Mein Glücksgefühl war unbeschreiblich, diese Frau, die ich erst wenige Stunden kannte, hatte mich im Sturm erobert! Auch wenn die erste Begegnung schmerzhaft gewesen war, so bereute ich keine Sekunde davon.
Auch wenn meine Erektion mittlerweile schmerzte, so würde ich nicht nachlassen, diese schöne Frau erst zu befriedigen, bevor ich meiner Lust nachgeben könnte.
Und es ging schneller als ich gedacht hätte!
Unsere ständigen Berührungen, Küsse und Gespräche, seitdem Carolina in meine Arme geflogen war, hatten sie langsam, aber stetig erregt, sodass ihr Orgasmus schon nach wenigen Streicheleinheiten über sie hinweg rollte. Und er kam heftig!
Während sie erneut die Luft anhielt und dann ein langgezogener Schrei über ihre Lippen kam, zuckte ihr ganzer Körper unter dem Ansturm der Gefühle.
Ich erstickte ihren Schrei etwas, indem ich sie küsste, ließ mein Streicheln aber langsam ausklingen und zog sie dann in meine Arme.
Ich spürte ihren rasenden Herzschlag an meiner Brust, ihr Atem ging immer noch schnell, beruhigte sich aber langsam.
Ihr Kopf ruhte an meinem Hals, sie lag halb auf mir und hatte ein Bein zwischen meine Beine geschoben. Mein steifes Glied drückte nun pulsierend gegen ihren Oberschenkel, wobei sie das, mit ihrer abklingenden Erregung, wohl noch nicht wahrnahm.
Lange lagen wir so und ich atmete den Duft ihrer Haare und ihres Körpers ein. Auch wenn mein Schwanz langsam an Härte verlor, war ich wohl noch nie so glücklich gewesen, wie in diesem Augenblick!
Plötzlich spürte ich wie ihr Körper sich entspannte und schwerer auf mir lastete! Meine Carolina war in meinem Armen eingeschlafen!
Vorsichtig zog ich die Bettdecke über ihren nackten Rücken und wenig später war auch ich eingeschlafen.
Ich erwachte, weil Caro plötzlich zusammengezuckt war.
Da das Zimmer nur von der Außenbeleuchtung des Hotels etwas erhellt war, konnte ich nur schemenhaft ihr Gesicht erkennen. Sie hatte ihren Kopf gehoben und schaute mich etwas ratlos an. Doch dann kam die Erinnerung und sie versuchte sich krampfhaft aus meiner Umarmung zu lösen.
Etwas widerstreben gab ich sie frei.
Carolina setzt sich auf und schlug plötzlich ihre Hände vor das Gesicht und schluchzte.
Ich setzte mich auch auf und zog sie, trotz ihres leichten Widerstands erneut in meine Arme: „Es ist alles gut!“, versuchte ich sie zu beruhigen.
„Aber ich bin eingeschlafen!“, sagte sie und schluchzte erneut auf.
„Na und? Ich habe doch auch geschlafen, bin erst aufgewacht, als du dich bewegt hast!“
„Aber du ..., aber du hast mich in den siebten Himmel gestreichelt und ich undankbare Kuh schlafe einfach ein?“
Sie presste sich an mich und als ich ihren Kopf in meine Hände nahm und küsste, erwiderte sie meinen Kuss wie eine ertrinkende.
Nach dem schier endlosen Kuss drückte ich sie langsam wieder in die Rückenlage und legte mich auf sie. Wohl in der Annahme, dass ich sie jetzt ficken wollte, öffnete sie ihre Beine.
Dazu war ich zwar bereit, doch mich machte diese Wahnsinnsfrau unglaublich an! Ich wollte sie riechen, ich wollte sie schmecken und ich wollte sie nochmals schreien hören! Deshalb begann ich erneut ihren Hals und dann ihre Brüste zu küssen. Der leise Protest, der über ihre Lippen kam, wich schnell einem leisen Stöhnen.
Ich küsste an ihrem Rippenbogen entlang, rutschte weiter runter und bohrte meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel, was Caro kichernd abwehrte, weil es sie wohl kitzelte. Schließlich hatte ich das weiche Fließ ihrer Schambehaarung erreicht.
„Was hast du vor!“, fragte sie mich plötzlich und hatte sich dabei aufgerichtet.
Ich sagte dazu nichts, sondern leckte über ihre Spalte und schob gleichzeitig ihre Schenkel nach oben, um besser an ihre Vagina und ihre Klitoris zu kommen. Mit den Daumen öffnete ich ihre Schamlippen und zog meine spitze Zunge über ihre Perle, sodass Caro sich mit einem Seufzer wieder zurückfallen ließ und sich den neuen Gefühlen hingab.
Der Blick über ihre zitternde Bauchdecke verriet mir ihre Erregung. Sie hatte eine Hand auf meinen Kopf gelegt und stöhnte leise vor sich hin. Wieder erfüllte mich dieses Zusammensein mit Carolina mit einem Rausch an Gefühlen. Noch nie hatte ich so empfunden und so geliebt!
Und dabei war ich so geil auf diese Frau gewesen! Hatte unentwegt daran gedacht, meinen Schwanz in sie zu stoßen. Der Gedanke hätte mich beinahe dazu verleitet, hinter sie zu treten, als sie vorhin so graziös ihren Slip ausgezogen hatte und mir dabei ihre Paradiespforte präsentierte. Es war so verlockend gewesen, doch ich hatte widerstanden.
Auch dieses Mal ging es sehr schnell. Sie presste auf einmal ihre Schenkel an meinen Kopf und ihr ganzer Körper erbebte und zuckte. Den Schrei, den sie ausstieß, als sie der Orgasmus erreichte, erstickte sie selber mit einem Kopfkissen, welches sie sich vor den Mund hielt.
Langsam ließen ihre Spasmen nach und ich robbte zwischen ihren schlanken Schenkel zu ihr hoch. Dabei vergas ich nicht ihre beiden Knospen zu küssen, um dann in einem zärtlichen Kuss mit ihr, zu versinken.
Caro schaute mich ungläubig an, als ich mich von ihr löste.
„Was ist mit dir?“, fragte sie erstaunt. „Willst du dich nicht befriedigen? Ich gehöre ganz dir!“, fügte sie noch hinzu.
Ich ließ mich langsam auf ihr nieder und legte dabei meinen harten Schwanz auf ihrem Venushügel ab.
„Ich komme schon noch zu meinem Recht, die Nacht ist noch lang. Außerdem möchte ich vorher noch ein Kondom überziehen und da du mich so unglaublich erregt hast, habe ich mich vorerst auf dich konzentriert und das war das Schönste, was ich je empfunden habe!“ Ich küsste ihre Nasenspitze. „Ich liebe dich!“
„Hast du irgendeine ansteckende Krankheit?“, fragte sie mich und schaute mich mit ihren klaren Augen an.
„Nein, habe ich nicht! Aber wir kennen uns erst seit ein paar Stunden, deswegen wollte ich lieber vorsichtig sein.“
Carolina rutschte plötzlich unter mir etwas hoch, sodass mein Penis vor ihrem Eingang zu liegen kam. „Komm steck ihn rein, ich habe auch keine ansteckende Krankheit und nehme außerdem die Pille.“
„Du bist süß, aber wir sollten noch etwas warten! Denn aus Erfahrung weiß ich, dass die Scheide der Frauen nach einem Orgasmus erst mal trocken ist und ihr der Geschlechtsverkehr weh tun würde. Zumindest kenne ich das von meiner letzten Beziehung.“
Carolina schaute mich mit so einer Ehrfurcht an, dass ich schon glaubte, etwas Falsches gesagt zu haben.
„Was bist du nur für ein Mann?“, sagte sie. „Ich kann nicht glauben, dass es so etwas noch gibt und dazu noch frei rumläuft?“
Ich lenkte sie ab, indem ich sie fragte: „Magst du ein Glas Sekt? In der Minibar gibt es zwei Piccolo, soll ich uns eine auf machen?“
„Oh, ja! Da hätte ich jetzt Appetit drauf!“, sagte Caro.
Nur ungerne stieg ich von ihr runter, dazu fühlte sich das alles zu gut an! Aber ich holte den Sekt und zwei Gläser und fühlte mich dabei sehr von ihr beobachtet. Was mir trotz unseres Sex, etwas peinlich war, denn mein Schwanz stand immer noch stolz von mir ab.
Ich reichte ihr ein Glas und bevor ich prost sagen konnte, hatte sie ihre Hand um mein Glied gelegt und mich zu sich herangezogen. Ich ahnte was jetzt kommen würde, als sie ihren Mund mit Sekt füllte und ihn über meinen Schwanz stülpte. Ich zuckte etwas von der Kälte des Sekts zurück, doch Caro hielt mich fest. Die Kälte wich einer angenehmen Wärme ihrer Mundhöhle, als sie jetzt mit ihrer Zuge meine Eichel umrundete.
Hatte sie vorher noch halb auf dem Bett gelegen, ließ sie jetzt ihre Beine aus dem Bett hängen. Ich blickte auf den Blondschopf herunter, der sich nun meiner Erektion bemächtigt hatte. Die Gefühle, die jetzt durch meinen Körper jagten, waren überwältigend, doch das war nicht, dass was ich heute brauchte und wollte. Trotzdem ließ ich Caro eine Zeitlang gewähren, weil es einfach zu schön war.
Doch dann zog ich mich aus ihr zurück und kniete mich vor ihr nieder und sagte zu ihr, indem ich ihr eine Hand an die Wange legte: „Kannst du das ein anderes Mal machen, ich bin im Moment so geil auf dich, kann es kaum noch erwarten in dir einzutauchen. Ich würde jetzt doch zu einem Kondom greifen, weil die mit einer Gleitschicht versehen sind, sodass es dir nicht weh tun wird.
Ich wartete ihre Antwort nicht ab, sondern nahm ein Kondom aus dem Nachtschrank und reichte es ihr. „Würdest du das bitte machen!
Etwas entgeistert schaute sie mich an: „Aber das habe ich noch nie gemacht!“, sagte sie entsetzt.
„Ich zeige es dir, mach erst mal die Umhüllung auf!“
Währenddessen erhob ich mich und stellte mich vor ihr hin.
„Der ist ja ganz glitschig“, stellte sie überrascht fest, als sie das Kondom mit zwei Fingern aus der Umhüllung zog.
„Ja, das meinte ich mit der Gleitschicht.“
Dann zeigte ich ihr wie sie den Gummi über meiner Härte abrollen musste. Immer noch hielt sie mein Glied umfasst, als ich sie auf den Rücken schubste und aufforderte etwas höher zu rutschen.
Ich folgte ihr zwischen ihren Schenkeln und blickte auf diesen erotischen Frauenkörper runter. Mein Blick tastete über ihre süßen Titten, deren Knospen mir schon wieder steinhart entgegen leuchteten. Das Ziel meiner Erregung, ihre Vulva, war leicht gerötet und als ich auf dem breiten Kingsizes Bett mich langsam auf sie legte, ergriff sie spontan mein Glied und führte es vor ihren Eingang. Sehr langsam drang ich in sie ein, immer darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Sie blickte mich mit großen Augen an und als ich mich tiefer in sie schob, nahm sie mich mit einem wohligen Seufzer in sich auf.
Unsere Leiber berührten sich nur am Becken. Ich hatte mich seitlich auf den Ellbogen abgestützt und sah in ihr liebliches Gesicht.
An ihren hektischen Flecken konnte ich erkennen, dass sie auch schon wieder sehr erregt war. Was mich nach ihren beiden Orgasmen etwas verwunderte.
Langsam begann ich mich in ihrer Höhle zu bewegen, doch meine aufgestaute Lust forderte jetzt ihre Erfüllung. Immer schneller und heftiger stieß ich in ihre Tiefe. Nichts hätte mich jetzt mehr bremsen können.
Nur unbewusst spürte ich ihre Fersen auf meinem Hintern, die mich in meinen Bewegungen anfeuerten. Das weiche Bett schaukelte und quietschte leise, aber auch das bekam ich nur am Rande mit. Ich war zu erregt, um noch irgendetwas anderes an mich ranzulassen. Ich hatte nur noch diese wunderschöne Frau im Blick und spürte die Liebe mit so einer Macht, dass ich glaubte zu schweben.
Tief in mir begann es zu pumpen, als ich den, mir schon bekannten, Schrei von Carolina vernahm. Gleichzeitig mit meinem Orgasmus wurde es eng und heiß, in Caros Liebeskanal. Ihr Becken zuckte und kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen.
Ich hatte ihre Arme an den Händen gepackt und sie über ihrem Kopf auf das Bett gepresst. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte ihr Erstaunen wider. Sie selber konnte es wohl nicht glauben, schon wieder von diesen glücklich machenden Gefühlen überschwemmt zu werden.
Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hatte, umklammerten ihre Beine mich und zwangen mich, in ihrer Tiefe zu verharren.
Meine Spasmen schienen nicht enden zu wollen, bis ich kraftlos auf diesem herrlichen Körper niedersank. Trotzdem spürte ich ihre harten Knospen gegen meine Brust drücken, nur mühsam richtete ich mich auf meinen Ellbogen auf, um ihr etwas meinem Gewicht zu nehmen.
Beide rangen wir noch geraume Zeit nach Luft, bis ich mich aus ihr zurückziehen wollte, doch Caro verhinderte es, indem sie ihre Beine hinter mir verschränkte. „Bitte bleib noch etwas, es ist so ein schönes Gefühl!“
Ich lächelte sie an, bevor unsere Lippen sich zu einem zärtlichen Kuss fanden.
-*-
Tagsüber verbrachte ich jetzt mit den drei Mädels, wir fuhren mit meinem Firmenwagen nach Ronda, dem weißen Dorf in den Bergen. Auch die Alhambra wollte ich ihnen zeigen, leider nur von außen, da wir keine Eintrittskarten gebucht hatten.
Die Nächte verbrachten Carolina und ich mit erfülltem Sex in meinem Apartment. Als mein Urlaub zu Ende ging wollte Caro am liebsten mitfahren.
Keine Woche später, holte ich sie vom Flughafen Düsseldorf ab und nahm sie mit zu mir. Heute sind wir 7 Jahre glücklich verheiratet und haben eine süße Tochter! Unsere Liebe hat nie nachgelassen und ab und zu schaffe ich es auch heute noch, ihr mehrere Orgasmen zu schenken.
Was ich noch vergaß, zu erzählen, für diese Frau würde ich ein Edelweiß von der Spitze des Mount Blanc holen!
Frühling liegt in der Luft
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Frühling liegt in der Luft
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