Geburtstagsfeiern

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Geburtstagsfeiern

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Alnonymus

Das Kontrastprogramm bietet die Geburtstagsfeier von Bettinas Mutter eine Woche später, doch nicht nur deshalb werde ich sie wohl nie wieder vergessen. Die Feier findet wie immer am Sonntag statt. Eingeladen sind ich, Bettinas Oma, und Bettinas Schwester Birgit mit ihrem Mann und dem fast einjährigen Sohn. Erst gibt es ein gemeinsames Mittagessen, und zum Abschluss noch Kaffee und Kuchen. Es wird wohl anstrengend werden, denn Birgit ist der gleiche Typ wie ihre Eltern, und ihr Mann, der arme Kerl, hat sowieso nichts zu melden. Nur auf ihre Oma freue ich mich, denn das ist eine wirklich wunderbare ältere Dame, immer schick gekleidet, herzlich, wortgewandt, dabei oft mit einem hintergründigen Lächeln. Bis ich sie vor einigen Monaten kennengelernt habe, habe ich immer ernsthaft die Meinung vertreten, Bettina müsse nach der Geburt im Krankenhaus vertauscht worden sein, so wenig hat sie charakterlich mit ihren Eltern oder ihrer Schwester gemeinsam. Doch seit ich ihre Oma kenne, weiß ich, dass es zumindest noch eine wunderbare Person in dieser Familie gibt. Umso trauriger bin ich, als mir Bettina erzählt, dass ihre Oma erst zum Kaffee kommt, da sie am Mittag verhindert sei. Ich muss grinsen, denn vermutlich hat sie eine gute Ausrede gefunden, um nicht mehr Zeit als nötig bei der Familie verbringen zu müssen. Es wird höchste Zeit für Bettina und mich, sie mal wieder zu einem Plausch zu besuchen, einfach einen schönen Nachmittag bei ihr zu verbringen.

Doch erstmal mache ich mich mit gemischten Gefühlen auf den Weg zum Haus von Bettinas Eltern. Als ich klingle, öffnet mir Bettina die Tür. Sie ist wie immer eine Augenweide, trägt ihre Haar zu einem Knoten hochgesteckt, und ein elegantes Sommerkleid, das ihre herrliche Figur umschmeichelt. Kaum ist die Haustür zu, fällt sie mir in die Arme. Es folgt ein langer Kuss, voller Begehren. „Ich hab dich vermisst.“ flüstere ich ihr schließlich ins Ohr. „Ich dich auch, … du weißt gar nicht wie sehr.“ antwortet sie mit einem Lächeln, wobei der Zeigfinger ihrer Rechten wie zufällig leicht über die zentrale Stelle meiner Hose streicht. Ich muss grinsen. Naja, wir haben uns ja auch eine Woche lang nicht gesehen, und sie ist die ganze Zeit nicht aus der unterkühlten Atmosphäre ihres Elternhauses herausgekommen. Meine Hände sind schon auf dem Weg, um lüstern an ihren Po zu greifen, da öffnet sich die Tür zur Küche und Bettinas Mutter kommt in den Flur. Sofort lösen wir uns voneinander.

Ich gratuliere herzlich und sie bedankt sich für das Geschenk, dass Bettina ihr schon an ihrem Geburtstag am Freitag überreicht hat. Beide Frauen geleiten mich durch die Küche auf die Terrasse, wo schon Bettinas Vater sitzt. Während ich mich zu ihm setze und sich eine bemühte Unterhaltung entwickelt, müssen Bettina und ihre Mutter immer wieder in die Küche, um nach dem Essen zu sehen. Irgendwann kommt Bettina mit Gläsern sowie einer Karaffe mit Sherry zu uns hinaus. Sie schenkt zuerst ihren Eltern und sich ein, dann, schon fast wieder auf den Weg in die Küche, füllt sie mein Glas, das ich ihr hinhalte. Dabei nähert sich ihr Mund kurz meinem Ohr. „Ich hab übrigens kein Höschen an.“ flüstert sie, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Vor Schreck fällt mir fast das Sherryglas aus der Hand, doch ich bin so perplex über das, was ich gerade gehört habe, dass mein Gesicht wie versteinert ist. So verziehe auch ich, Gott sei Dank, keine Miene, die uns hätte verraten können. Nur in meinen Bauch, und eine Etage tiefer, breitet sich mit einem Schlag ein wohliges Gefühl aus, ohne dass ich nur einen Schluck getrunken habe. Schon ist Bettina in Richtung Küche enteilt.

„Hey, hier wird nicht geflüstert.“ ranzt ihr Vater ihr nach, so dass meine lustvollen Gedanken wie Seifenblasen platzen. Na super, so ein Idiot. „Ach weißt du, ein geflüstertes ‚Ich liebe dich‘ ist doch viel schöner, als ein laut in die Welt geschrienes.“ fällt mir dann doch noch spontan ein, schaffe es sogar noch, dabei zu lächeln. „Wenn du meinst.“ brummt er zurück, „Naja, zumindest hat sie ja Glück einen gefunden zu haben, der sie will.“ Ich bin fassungslos und inzwischen bemüht nicht sauer zu werden, denn sein Satz hört sich an wie: Naja, zumindest hat sie ja Glück einen Trottel gefunden zu haben, der so was wie sie will. Und ich denke genauso meint er es auch. Ich könnte ihm einfach ins Gesicht springen, doch ich bin nicht auf den Mund gefallen. „Ach weißt du“, entgegne ich möglichst ruhig, „Dabei bin ich doch der Glückspilz, denn wenn eine Frau, wie eure Tochter, intelligent, charmant, und attraktiv, die mit einem Augenaufschlag jeden haben kann, ausgerechnet mich erwählt, dann muss ich ja der Glückspilz sein.“ „Wenn du meinst.“ brummt er wieder nur. Noch bevor ich etwas erwidern kann, kommt Birgit mit Mann und Sohn auf die Terrasse. Ach ja, ich hatte gerade ja schon im Hintergrund die Türklingel gehört. Klar ist Bettinas Vater nun ganz Opa, hat nur noch Interesse an der kleinen Familie seiner Tochter, besonders der Enkel ist sein ganzer Stolz.

Auch die Neuankömmlinge bekommen noch einen Sherry, wobei mir Bettina mit einem süßen Lächeln nachschenkt, diesmal aber ohne mir etwas ins Ohr zu flüstern, doch ein Blick von ihr reicht schon, um mich wieder auf andere Gedanken zu bringen. Sie lässt sich beim Einschenken Zeit, so dass mein Blick genüsslich von ihren Augen zu ihrer Körpermitte wandern kann. Allein der Gedanke, dass ihr wunderbares Nest direkt unter dem dünnen, doch undurchsichtigen Stoff verborgen ist, erregt mich, und Bettina weiß es genau, denn sie kennt mich nur zu gut. Schließlich ist das Mittagessen fertig. Wir setzen uns alle um den großen, festlich gedeckten Tisch in der Küche. Dabei ergibt es sich, dass ich ausnahmsweise nicht neben meiner Liebsten sitze, sondern ihr gegenüber. Das Essen schmeckt köstlich, denn ich weiß ja, von wem Bettina ihre Kochkünste gelernt hat. Schon während der Vorspeise mach Bettina immer wieder einen Kussmund, oder leckt sich genießerisch über die Lippen. Das dauert immer nur Sekundenbruchteile, so dass niemand sonst merkt, was sie macht.

Nur meine verräterisch zwinkernden Augen verraten ihr, dass mir nicht entgeht, was sie tut. Diese brave, unschuldig scheinende, junge Frau beginnt mich hier beim Essen nach allen Regeln der Kunst zu verführen, während der Rest der unterkühlten Verwandtschaft um uns herumsitzt. So viel Dreistigkeit haut mich um, erregt mich aber ungemein. Als ich beim Hauptgericht dann noch einen nackten Fuß an meinem Knöchel spüre, und merke, wie sich die Zehen unter die Hose mein Schienbein heraufschieben, lasse ich vor Schreck die Gabel fallen. Bettinas Gesicht, das bisher völlig unbeteiligt geblieben ist, zeigt auch jetzt nur ein verräterisches Zucken der Mundwinkel. Dieses süße Biest, so etwas wie das hier, hätte ich ihr nie zugetraut. Längst habe ich einen prächtigen Ständer und bin froh, dass ich nicht aufstehen muss, die große, weiße Tischdecke alles gut verbirgt. Bettina macht mich einfach scharf. Dabei kann ich mich nicht einmal revanchieren, denn mit meinen Füßen komme ich nicht aus den Halbschuhen heraus.

Doch wenn sie so weitermacht, räume ich gleich das Geschirr ab, um Bettina hier vor den Augen der ganzen Verwandtschaft auf dem Esstisch zu vögeln. Meine steigende Unruhe kann ihr nicht verborgen bleiben, sie muss einfach wissen, wie ich mich fühle, und sie genießt es scheinbar geradezu mit mir zu spielen. Wie soll ich ihr sagen, dass sie mit der lustvollen Quälerei aufhören soll, da ich es kaum noch aushalte, oder will ich überhaupt, dass sie damit aufhört. Gott sei Dank, nimmt sie sich beim Dessert etwas zurück, so dass auch mein Lümmel wieder fast seine Normalgröße annimmt. Schließlich sind alle satt, nur der Hunger auf etwas Bestimmtes ist bei Bettina und mir gerade erst erwacht. Bettinas Mutter steht als erstes auf, sogleich erhebt sich auch ihr Vater, um sich zum Mittagsschlaf aufs Wohnzimmersofa zurückzuziehen, klar hilft er nicht in der Küche mit. Birgit macht ihren Sohn zurecht, denn sie und ihr Mann möchten während der Mittagsruhe einen ausgiebigen Spaziergang machen. So bleibt es an Bettina und ihrer Mutter, den Tisch abzuräumen und den Abwasch zu erledigen. Gerne biete ich meine Hilfe an, doch das wird von ihrer Mutter empört abgelehnt, denn Gäste arbeiten hier nicht.

Tja, das ist eben der Unterschied denke ich, während ich die Treppen zum Dachgeschoss hochgehe: Für meine Eltern gehört Bettina längst zur Familie, und die angebotene Hilfe wird gerne angenommen, doch ich bin hier eben nur Gast. „Bis gleich.“ haucht Bettina mir mit einem Augenaufschlag zu. Schon dies ist das pure Versprechen. Im Lernzimmer angekommen, lege ich ein Kissen auf den Schreibtisch, denn ich habe Zeit meine Pläne zu schmieden. Nun ist die Zeit meiner süßen Rache da, denn auch Bettinas Mutter wird sich zu einem Mittagsschlaf ins Bett legen, so dass Bettina und ich über eine Stunde unsere Zweisamkeit genießen können. Ich baue mich, mit in den Hüften gestemmten Armen, mitten im Raum auf. „Du verdorbenes, kleines Biest.“ begrüße ich Bettina, die durch die nur einen Spalt breit geöffnete Tür schlüpft, und sie gleich wieder schließt. Abwartend bleibt sie stehen, lächelt mich zuckersüß an. „Du bist unmöglich. … Machst mich im Beisein der ganzen Familie so scharf, dass ich fast den Verstand verliere. … Ich glaub du spinnst.“ schimpfe ich, wobei ich versuche meiner Stimme einen strengen Klang zu geben, doch das Zucken meiner Mundwinkel verrät Bettina nur zu genau, wie es um mich steht. So wird aus ihrem Lächeln sogar noch ein freches Grinsen.

„Na warte.“ raune ich, gehe zwei Schritte auf sie zu, packe sie an den Hüften und drehe sie kraftvoll so, dass sie mit dem Rücken zu mir steht. Sofort umschlinge ich sie mit meinen Armen, drück ihren Rücken gegen meine Brust und ihren Po fest gegen mein Becken. „Mich einfach beim Essen zu verführen.“ flüstere ich ihr ins Ohr, „Ich hatte echt Glück, dass die Tischdecke so lang war, sonst hätten alle gesehen, was in meiner Hose so abging.“ „Oooooch, … was war denn da?“ kichert Bettina leise, ihren Po gegen die schnell anschwellende Beule in meiner Hose reibend. „Genau das.“ stöhne ich, Bettina kurz aus meiner Umklammerung entlassend, aber nur, um mit der Linken hinten an den Kragen des Kleides zu fassen, und mit der Rechten in einer schnellen Bewegung den Reißverschluss fast zum Po herunterzuziehen. Sofort lege ich ihr meine Hände auf die Schultern, um das Kleid herunterzuschieben. Da Bettina die Arme gesenkt hat, gleitet der Stoff mühelos von ihrem Körper und sie kann mit den Armen herausschlüpfen. Das Kleid wird jetzt nur noch um ihre Körpermitte gehalten. Da in dem raffinierten Schnitt des Oberteils die Körbchen gleich eingearbeitet worden sind, trägt Bettina keinen BH. Wunderbar.

Gierig umschlinge ich meine Liebste, um ihre festen Titten wollüstig zu massieren. „Aber zumindest hast du dich dann ein wenig zurückgehalten, … sonst hätte ich statt des Puddings, dich als Dessert vor den Augen der ganzen Familie vernascht.“ flüstere ich weiter. Bettina schnurrt wie ein Kätzchen, als mein Finger ihre harten Nippel flink bespielen. Voller Gier knabbere ich an ihrem mir dargebotenen Nacken, während ich meine rechte Hand ganz flach mache und über ihren Bauch direkt in das süße Nest zwischen ihre Beine schiebe. Betina stöhnt leise auf, als mein Mittelfinger in den saftigen Spalt gleitet. Wouw, ihre heiße Fotze ist nicht nur feucht, sondern sogar schon klatschnass. „Dann hätte ich meine Lanze aus der Hose geholt, dich gleich auf dem Tisch genommen, und es dir besorgt, bis du vor Lust vergangen wärst, … du Biest. … Aber was nicht ist, kann ja noch werden. … Los, da rüber, zum Schreibtisch.“ befehle ich ihr, und schiebe sie, von meinen Armen immer noch umschlungen, vor mir her. Ich bin so unsagbar geil, dass ich nur noch mit dem Schwanz denken kann. Am Schreibtisch angekommen, will Bettina sich drehen, um sich auf die Arbeitsplatte zu setzen, doch ich halte gegen. „Nicht so.“ raune ich sie an.

Während mein linker Arm um ihren Bauch geschlungen ist, liegt meine rechte Hand zwischen ihren Schulterblättern und drückt ihre Oberkörper unnachgiebig herunter. Bettina versteht. Willig beugt sie sie so weit vor, bis sie ihre Unterarme auf das bereitgelegte Kissen abstützen kann, mir so ihren Hintern einladend entgegenstreckt. Sofort packe ich das Unterteil des Kleides und lege es auf ihren Hüften ab. Ihren knackigen, nackten Hintern betrachtend, öffne ich mit fahrigen Bewegungen meine Hose, wichse meinen harten Stab zwei, drei Mal, und setzte dann meine Eichel zwischen ihre feucht glänzenden Labien. Das alles dauert nur Sekunden, schon schiebe ich ihr stöhnend meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. „Jaaaa …. eeeendlich.“ seufzt Bettina auf. Wir sind beide schon viel zu geil, können uns nicht mehr zurückhalten. So wird es ein schneller, fester, schnörkelloser Fick. Da ich leicht über ihren Rücken gebeugt bin, kann ich meine Hand von vorne her zwischen ihre Beine schieben, bei jedem meiner Stöße ihre empfindliche Klitty reiben. Ihr ganzer Körper erbebt unter immer neuen, heftigen Stößen.

Bettina hat ihre Rechte zur Faust geballt und halb in den Mund gesteckt, dämpft so ihre kleinen Lustschreie zumindest etwas. Ohne Vorwarnung geht sie ab, wird von einem heftigen Orgasmus davongetragen. Ihre pulsierende Möse massiert meinen inzwischen völlig überreizten Schwanz dabei so intensiv, dass ich augenblicklich in immer neuen Wellen tief in ihr abspritze. Mein unterdrücktes Stöhnen füllt den Raum, während mein ganzer Körper von einem Schauer puren Glücks erfasst wird. Ich trete einen Schritt zurück, ziehe meinen immer noch knallharten Speer langsam aus ihrem Geschlecht. „Komm, … küss mich.“ flüstere ich schwer atmend. Wie in Trance richtet sich Bettina auf, dreht sich zu mir, schaut mich fast entrückt an. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und kann einfach nicht aufhören sie zu küssen. Zärtlich saugen sich unsere Lippen aneinander fest, bis das Kribbeln im Bauch kaum noch zu ertragen ist. Kaum haben sich unsere Lippen voneinander gelöst, ziehe ich einige Kosmetiktücher aus der Box, die auf dem Schreibtisch steht, und setze mich, so wie ich bin, mit heruntergelassener Hose, auf den hinter mir stehenden Drehstuhl.

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