsichtig zog er seinen Arm durch ihre Beine zurück. Der rauhe Stoff auf ihrer Vulva verursachte ein höllisches Kribbeln. Selbst als seine Hand bereits ihren Schamhügel verlassen hatte zog er das Gewebe weiter durch ihre Furche. Ein nicht enden wollender Reiz brachte sie schier um den Verstand. Als schließlich das schwere Blei der Gardinenkante über ihre angeschwollene Klitoris strich, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Ihre Lungen füllten sich heftig mit Luft. Peter änderte die Richtung, zog die Bahn nun wieder nach unten. Unablässig. Die zarte Reibung trieb sie an den Rand des Wahnsinns, aber es reichte nicht, um ihr die endgültige Erfüllung zu geben.

Sie begann zu zappeln. Klemmte den Schal zwischen ihre Beine um so die Reibung zu erhöhen. Augenblicklich hielt er inne.
„Oh Peter, mach doch weiter, bitte bitte, mach weiter“, flehte sie ihn an.
Peter ließ sich nicht beeindrucken. Er drückte ihre Beine soweit auseinander, bis ihre Unterschenkel seitlich vom Tisch baumelten. Dann nahm er die Unterseite der Gardine, legte jeweils eine Bleischnur links und eine rechts an ihrem Schwellkörper vorbei. Fasste weit oberhalb und unterhalb an den Stoff und zog ihn vorsichtig stramm. Ihre Kliti wurde zwischen beiden Strängen eingekeilt. Während die Kordeln sanft das untere Gewebe massierte, strich der Stoff aufreizend über den oberen Teil ihres Lustzentrums.

Sonjas Oberkörper bäumte sich auf. Ihre Hände hielten sich krampfhaft an der Tischkante fest. Unendlich langsam zog Peter das Gebilde über ihre Vulva. Er variierte den Druck, indem er den Stoff mal mehr, mal weniger spannte. Ein nicht enden wollender Reiz überzog ihre Furt, raubte ihr die Luft zum Atmen, vernebelte ihre Sinne. Peter nutzte die Situation, um sie an den Handgelenken zu packen, diese hinter ihrem Kopf zusammen zu halten, mit der Gardine zu umwickeln und an einem Tischbein fest zu binden. Ehe sich Sonja ihrer Lage bewusst wurde, kniete er schon wieder zwischen ihren Beinen, drückte ihre Schenkel wieder auseinander. Weit öffneten sich ihre Lippen, offenbarten das zartrosa glänzende Fleisch ihrer Scheide.
„Lecker”, empfand Peter, presste seine Lippen über ihren Eingang und tastete die Innenwände des schmalen Einganges mit seiner Zunge ab.

Sonjas Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich ließ er von ihr ab. „Bitte, bitte mach weiter”, bat sie erneut, versuchte ihn mit ihren Schenkeln zu umklammern und dort festzuhalten. Aber Peter hob stattdessen ihren Unterleib an, zog den zweiten Gardinenschal unter ihr hervor und legte ihn auf ihren Bauch. Und abermals wand sich diese schier endlose Schlange durch ihren Schritt. Sterne begannen vor ihren Augen zu tanzen. Ihr Beckenboden begann schon sich zu verkrampfen - da fiel das Ende zu Boden.

Peter wartete ein wenig, ihr Atem wurde etwas langsamer.
„Du Schuft”, keuchte sie, zerrte an ihrer Handfessel.
Dann fühlte sie seinen Finger in ihrem Lustkanal, umhüllt von dem Stoff, der gerade noch über ihre Muschel gezogen war. Er verließ wieder ihre Scheide, beließ aber den Stoff darin. Um sogleich wieder mit einer neuen Umhüllung zurück zu kehren. Wie ein Glas zum Trocknen füllte er ihre Muschi mit dem feinen Tuch, presste es bis vor ihren Muttermund.
„Was, was machst du da?” stammelte sie.
Er antwortete nicht. Zog stattdessen langsam den Stoff wieder aus ihr heraus. Ihr Schoß begann zu vibrieren. Jegliche noch so sanfte Bewegung einer sich auflösenden Stofffalte schickte ein unbändiges Lustgefühl in ihren Unterleib. In ihrem Inneren begann es zu glühen. Als sich ihr Becken abermals hob hielt er wieder inne. Sonja wollte sich losreissen, ihrer Lust zum Höhepunkt verhelfen. Aber die Fessel hielt.

Und noch einmal spürte sie, wie sich ihre Muschi wieder füllte. Kleine Teufel, umhüllt mit einem durchscheinenden Mantel, flogen über ihrem Kopf. Das seidige Element floss wieder aus íhr heraus. Mit einem Ruck schloss Sonja ihre Schenkel, presste sie fest zusammen. Ein wahnsinniges Gefühl geleitete sie von ihrer Muschel bis zu den Knien, verursacht von dem ziehenden Stoff. Und diesmal gab es auch kein Zurück. Gegen den Widerstand ihrer kontraktierenden Muskeln zog Peter den Stoff weiter langsam aus ihr heraus. Ihren Kopf fest zwischen ihre gebundenen Arme gedrängt fühlte sie, wie sich in ihrem Unterleib dieses geile Zucken ausbreitete. Welle nach Welle durchzog ihren Körper, bis sie ermattet zur Ruhe kam.

Immer noch flimmerte es vor ihren Augen, ging ihr Atem schwer. Peter band sie vom Tischbein los, befreite aber nicht ihre Hände. Er hob sie vom Tisch, stellte sie unmittelbar vor der Leiter am Fenster auf die Beine. Dort verknotete er die Gardine fest mit der Sprosse in ihrer Hüfthöhe, sodass sie sich dabei weit nach vorne bücken musste. Entschlossen trat er hinter sie, drängte sich und seine Männlichkeit gegen ihre weichen Pobacken. Sein Oberkörper legte sich warm auf ihren Rücken und ihr baumelnder Busen wurde von seinen verlangenden Händen von der Wirkung der Schwerkraft entbunden.

Fest drängte sich seine Härte zwischen ihre Schenkel, rutschte seine pralle Eichel zwischen die geschwollenen Lippen. Sonja trat einen Schritt breit auseinander, kippte ihr Becken entschlossen nach hinten. Fest spürte sie seine zupackenden Hände an ihrem Busen, als sein gieriger Schwanz in sie eintauchte. Stück für Stück fühlte sie die Hitze seiner heißen Männlichkeit, die die Flammen in ihrem Schoss wieder zum Lodern brachte. Hart stießen seine Hüftknochen bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Immer heftiger drückte sich sein Körper gegen ihre Rückseite, umfassten seine Hände ihre wohlgeformten Titten.

Sonja ließ sich in ihre Fesseln fallen, bog ihren Oberkörper noch weiter durch und schloss ihre Beine wieder ein wenig. So konnte sie IHN noch tiefer und fester in sich spüren. Das war das Zeichen für Peter sich gehen zu lassen. Er hämmerte wie wild in diesen geilen Frauenkörper hinein. Die Luft um sie herum wurde schwer, es roch nach Schweiß. Sonja kam ihm bei jedem seiner immer wilder werdenen Stösse immer heftiger entgegen. Ein grenzenloser Schauer durchzog Sonjas Leib, als sie seine heiße Liebesflüssigkeit in sich spürte, diese mit ihrem zuckenden Unterleib in sich aufnahm.

Hart presste er seine Hüfte gegen ihr Gesäß, als der heiße Strahl seiner Erlösung in die Tiefen ihres Leibes schoss. Sonjas Knie wurden weich. Alles in ihrem Becken konzentrierte sich auf einen, ihren empfindsamsten Punkt. Ihre Muskulatur umklammerte den zuckenden Schwanz in ihr, drückte ihn immer fester zusammen. Immer wieder wogen die Wellen der Ekstase von ihrem Bauch bis in die Zehenspitzen. Ihre beiden krampfenden Körper stießen gegen die Leiter, rissen sie um. Im Fallen griff Peter nach irgendeinem Halt. Die Röllchen glitten aus der leicht herabhängenden Gardinenleiste und raschelnd begrub der neue Vorhang die beiden sich windenden Gestalten unter sich.

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