Geborgenheit

Je oller umso doller - Teil 39

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Geborgenheit

Geborgenheit

Jo Diarist

Schneller als sonst strebte ich unserem Haus zu. Die kleinen Wölkchen, die vom kräftigen Wind getrieben wurden, verdeckten immer wieder den Mond und jeder Schatten, jedes Rascheln ließ mich hektisch den Kopf wenden.
Vermutlich würde mir Holger nicht folgen und doch war ich so aufgewühlt, dass mich alles erschreckte. Etwas war in mir zerbrochen, das Vertrauen in andere hatte einen Knacks wegbekommen.
Dabei jagten meine Gedanken genauso schnell dahin wie der Wind.
Warum hatte ich nicht zur rechten Zeit abgebrochen? Lag es nur daran, dass er mich so gekonnt manipuliert hatte, oder gab es tief in mir eine Seite, die das wollte?
Ja, irgendetwas war da, was es liebte, benutzt zu werden. Es gab diese Seite, die geführt und erniedrigt werden wollte, das erkannte ich, wenn ich in mich hineinhörte.
Aber da war noch mehr und das war stärker. Ich liebte Harmonie, Zärtlichkeit und brauchte Sicherheit. All das würde ich bei Holger nie finden, bei Norbert und Sandra schon. Bei ihnen konnte ich mich fallen lassen, hatte die Gewissheit, nicht ausgenutzt zu werden, weil ich genauso viel zurückbekam, wie ich gab. Mein Mann konnte auch dominieren, doch bei ihm gab es die Sicherheit, dass er die Grenzen kannte und mich nicht manipulieren wollte.
Es waren wichtige Erkenntnisse für mich und doch musste ich sie noch weiterverarbeiten, mit jemand teilen. Am liebsten mit Sandra. Zu ihr hatte ich, obwohl sie noch nicht so lange in meinem Leben stand, unbedingtes Vertrauen. Sie würde mich verstehen und mir Rat geben können, weil sie eine Frau war und auch eine devote Seite in sich hatte.
So hastete ich durch den Abend und meine Gedanken. Zum Glück waren es nur fünfundzwanzig Minuten Fußweg, aber ich atmete auf, als sich die Haustüre hinter mir schloss. Zügig ging ich in unsere Wohnung, legte die Jogamatte ab, zog mir was anderes an und ging hoch in die Wohnung.
Die beiden machten gerade Feierabend und bei dem, was sie geleistet hatten, war sicher nichts anderes gelaufen. Sie wirkten fröhlich und aufgekratzt, weshalb ich mich mühte, nichts von meiner frustrierten Stimmung zu zeigen. Nach ihren Mienen zu urteilen, gelang mir das nicht so richtig.
Leider blieb Sandra nicht bei uns und ich fand auch keine Gelegenheit, mit ihr allein zu sprechen.
Nachdem sie gegangen war und ich geduscht hatte, sprach mich Norbert auf meinen Abend an. Ausweichend beschied ich ihm, dass die nächsten drei Wochen nichts mit dem Mann laufen würde, ließ das Weitere aber offen. Weshalb ich nicht sagte, es ist Schluss, weiß ich nicht.
Den folgenden Arbeitstag überstand ich ganz gut, weil Holger nicht gelogen hatte. Die nächsten vierzehn Tage würde ich allein im Büro sein. Wie es dann weitergehen sollte, wusste ich noch nicht.
Am Abend traf sich Norbert mit Thomas, um mit ihm über Melle zu sprechen. Mir gab das die Gelegenheit mich mit Sandra auszutauschen. Deshalb bot ich auch an, ihr beim Tapezieren zu helfen, obwohl das ja sonst nicht mein Ding war.
Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, fragte ich erst Sandra ein bisschen aus. Sie erzählte mir ihre Sicht des Kennenlernens von Norbert und die war mir neu. Da gab es Parallelen, die ich so nicht erwartet hatte.
Wenn Norbert wollte, konnte er mit seinem Blick bis in mein Innerstes vordringen, dass ihn das genauso mit Sandra verband, fand ich erstaunlich. Es bestätigte aber die Tiefe dieser Beziehung. Und obwohl ich das erkannte, regte sich keine Eifersucht. Sandra gehörte zu uns, solange sie das wollte. Das stand für mich fest! An diesem Punkt angekommen bewies sie ihre Sensibilität und fragte:
„Und jetzt zu dir. Was war gestern los? Irgendetwas muss dich gewaltig erschreckt haben, das war spürbar für mich.“
Für einen Moment fehlten mir die Worte, aber Sandra drängte nicht, sah mich nur forschend an.
„Du hast das schon gestern bemerkt?“, fragte ich nach.
„Sicher. Norbert ebenso, das konnte ich sehen. Die Mauer, die du um dich gebaut hattest, aber auch. Jetzt ist sie weg und ich hoffe, du teilst deine Sorgen mit mir.“
Fast trieb es mir die Tränen in die Augen, so berührte mich die Art der jungen Frau. Ich nahm den leeren Mülleimer, drehte ihn um und setzte mich darauf. Sandra wollte mir zeigen, dass ich ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Sie legte die Bürste weg, mit der sie gerade die nächste Bahn einstreichen wollte, und setzte sich auf eine Stufe der Treppenleiter.
„Gestern ist einiges anders gelaufen als gedacht“, begann ich zaghaft. „Schon im Vorfeld hat mir gefehlt, was mich sonst angetrieben hat. Hatte ich bei den Treffen zuvor immer ein Kribbeln im Bauch, weil es mich erregte, etwas Unanständiges zu tun, ging mir das diesmal gänzlich ab. Auch der Wunsch einen anderen …“
Ich stockte, doch Sandra meinte schmunzelnd:
„Du kannst ruhig Klartext mit mir reden. Ich verstehe vieles von deinem Denken besser als dir vermutlich klar ist. Als ich auf Norbert zuging und in fragte, ob er sich vorstellen könnte, mit mir diese besondere Beziehung einzugehen. Also, mich vor meinem Mann zu dominieren und zu benutzen, geschah das nicht unvorbereitet.
Ich habe mir einschlägige Videos angesehen, Erfahrungsberichte durchgelesen und mich mit diesem Gedanken auseinandergesetzt. Wenn ich allein war, habe ich mich selbst verwöhnt und mir dabei vorgestellt, wie es sein würde, einen fremden Schwanz in mir zu fühlen. Bald fand ich Gefallen an diesem Gedanken. Es erregte mich, wenn ich mir vorstellte, diesen Schwanz lutschen zu müssen, bis er in meinem Mund abspritzt. Meine Geilheit steigerte sich, wenn ich mir erträumte, dass der Mann mich dabei brutal an den Haaren griff und mich zwang, sein Glied ganz aufzunehmen. Ich hatte Fantasien, die ich dir lieber nicht erzähle, und war mehr als bereit, die Sklavin zu werden, die sich mein Mann wünschte. Also die Sklavin eines anderen Mannes, nicht seine.
Was daraus geworden ist, weißt du ja. Jetzt bin ich aber so weit, dass mich nur noch ein Wunsch beseelt. Ich will mit euch zusammen sein. Als Frau oder als Sklavin, das ist mir gleich, weil ich mich bei euch bedenkenlos fallen lassen kann. Andere Männer interessieren mich nicht mehr.“
„Als Frau Sandra, als geliebte Frau“, stellte ich klar. „Aber du hast es auf den Punkt gebracht. Auch mein Denken hat sich gewandelt. Der Kick, den ich hatte, wenn ich von anderen begehrt wurde, mich für Geld … ficken ließ, der ist weg. Also nicht gänzlich. Ein bisschen was, ist noch da, und sehnt sich nach dem unanständigen, verruchten Handeln. Gestern habe ich jedoch eine unangenehme Erfahrung gemacht, die mir zeigte, dass es auch gefährlich sein kann. Der Mann hat mich manipuliert, weil er vermutlich spürte, dass ich lieber wieder gegangen wäre.
Er hat das gut gemacht, sodass ich mich ihm hingegeben habe, auch wenn Zweifel aufkamen. Aber er ist dabei auch wissentlich zu weit gegangen, ohne mir die Möglichkeit des Abbruchs zu geben, als er merkte, dass ich das wollte. Das ist es, was mein Vertrauen in solche Treffen sehr geschädigt hat, doch nicht das Schlimmste.“
Ich holte tief Luft und sah auf meine nervös knetenden Hände, weil ich ihr dabei nicht in die Augen sehen wollte.
„Als der Mann einen bestimmten Punkt überschritten hatte, war es nicht mehr die Manipulation, die mich antrieb, es war der Wunsch das er mich weiter benutzt. Auch wenn mein Verstand anderes sagte, ich wollte, dass er weiter macht. Er hätte mich schlagen können, beschimpfen, erniedrigen in jeder Form und ich hätte mich noch dafür bedankt. Willig habe ich mich ihm hingegeben, bis ich meine Befriedigung hatte. Das macht mir Angst. Es ist etwas Unkontrollierbares in mir, was mich beschämt.“
Auf Ablehnung gefasst, blickte ich auf, doch Sandra lächelte mich verständnisvoll an. Sie wollte aufstehen und zu mir kommen, doch ich war ja noch nicht fertig.
„Warte Sandra, da ist noch mehr.“ Sie nickte und sank wieder zurück. „Der Mann hat Erektionsproblem und ich kenne jetzt auch den Hauptgrund.
Nachdem ihn seine Frau verlassen hat, oder vielleicht auch schon vorher, hat er sich zu Pornos selbst befriedigt. Es müssen immer härtere Filme sein, damit er ihn noch hochbekommt und das wollte er vermutlich weiterführend mit mir real durchziehen. Und … und er ist mein persönlicher Vorgesetzter im Job.“
„Ach du Sch…“
Sandras Zügen war die Betroffenheit anzusehen. Sie stand auf, kniete sich neben mich und nahm mich in den Arm. Liebevoll drückte und streichelte sie mich.
„Wie kann ich dir helfen?“, fragte sie und ich konnte keinerlei Vorwurf aus ihrer Stimme heraushören.
„Das machst du gerade“, schniefte ich. „Du zeigst Verständnis und es hilft mir schon, darüber sprechen zu können.“
„Du musst auch mit Norbert darüber reden und wir suchen gemeinsam eine Möglichkeit, wie du da rauskommst.“
„Nein, auf keinen Fall!“, stieß ich energisch aus.
Erschrocken wich Sandra ein bisschen zurück und fragte verunsichert:
„Warum, hast du kein Vertrauen zu ihm? Ich bin mir sicher, dass er dir keine Vorwürfe macht.“
„Das weiß ich und sicher habe ich Vertrauen zu ihm. Ich weiß aber wie er reagieren würde, nämlich mit Zorn auf den anderen Mann. Seinen Jähzorn hast du ja schon kennengelernt und das wäre nichts gegen das, was ihn bei diesem Wissen überkäme. Er würde mich bedrängen den Namen preiszugeben, und wenn ich das nicht mache, finde er Wege, um ranzukommen. Und dann würde er Holger nicht zu Rede stellen, er würde über ihn herfallen und sich damit am Ende selbst schaden. Das will ich nicht. Es muss andere Möglichkeiten geben, um das schadlos zu beenden. Es hilft mir aber schon einmal sehr, mit dir darüber sprechen zu können. Bitte versprich mir ihm nichts zu sagen.“
„Wenn du das wünschst, mach ich das selbstverständlich“, sagte Sandra und nahm mich erneut liebevoll in den Arm.
Nachdem sie mir so ihre Wärme und etwas Ruhe gegeben hatte, fragte Sandra:
„Wie eng arbeitet ihr zusammen?“
„Ich sitze im Vorzimmer seines Büros. Die Tür zu ihm ist meist offen, weil er wünscht, dass ich vieles von seinem Wirken mitbekomme. Ich bin nicht die einfache Sekretärin, sondern eher sowas wie eine persönliche Assistentin. Vieles, was nicht unbedingt er entscheiden muss, läuft durch meine Hände. Das wissen aber nur die wenigsten. Nach außen bin ich nur die Sekretärin, allerdings besser entlohnt wie die meisten.“
„Hm, dann bringt’s nichts, was ich dir vorschlagen wollte“, meinte Sandra nachdenklich. „Bei uns im Supermarkt werden nämlich immer Leute gesucht, was deinem Können jedoch unangemessen wäre. Aber ich habe einige Kontakte und hör mich mal um, denn du musst auf jeden Fall dort weg.“
Wir sprachen noch eine Weile darüber, gingen dann aber auf meinen Wunsch hin, wieder an die Arbeit. Der Gedankenaustausch wurde dabei fortgesetzt, bis ich beim Reden zu ihr blickte und mit dem Cuttermesser an die Steckdosenkontakte kam.
Hui, war das ein Schlag, mich hatte es richtig nach hinten weggedrückt. Sandra kümmerte sich sofort um mich und ließ auch nicht locker, obwohl ich abwiegelte.
Als sie mich dann mit Norbert im Krankenhaus aufsuchte, stand für mich fest, sie sollte diese Nacht mit ihm haben.
Auch als die beiden weg waren, beschlich mich kein negativer Gedanke wegen ihnen. Sandra war sehr schnell ein Teil von mir geworden und der sollte bedingungslos alles haben, was ich hatte.

Wie sehnte ich den Tag herbei an dem Sandra uns abends nicht mehr verließ. Als sie am Folgetag ging, fehlte mir sofort etwas. Ach Norbert ging es so, und doch zeigte er mir, dass er mich ebenso begehrte.
Das fachte meine Lust unglaublich an und wild wollte ich es mit ihm treiben.
Als er mir die Hände festband, kamen Erinnerungen an den Abend mit Holger auf und in mir entbrannte ein Kampf zwischen der unterdrückten Seite, der Angst und Vernunft.
Obwohl ich wusste, Norbert ist anders, beschlich mich eine gewisse Furcht. Das Schlimme daran; sie weckte auch die devote Seite in mir. Obwohl es devot eigentlich nicht trifft.
Meine Hände waren fixiert und das weckte eine gewisse Angst, doch genau diese Angst machte mich noch geiler. Ich fühlte mich ausgeliefert, wollte mich aber auch ausliefern. Seine Zärtlichkeiten bereiteten mir Lust und doch hätte ich es gerne gehabt, dass er mich anders behandelt. Mich benutzt, mich wie eine Hure behandelt. Es war ein ständiger Widerstreit in mir.
Als er sagte:
„So meine liebe Frau, jetzt bist du mir ausgeliefert und wirst dich meinem Verwöhnprogramm unterwerfen“, dachte ich:
‚Ja mach das. Schlag mich, misshandele mich, sag mir, was für eine Schlampe ich bin.‘
„Aber ich will doch mitmachen“, äußerte ich laut und widersprach damit meinem inneren Wunsch.
Und so ging das weiter.
Norbert liebkoste meinen Körper, überhäufte ihn mit Zärtlichkeiten, die meiner Seele guttaten und mich auch erregten. Mehr noch heizten mich aber meine Gedanken dazu an.
Er strich über meine Brüste in sanften kaum spürbaren Berührungen. Es war schön, durchzog meinen gesamten Körper mit einem lieblichen Reiz und doch flehte eine Stimme in mir:
‚Sei nicht so zimperlich. Die Dinger halten was aus. Schlag sie, zieh die Nippel lang, dreh sie, bis ich schreie vor Schmerz.‘
Ich wollte fragen:
„Warum gehst du nicht härter mit mir um?“, doch er unterbrach mich und deutete das `Warum´ anders.
Als er: „Pscht, nur fühlen und genießen“, sagte, schrie die Stimme in mir:
‚Dann gib mir einen Knebel. Zwing mich, erniedrige mich.‘
Norbert agierte so unglaublich zärtlich, so achtungsvoll mir gegenüber. Es gefiel mir einerseits, doch meine Gedanken rasten dabei in eine andere Richtung.
Als er mir seine Finger in den Mund steckte und mir verwehrte, an ihnen zu saugen, wollte ich schreien:
‚Dann drück sie mir in den Hals, bis ich würgen muss‘, doch ich tat es nicht, weil es gleichzeitig so wunderschön war, verwöhnt zu werden.
Jede seiner sanften Berührungen löste in meinem Kopf ein Feuerwerk aus, wobei die – ich will sie von jetzt ab so nennen – die `dunkle Seite´ in mir, anderes forderte.
Bei seinen Küssen auf meine Brust wünschte ich, er würde mir hart in die Nippel beißen, sie mit den Zähnen halten und langziehen.
Das Zusammenspiel meiner Gedanken und seiner Handlungen machte mich fast wahnsinnig. Ich wollte, dass er mich endlich fickt, mich benutzt und mir das auch so sagt. Mein Becken wollte ich seinen Stößen entgegenpressen, ihm den Rücken zerkratzen und laut meine Lust hinausschreien.
Seine Zunge und seine Zähne in meinem Schritt waren mir zu sanft und lösten doch Schauer aus. Schon mehrfach hatte ich mir den Orgasmus versagt, doch irgendwann ging es nicht mehr.
Und genau da, erfüllte er mein inneres Sehen. Er begann mich zu ficken, ohne Rücksicht auf meinen Orgasmus zu nehmen. Hart rammelte er mich durch und hielt mich auf einen Level, dass ich selten erreichte.
Auch da kamen wieder Gedanken an Momente mit Holger hoch. Als er mich mit dem Gummipimmel weiter fickte, bis ich fast die Besinnung verlor. So wollte ich es, so sollte Norbert es machen und als hätte er diesen Wunsch gehört, agierte er auch so.
Als er endlich in mir abspritzte, hatte ich genau diesen Punkt erreicht. Ein Feuerwerk an Farben explodierte in meinem Kopf. Alles zuckte und schien überempfindlich. Der Höhepunkt saugte jeden Gedanken aus mir raus.
Ich war leicht wie eine Feder, liebte und wurde geliebt. Sank hinüber in ein gewisses Nichtsein, rollte mich zusammen wie ein Embryo und dämmerte hinweg.

Als der Wecker klingelte, fühlte ich immer noch Norberts Körper an meinem. Ganz eng schmiegte er sich an meinen Rücken, den linken Arm über mich gelegt und die Hand auf meiner rechten Brust.
Es fühlte sich gut an. Ich wusste mich geborgen und geliebt. Zugleich machte es mich aber auch nachdenklich, weil ich ihm die dunkle Seite von mir verheimlichte.
Das musste anders werden. Sobald es sich ergab, dass wir in Ruhe darüber reden konnten, wollte ich mit ihm darüber sprechen.
Oder sollte ich diese Seite in mir verdrängen? Sie aus meinem innersten Verbannen und mich nur seiner Liebe und Zärtlichkeit hingeben?
‚Sandra, Sandra ich brauch deine Hilfe‘, war der letzte Gedanke, bevor ich mich dem liebevollen Kuss meines Mannes hingab.

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