UM ZEHN UHR pünktlich klingele ich unten an ihrer HausTür. Im Aufzug wickele ich die Blumen aus, stopfe mir das Papier in die rechte AnorakTasche, drückte die AufzugTüre auf und seh sie schon in der WohnungsTür stehen. Heu, ist das aber ein schöner Strauss, wo hast Du denn den her?
„GUTEN MORGEN, LIEBE Verena! Vielen Dank für die FrühstücksEinladung; ich hab da einen ganz besonderen BlumenLaden, der macht sich immer ganz ab für schöne Sträuße. Und für Dich, Du weißt ja...“
„KOMM REIN, DU alter Charmeur!“ Sie geht vor mir her ins WohnZimmer; bei der GelegenHeit kann ich meine Augen auf ihrer entzückenden KehrSeite wandern lassen, von den dunkelbraunen Haaren über den Rücken bis hinunter zu ihren schlanken, wohlgeformten Beinen, die in hellen Strumpf-Hosen steckten, soweit ich seh. Ein blauer Rock umspannt ihren wohlgerundeten Po; der rosenfarbene Pullover mit weichem RundKragen vervollständigt ihr „Outfit“. So ein richtiges SonntagsWeib! geht es mir durch den Kopf.
UND DANN SITZEN wir am geschmackvoll gedeckten FrühstücksTisch, trinken und essen, was Verena liebevoll vorbereitet hat und sind bald in allen möglichen Themen, egal ob es der Chor, ihre Arbeit, meine nächsten Pläne oder ihr letzter LiebHaber ist.
IRGENDWANN KOMMEN WIR auf ihren Onkel Ernst zu sprechen. Wenn sie über ihn erzählt, strahlen ihre dunkelbraunen Augen noch mehr. Heiss und innig liebt sie ihn, das ist völlig klar. Schon als kleines Mädchen hatte sie ihn allen anderen männlichen Wesen vorgezogen, natürlich würde sie ihn heiraten, wenn sie alt genug sei. Und für jeden ihrer bisherigen LiebHaber war es dann auch über kurz oder lang unmöglich geworden, gegen diesen ÜberMann bestehen zu können, nach geraumer Zeit wurden die Streitereien immer schlimmer und irgendwann war es dann mit der Liebe endgültig vorbei.
„DABEI HABE ICH sie alle am Anfang immer sehr geliebt, aber nach einiger Zeit kamen sie mir dann alle so kindisch und so unreif vor, gar nicht mehr so liebenswert. Ich konnte ihnen dann ganz einfach auf dem Kopf rumtanzen und sie verloren in meinen Augen immer mehr an MännlichkKit und an Wert, wie sie sich völlig hilflos von mir rumschikanieren ließen.“
„UND KEINER HAT sich gewehrt?“
„NEIN. KEIN EINZIGER! Dabei habe ich mir so oft gewünscht, dass einer mal so richtig Mann wäre, mir wirklich zeigt, wo es lang geht und dass ich mir nicht alles rausnehmen kann, aber da war dann nur HilflosigKeit und Schwäche.“
„WIE HAT DENN Dein Onkel in solchen Situationen reagiert, wenn Du versucht hast – und das hast Du doch sicher auch als Mädchen schon – ihn, um den Finger zu wickeln und zu bekommen, was Du wolltest?“
„DER? ACH, ONKEL Ernst hat sich das eine Zeit lang angeschaut. Wenn ich aber nicht aufgehört habe, rumzunörgeln oder meinen Kopf unbedingt durchzusetzen, dann wurde er sehr still und ruhig. Liebe Verena, sagte er dann, jetzt reicht es! Und zwar eben gar nicht wütend oder zornig, sondern sehr ruhig. Und meistens reichten seine paar Worte aus, um mich wieder zu beruhigen und zu mir zu bringen.“
„UND WENN NICHT?“ (Ganz bewusst hatte ich mich auf dieses Terrain begeben, ahnte ich doch schon, seit ich Verena kennen gelernt hatte, was ihr Problem mit den Männern war, und wo der „Ansatz-Punkt“, besser das Ansatz-Gebiet lag.)
„WENN ICH DANN nicht aufhörte?“
„JA1 WENN DU weiterhin unausstehlich warst...“
„DANN HAT ER mir irgendwann den Hintern versohlt.“
„WIE BITTE? ER hat Dich verhauen? Auf Deinen Hintern? Auf diesen süßen Po?“ (Und dabei zeige ich auf die „RundHeiten“, die ihr Rock noch bedeckt, von denen ich aber hoffe, sie bald leibhaftig vor Augen zu haben.)
„JA, SAGT SIE,“ dreht sich kokett zur Seite, zeigt ein bisschen von ihrer KehrSeite, „Auf diesen süßen Popo!“
„EINFACH SO GEPRÜGELT?“
„NEIN; NICHT EINFACH verprügelt und verdroschen, das war nicht sein Stil.“
„WENN ES WIRKLICH wieder einmal so weit war, dann war das mehr eine Art Ritual. Meistens ging es ja darum, dass ich ihn irgendwie für mich haben wollte, nach dem Motto: Ich bin ja doch für dich die viel bessere Frau, nicht Tante Hanna! Und das wollte und konnte er sich nicht bieten lassen. Deshalb sagte er in solchen Situationen auf seine leise und sehr bestimmte Art: Das werden wir heute Abend weiter besprechen, Schluss jetzt!“
(UND DANN WAR auch Schluss, das habe ich in diesem Moment immer gemerkt und auch beherzigt, denn jetzt wusste ich ja, was kam.)
„UND WAS KAM jetzt?“ (Wieder ganz bewusst nachgehakt, denn ich konnte mir schon denken, wie solch ein Ritual zwischen Onkel und Nichte ablief.)
„ER NAHM MICH nach dem AbendEssen vor dem ZubettGehen zu sich rauf ins SchlafZimmer, wo auch Tante Hanna schon zugegen war.“
„WAS, DEINE TANTE war auch dabei?“
„JA, SIE WAR dabei von AnFang an, vom ersten wirklichen Mal, an das ich mich erinnern kann, immer, und schaute zu, wie ihr liebster EheMann der Nichte – oder auch dem Neffen, wenn es nötig war – den Hintern versohlte.“
„UND WIE LIEF das dann ab mit Dir und Deinem Onkel?“
„WEISST DU, WIR setzen und am besten rüber aufs Sofa, da ist es einfach gemütlicher und ich kann Dir besser erzählen, ja? Ist es eigentlich hier so warm oder kommt nur mir das so vor?“
„JA, LASS UNS da drüben hingehen“. (Mir ist mitnichten besonders heiss, aber es verspricht, noch sehr viel heißer zu werden, wenn Verena ihre Geschichte weiter erzählt...)
„JA, SO IST das viel besser. Darf ich mich denn ein bisschen bei Dir anlehnen, während ich Dir erzähle, wie das mit Onkel Ernst, Tante Hanna und mir weiterlief?“
„ABER KLAR, MACH es Dir an meiner Schulter so richtig bequem. Gut so?“
„ICH MUSSTE MEINEN Rock oder meine Hose ausziehen und hatte dann nur noch mein Höschen an. Das war nichts Besonderes, denn im Haus liefen wir alle öfters auch ganz nackig rum, auch nach dem Duschen oder im Sommer im Garten, daran war nix Peinliches.“
„MEHR SCHON DARAN, dass Onkel Ernst mich nahm und über seinen Schoss legte. Da war sein Griff, mit dem er mich nahm, schon sehr entschlossen, und ich hatte keine MöglichKeit, seinem festen Griff, um meinem Arm zu entkommen. Er war zwar immer noch sehr ruhig, aber innerlich durchaus wütend, das spürte ich an allem, was er tat und besonders an der Art wie er es tat.“
„UND DA LAGST Du nun über seinem Schoss? Und Deine Tante?“
„DIE STAND BLOSS da und schaute zu. Später habe ich dann rausbekommen, dass er das ganz bewusst von Anfang an so eingefädelt hatte, dass sie mit dabei sein sollte. Das, was er da mit mir tat, kam zwischen den beiden nämlich durchaus auch hin und wieder mal vor, das wurde mir aber erst später klar, als ich in der Pubertät war und meine ersten Freunde hatte.“
(DA HAT ER mich nämlich nicht mehr verhauen, allein die AnDrohung genügte, um mich wieder klar werden zu lassen.)
„ALSO, DU SAGST, dass er und Deine Tante auch dieses Ritual spielten? Und wie ging es dann weiter?“
„NA, WIE SOLL es schon weiter gegangen sein? Kannst Du Dir das nicht denken?“
„DOCH, DOCH, ABER ich finde es viel schöner, wenn Du es mir in allen EinzelHeiten erzählst...“ (wieder voll VorBedacht, ob sie sich wohl drauf einlassen würde, mir wirklich in allen EinzelHeiten von einer dieser AbStrafungen zu erzählen?)
„ZUERST WAREN ES nur ein paar leichte Klapse auf meinen HöschenPo, die allerdings durchaus nach kurzer Zeit stärker wurden. Ich spürte, wie mein Po wärmer wurde unter seiner Rechten und wie sich diese Wärme bald über meinen ganzen Hintern ausbreitete. Nach etwa zwei drei Minuten zog er mir gewöhnlich das Höschen runter und nahm sich meine nackten beiden Backen vor, die meinem Gefühl nach schon ein bisschen gerötet gewesen sein müssten.“
„UND WIE WAR das dann so über dem Schoss von Deinem Onkel ohne Schlüpfer mit nackichtem Popo? Und Deine Tante, was tat die?“
„DOCH, DAS WAR dann schon ein bisschen peinlich, aber meistens kam ich gar nicht zum ÜberLegen – komisches WortSpiel, was – denn es ging ohne UnterBrechung weiter. Und die Tante stand meist bloß wortlos da, nur einmal hat sie selbst ziemlich gemeinerweise ihn leise angefeuert: Ja, klatsch ihr tüchtig den Hintern voll, sie hat es mehr als verdient. Ruhig noch ein paar dazu, richtig doll drauf, damit sie sich’s auch merkt für dieses Mal. Aber das war – glaube ich – nur dieses eine Mal.“
„UND DANN? KAM er dieser AufForderung nach?“
„OH, GOTT! UND wie! Wenn ich Dir das jetzt erzähle, dann geht es mir selber wieder durch und durch, komm, ich muss Dich jetzt einfach mal abküssen, Du! Wie Du das alles aus mir rauslockst, das macht mich richtig an!“
UND STÜRZT SICH förmlich auf mich und meinen Mund und küsst mich, dass mir Hören und Sehen vergeht und ich nur noch ganz feuchter Kussmund und Zunge und Lippen und heisse Umarmung bin und sich alles an und in mir regt, bei ihr sicherlich genauso. Endlich lässt sie tiefatmend von mir ab, seufzt schwer und sagte: „So, jetzt kann ich weitererzählen, das musste einfach sein.“
„WIR WAREN DA, wo er mir mein Höschen runtergestreift hatte und ich mit nacktem Hintern vor ihm lag. Dann spürte ich auch schon den ersten kraftvollen Klatscher seiner Hand, der an dem, was jetzt folgen musste, keine Zweifel ließ. Er versohlte mich nach allen Regeln seiner Kunst, bedeckte jeden QuadratZentimeter meines Popos mit seinem Hauen, bis meine beiden Backen knallrot und mordsheiss waren und ich heulend über seinem Schoss lag und Besserung gelobte.“
„DIE HITZE HATTE sich inzwischen in meinem ganzen unteren Bereich ausgebreitet, aber das wurde mir immer erst hinterher so ganz bewusst, denn sofort nach dieser AbStrafung wurde ich ins Bett geschickt, nachdem ich mir noch schnell mein Höschen über die heißen roten Backen gezogen hatte.“
„LEISE SCHLUCHZEND SCHLICH ich mich in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und heulte mich noch mal richtig aus. Das tat gut nach den kraftvollen Schlägen von Onkel Ernst, aber ich konnte ihm nie lange böse sein, denn ganz eindeutig hatte ich es darauf abgelegt, wieder einmal von ihm übers Knie gelegt zu werden.“
„UND DANN?“ GANZ unschuldig hatte ich diese kleine Frage gestellt, wohl ahnend, dass damit ein weiteres Geheimnis sich enthüllen würde....
„DU WILLST ES aber auch ganz genau wissen, liebster Leander, oder?“
„ALSO GUT! NATÜRLICH ließen die Auswirkungen nicht lange auf sich warten. Schon während Onkel Ernst mir meine nackten PoPoBacken richtig doll vollgeklatscht hatte, meinen Hintern immer röter und heißer werden ließ und mich lauthals und völlig ungeniert zum Heulen brachte, hatte sich unter den Schmerz, den ich durchaus spürte, ein ganz anderes Gefühl gemischt, vergleichbar mit dem Druck, wie wenn ich gleich mal Pipi machen müsste. Ich kannte das schon, aber es überraschte mich doch jedes Mal wieder.“
„OH! DAS KENN ich auch, liebe Verena, dieses Pipi-Machen-Müssen-Gefühl.“
„WIESO DENN DU? Bekamst Du denn auch den Hintern voll zu Hause?“
„NA KLAR, DAS war bei mir durchaus auch ab und zu an der TagesOrdnung, aber das meine ich gar nicht, denn das war nie – soweit ich mich erinnere – mit irgendwelchen anderen Gefühlen verbunden. Aber mit 7 oder 8 war ich zwei Mal im KinderHeim, bei Frau Buhr. Mutti war nämlich wegen ihres Ekzems zu einer Kur am Meer an der OstSee und wir wurden für die jeweils zwei oder drei Wochen im KinderHeim abgegeben, scheußlich.“
„UND DA HAST Du das mit dem HinternVoll erlebt? Und mit diesem komischen Gefühl?“
„JA, DA MUSSTE ich nicht nur jeden Sonntag mit in die stinklangweilige Kirche, sondern die Leiterin, Frau Buhr suchte und fand jedes Mal einen Grund – oder einen VorWand – mir und auch den anderen in diesem SchlafSaal – wir waren zu dritt oder zu viert – den Po voll zu hauen. Und gemeiner- oder auch geilerweise war ein Mädchen dabei, die Michaela, – den Namen vergess ich meine ganzen ReInkarnationen hindurch nie mehr – die ebenfalls Haue auf ihren nackten MädchenPo bekam. Das hat mich als kleiner Junge schon mordsmäßig aufgegeilt und machte die Schmerzen halb so schlimm und das Gefühl dabei ungeheuer verwirrend süß...“
„VIELLEICHT LIEGT IN dieser Urszene ja ein Grund für Deine Vorlieben uns Frauen gegenüber, oder?“
„DAS IST MEHR als wahrscheinlich, auch das Gefühl, dass ich für irgendetwas Haue bekam, was ich eigentlich gar nicht verschuldet hatte, also der Wunsch. mich zu rächen und selber zu zuhauen, wenn ich mal groß bin, ist sicher damals verankert worden.“
„MEIN GOTT! IST das spannend und süß erregend, wenn Du das erzählst, ...“ spricht’s und küsst mich mit einem solchen energischen und aufgeilenden Kuss, dass ich sofort einen MordsStänder bekomme. Und kaum hat sie wieder von mir abgelassen, sprudelt es weiter aus ihr raus – anscheinend erinnert sie ihr klatschnasses Fötzchen an das, was dann immer geschah:
„ICH MUSSTE MICH einfach an meiner Muschi anfassen und streicheln und reiben und ganz schnell mir’s machen, so doll hatten mich Onkels Schläge auf meinen Po und wie heiss und rot er geworden war, geil gemacht, so richtig ganz doll und brennend geil. Also kniete ich mich auf mein Bett, denn auf dem Rücken liegen – wie ich es mir sonst immer machte – konnte ich ja mit meinen beiden vollgeklatschten PoPoBacken wirklich nicht.“
„STRECKTEST DUALSO deinen süßen roten Hintern in die Luft und dann…`?“
„NA, DANN HAB ich mirs eben ganz schnell und doll gemacht, mir mit meinen Fingern an meiner Musch gerieben und an meinem LustPunkt und dann kommt es mir jedes Mal ganz besonders durch und durch, so richtig von unten bis oben und von innen bis außen, richtig geschüttelt hat’s mich. Mein Gott, ich bin so geil, wenn ich Dir davon erzähle, fühl mal!“
UND NIMMT MEINE Hand, steckt sie sich unter ihren Rock und legt sie auf ihr Höschen: Klatschnass, wie damals auch immer, wenn er mir meinen Po voll gehauen hat, mein Gott, ich bin sooo geil, ja, wart, ich zieh mir mein Höschen aus, dann kommst Du noch besser dran an meine heisse Muschi, oder wie sagst Du dazu? Stellt sich hin, schlägt ihren Rock hoch, zieht ihr rosanes Schlüpferchen aus und weist mir ihre nackte….
„MEIN GOTT! HAST Du eine süsse Yoni und rasiert bist Du auch bis auf die schmale Spur in der Mitte, toll“!
„WAS IST DENN Yoni?“
„NA, SO HEISST Deine Muschi im Tantra.“
„UND WAS SAGT ihr dann zu Deinem Süßen?“
„DEN NENNEN WIR „Vadschra“ aber geschrieben wird er mit j, Vajra!“
„UND WENN ES geiler zugeht, komm, sag mir mal so ein paar richtig schlimme AusDrücke, ja!“
„NA, WAS WILLST Du denn hören, für Deine Liebes-Muschel? Schnecke oder Pflaume oder Spalte oder Feige oder fica oder …“
„NEIN, SO RICHTIGE geile AusDrücke, die mich erst recht aufgeilen und noch nasser machen, da, fühl mal jetzt…“ Und nimmt meine Hand und legt sie sich mitten über ihre LiebesSpalte…
„JA! LEG DEINEN Finger zwischen meine LiebesLippen, streichel mich mal ganz ganz zart, ja, so ist es wunderschön, so, jetzt weiter, wie sagst Du zu ihr?“
„DEINE SAFTIGE PUNZE, deine klatschnasse Fud oder LiebesMöse…“
„JA, DAS IST schon viel besser, da werd ich scharf, wenn Du solche schönen Sachen sagst, weiter, doller, viel schweinischer!“
„ICH STREICHEL DEIN süßes nasses Fötzchen…“
„JA, JETZT KOMMT es endlich, das Wort, auf das ich so lange schon warte…“
„VERENA, ICH WICHS Deine geile nasse FickFotze, Dein geiles FickLoch…“
„JA! DAS IST es, Du machst mich so an mit Deinen geilen AusDrücken. Ja, noch mehr, gib’s mir, gib mir Deine süßen geilen Worte…“
„GLEICH WERD ICH Dich richtig geil wichsen in Deiner nassen schamlosgeilen WichsFotze, und Deine geilen BusenSchräubchen dazu drehen, dass es Dir richtig doll kommt, süße, klatschnasse, geile, supergeile Verena, aber vorher werde ich…“ Und nehm sie mir, lege sie – noch immer hat sie ihren Rock nicht wieder runtergezogen – mit ihrem splitternackten Arsch-Popo über meine Knie und beginne, ihr ganz sanft und doch klatschend den Hintern voll zu hauen…
„OH! MEIN GOTT! Ich brenne, ich muss an meiner FickFotze spielen, wenn Du mir – wie Onkel Ernst damals – meinen Po versohlst. Gott, ich werd so geil, ja, klatsch mir meinen geilen Arsch voll, ich hab’s so verdient, ich bin ein ganz schlimmes Mädchen und muss den Po voll kriegen, so ganz richtig doll, ja, auuuu, auuu, geil, mir kommt’s jetzt, Du geile ArschVersohler, ja, ganz ganz geil und ganz dollllll, jaaaaaaaaaa! Und warf sich an mich und ich spürt ihre LustLösung durch und durch, mir ist es fast so, als wäre es mir auch gekommen…“
„MEIN GOTT! WAR das geil und gut,“ keucht sie, nachdem sie langsam wieder zu Atem gekommen ist. „Du hast mich aber auch so scharf gemacht, wie ich schon lange nicht mehr war, du geiler Verführer, du...“Und schmiegt sich ganz liebevoll an mich und gibt sich dem süßen Nachgefühl hin, schnurrend wie ein wohlgefüttertes Kätzchen. So, kommt es nach ein paar Minuten:
„JETZT WEISST DU, wie es mit Onkel Ernst und mir war früher, immer wieder mal, und davon ist mir die Lust geblieben, ab und zu meinen PoPo gerötet zu bekommen, wenn mir oder meinem Liebsten danach ist.“
„AUSSERDEM WAR DAS ja meist auch nicht das Ende…“
„WAS WAR DENN da noch?“
„NA JA, WENN ich es mir selber machte, und es ein bisschen rauszögerte, konnte ich deutlich Onkel und Tante hören, die das alles ebenso nicht kalt gelassen hatte. Das hatte ich bald rausgekriegt, dass mein nackter HinternVoll die beiden auch ganz schön anheizte und einmal, da bin ich eben nicht nach oben in mein Zimmer zum Wichsen gegangen, sondern unten vor dem Schlafzimmer stehen geblieben, ja, ich hab sogar durchs Schlüsselloch geschaut, obwohl mir meine beiden Popo-Backen ganz schön gebrannt haben, aber das kannte ich ja schon. Und schon hörte ich Onkel Ernst:“
„SO, MEINE LIEBSTE, jetzt bist du dran! Wieso denn, warum denn? Ich weiß doch, dass es dich scharfmacht, wenn ich unserer Nichte den nackten Po versohle, und du genießt das ja auch jedes Mal. Allein, wie du mich anfeuerst!“
„SO! JETZT KOMM, komm her, jetzt ist dein süßer Weiberarsch dran! Na, wird’s bald, oder muss ich dich erst holen, dann wird es aber ganz doll werden… Na, gut, wie du willst…“
UND ICH KONNTE sehen, wie er meine sich sträubende – oder tat sie etwa nur so? Tante zu sich herzog, sie sich übers Knie legte, ihr den Rock oder das Kleid hochschlug und begann, ihr zuerst das Höschen stramm zu ziehen, ihr dann mit seiner Rechten weitausholend ein paar Klatscher verpasste, dann den Schlüpfer abzog, dass ihr schöner runder Hintern mutternackt vor ihm lag, und ihr dann tüchtig und sehr eindrücklich den Hintern rötete.
ANFANGS KEUCHTE SIE nur ein bisschen, wenn der nächste Klatscher kam, aber im Lauf der Abstrafung hörte ich doch das eine oder andere ..
„AUA, DAS BRENNT ganz doll auf meinen Backen, du Schuft, aber du weisst auch, dass mich das ganz besonders geil macht, wenn Du mir meinen Arsch versohlst, mein allerliebster geilster FickMann, dann musst Du mich aber auch gleich so richtig geil und tüchtig durchficken in meine geile nasse FickFotze, du geiler ArschVersohler…“
„JA, MEINE LIEBSTE, das werde ich gleich tun, dich richtig beficken mit meinem dicken steifen FickSchwanz, den ich dir in deine heisse Fotze schieben werde und dann aber auch in dein geiles, weitoffenes PoPoLoch, dafür mach ich dir noch mal extra deinen Arsch heiss und weich….“
JA, UND DANN habe ich Tante Hanna und Onkel Ernst beim ihrem geilen heißen LiebesSpiel zugeschaut, hab gesehen, wie er mit seinem dicken Steifen meine Tante richtig geil angefickt hat, und als sie so richtig im Ficken waren, da hat er sie umgedreht und ihr das PoLoch aufgemacht, ihr ganz glitschig den Arsch ausgeleckt und dann langsam seinen Schwanz ins ArschLoch geschoben….
„JA, LIEBSTER, OH, ist das gut, von deinem dicken Schwanz in meinen geilen Arsch gefickt zu werden, das tut soooo gut, ich liebe das… Oh, Gott, wenn du jetzt auch noch meine geile nasse FickFotze wichst, dann kommt’s mir und wie!!!!!!“
DERWEILEN HATTE ICH natürlich mich längst selber angefasst und es mir ein ums andere Mal gemacht, jedenfalls wurde das ein wunderbarer tiefer Schlaf mit noch schönerem morgendlichen ErWachen, denn alles war wieder eitel Freud und SonnenSchein, wie ich aus den strahlenden Mienen und der besonders guten Laune meiner Beiden unschwer erkannte.
UND AUCH ICH war sehr zufrieden mit der Welt und mit mir….
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