Gartenträume

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Gartenträume

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Elmar Woelm

Eine erotische Skizze

Sie setzte den Tee auf das Tischchen im Garten und gab ihm einen Kuss. Sie sah hinreißend aus. Er streichelte eins ihrer braunen Beine, das bis zu den Knien von ihrem Kleid bedeckt war. Sie kraulte ihm die Haare und blinzelte in die Sonne, die durch die lichte Krone des Apfelbaumes schien. Seine Hand glitt außen den Oberschenkel hinauf, nach hinten in Richtung Po und suchte den Rand ihres Schlüpfers. Er fand ihn nicht, sie musste einen String tragen. Er begann ihren nackten Po unter dem Kleid zu streicheln, nahm die andere Hand hinzu. Dann tastete er vorn nach ihrem Schlüpfer, über die Hüfte, den Oberschenkel hinab zu den Leisten und landete unverhofft an den nackten Schamlippen. Sie seufzte.
Du hast nichts an, bemerkte er.
Reicht das nicht, antwortete sie lächelnd und öffnete ein wenig ihre Beine, während sie mit einer sinnlichen Geste über das Kleid strich. Es ist doch heiß genug und - sie beugte sich an sein Ohr und flüsterte: ich mag es, wenn es luftig ist! Sie begann, ihm das Ohr zu lecken.
Und du hast dich rasiert, bemerkte er, wobei seine Finger interessiert diesen Ort der Lust erforschten.
Magst du es?, fragte sie?
Sehr, antwortete er und spürte, wie sein Glied schwoll. Er konnte nicht anders und glitt mit dem Finger ihre Spalte hinab. Sie war warm und klebrig an der Stelle wo die Scheide begann. Sie drängte sich ihm entgegen. Er hielt inne und sah sich um.
Mach weiter flüsterte sie.
Nicht hier, sagte er, es kann uns jemand sehen! Er nahm seine Hände fort und ließ den Saum ihres Kleides wieder herabfallen. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste sein Gesicht.
Es schaut niemand, es ist niemand da, flüsterte sie und setzte sich auf seinen Schoß. Lass es uns tun, hier!, flehte sie und bewegte ihre Hüften. Wir schmusen, sonst nichts, das Kleid ist weit genug. Er küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen begrüßten sich. Sie waren verrückt, hier im Garten! Aber die Lust hatte ihn so überrumpelt, dass es ihm war, als müsse sein Glied explodieren. Es drängte nach Freiheit, hinaus aus der engen Badehose. Komm, sagte sie, stützte sich ein wenig ab und griff nach seiner Hose. Ein kurzer Ruck, und das Glied war frei. Sie fasste es mit der Hand, glitt daran entlang, bis zur Eichel und streifte die Vorhaut hinunter. Er tropfte. Ahh, du Heuchler, flüsterte sie, du bist schon genauso nass wie ich, und schob sein Glied zwischen ihre Beine während sie sich wieder niederließ. Er fasste mit beiden Händen ihren Po und rückte sie über seinem Glied zurecht, sodass er noch weiter hinein glitt. Sie stöhnte, er auch. Siehst du, hauchte sie, das ist doch geil! Ein Liebespärchen, dass ein wenig schmust, was ist schon dabei? Langsam bewegte sie die Hüften. Seine Hände streichelten ihren Bauch, die Brüste, seine Hüften drängten ihren Bewegungen entgegen.
Ich will dich nackt, flüstert er und seufzt. Hier, im Garten?, scherzt sie. Jaa, antwortet seine Stimme der Lust. Sie fasst nach dem Kleid und beginnt es hochzuziehen. Erschrocken fasst er ihre Hände. Bist du verrückt!
Nach dir!, sagt sie und presst ihre warmen Lippen auf seinen Mund, ihre Zunge sucht fordernd die seine. Sie fragt sich, wo es in diesem Augenblick nasser ist, dort unten, oder hier oben. Dort unten, stellt sie fest und geht dazu über sein Glied durch die Kontraktion ihrer Beckenmuskeln zu kneifen. Er antwortet, indem er sein Glied spannt und löst. Sie spürt es. Es macht sie geil. Es macht ihn geil.
Du hast die Pille abgesetzt, fällt ihm plötzlich ein.
Ja, sagt sie.
Und was für ein Tag ist heute?, fragt er.
Der beste, haucht sie und blinzelt in die Sonne.
Meinst du wirklich?, zögert er.
Ich will dich!, haucht sie ihm ins Ohr und beißt mit zarten Zähnen in sein Ohrläppchen. Ich will dich ganz, und ich will die Mutter deiner Kinder sein!
Heiraten wir?, fragt er, halb von Sinnen, weil sie begonnen hat, in schnellen rhythmischen Stößen sein Glied mit ihrer Scheide zu massieren.
Ich will niemand anders als dich!
Genauso wie ich, keucht er.
So komm, so komm doch, fleht sie, während sie in ihrem Intimsten zu verwachsen scheinen, sich vereinen. Seine Hände fassen unter das Kleid, berühren den Po, kneifen ihn, streicheln, Tasten dann den Rand, wo die Geschlechter sich berühren. Ihre Lippen, sein Glied, das schiebt und zieht. Sie schreit, verkneift es sich. Seine Finger berühren den Anus.
Ich kann nicht mehr, fleht sie.
Ich komme, sagt er, ja, ich komme, du bist so offen, ja, nimm mich!
Ich sauge dich auf, klingt ihr Atem, ich sauge dich auf. Die heftigen Wogen durchfluten ihre Körper. Sie zuckt, er schüttelt sich, Gänsehäute. Heiße Flut, die sich ergießt. Ja, sie saugt ihn auf, er spürt es, sie verschmelzen. Die Amsel begleitet ihr Lied.

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