"Heb bitte dein Kleid hoch.“ fordere ich Bettina auf. Ein traumhafter Anblick: Ihr Fötzchen trieft nur so von meinem Sperma, und ein Teil der zähen, klebrigen Flüssigkeit folgt der Schwerkraft, läuft langsam an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter. Zärtlich wische ich die Reste meiner Entladung von ihrer weichen Haut, reinige besonders das Nest ausgesprochen gründlich. Bettina hält still, genießt wie immer meinen speziellen Service. Erst als ich zufrieden bin, landen die benutzten Tücher achtlos auf den Boden. Ohne Worte ziehe ich Bettina zu mir auf den Schoß. Wir blicken uns tief in die Augen. „Ich liebe dich. … Du bist die wunderbarste Frau, die ich je kennengelernt habe, und die leidenschaftlichste Liebhaberin, die sich ein Mann überhaupt vorstellen kann. … Ich hätte mir im Traum nicht vorstellen können, dass dieses verschüchterte und verklemmte Mädchen zu einer Frau wird, die mich einfach um den Verstand bringt. … Ich liebe dich, und lass mich bitte nie mehr los.“ plappere ich, von meinen Gefühlen überwältigt, drauflos, lege ihr mein Herz offen. Bettina streichelt zärtlich mein Gesicht, küsst mich voller Glück.
"Ganz bestimmt nicht, aber du darfst mich auch nie mehr loslassen, hörst du.“ antwortet sie ganz leise, „Ich liebe dich nämlich mehr, als du es dir vorstellen kannst. … Wenn mir jemand vor einem Jahr erzählt hätte, dass ich einen Liebsten haben werde, und dauernd mit ihm diese unanständigen Sachen machen möchte, und dass diese unanständigen Sachen mich so glücklich machen, dass ich einfach nicht genug davon bekommen kann, dann hätte ich denjenigen einfach für verrückt erklärt. … Und dann bist du gekommen, hast mich einfach verzaubert und mich glücklich gemacht, wie ich es nie zu träumen gewagt hätte.“ Ich bin, glaube ich, nicht der ganz große Romantiger, doch fühle ich mich gerade wie in einem Kitschroman. Das Schlimmste daran ist, dass es sich gut und richtig anfühlt. Sollte das Leben doch ab und zu mal ein Kitschroman sein? „Ich hoffe, ich war gerade nicht zu heftig, … aber ich habe es vor Lust einfach nicht mehr ausgehalten, so scharf war ich auf dich.“ entschuldige ich mich mit leiser Stimme. Bettina lächelt: „Das stimmt, ich glaube, du hast mich tatsächlich noch nie so heftig genommen. … Aber es war perfekt, ich wollte es genau so, auch wenn ich es vorher vielleicht noch nicht mal selber gewusst habe. … Vermutlich hast du genau gespürt, was ich brauche, auch wenn wir sonst eher zärtlichen Sex haben."
Bettina zögert kurz: „Die ganze Woche haben sich meine Eltern, warum auch immer, angeschwiegen, nur das nötigste miteinander geredet. Es war fast unerträglich, … und da musste ich einfach etwas Verrücktes tun, um das Leben zu spüren. … Nur deshalb habe ich angefangen dich zu verführen, gleich als ich dich an der Haustür begrüßt habe. … Vermutlich hat mir der heftige Sex geradeeben deshalb auch so gutgetan, es war genau das Gegenteil von dem, was ich die ganze Woche erlebt habe.“ „Mein armer Schatz.“ schaue ich sie mit traurigen Augen an, streichle liebevoll ihr Gesicht, „Ich tue alles, was ich kann, um dich Glücklich zu machen, komm einfach nur zu mir.“ Aus Bettinas Lächeln wird ein verstohlenes Grinsen, als sie das Unterteil ihres Kleides zu ihrem Bauch zieht, mit der Linken festhält, während ihre Rechte meinen erschlafften Lümmel in die Hand nimmt. „Merkwürdig, dass so ein niedliches, kleines Ding mir so viel Lust schenken kann.“ murmelt sie. Ich ziehe hörbar die Luft ein. „Niedliches, kleines Ding?“ stelle ich mit gespielter Empörung fest, „Das ist ein richtiger Prachtkerl.“ Unmotiviert gleitet der schlappe Wurm durch Bettinas Finger.
"Naja, vielleicht wird das ja noch mal einer.“ grinst sie mich frech an. „Na warte.“ raune ich, denn die romantischen fünf Minuten sind vorbei. Es gibt eine kurze, lustvolle Balgerei, die in einem heißen Kuss endet. Unsere Zungen spielen verlangend miteinander, vorwegnehmend, was folgen wird. Nur zu genau wissen wir beide, wie der andere mit heißen Fingerspielen verwöhnt werden möchte, wie wir dafür sorgen können, dass die Lust immer weiter steigt, schließlich wieder unser ganzes Denken bestimmt. Es ist ein herrliches Gefühl. Bettinas steil aufgerichtete Knospen und mein steifer Schwanz sind untrügliche Zeichen für unseren Zustand. „Jetzt ist er ein Prachtkerl.“ grinst Bettina, während ihre Rechte meinen Stab hemmungslos wichst, die Vorhaut jedes Mal ganz zurückzieht, sodass sich immer neue dicke Sehnsuchtströpfchen bilden, die sofort wieder über die rotglühende Spitze verteilt werden. Unser Stöhnen vermischt sich zu einem einzigen Geräusch, denn natürlich kann auch ich nicht von meinem Liebsten lassen. Nur die Bewegungen unter dem Kleid verraten, dass meine flinken Finger ihr heißes Fötzchen bespielen. Wir vergessen alles um uns herum, nur wir sind noch wichtig.
Plötzlich erhebt sich Bettina. Ganz automatisch ziehe ich meine Hand aus ihrem Schoß zurück, nur um gleich meine Lanze an der Wurzel zu umfassen, und sie aufrecht in Position zu halten. Schon sitzt Bettina fest im Sattel. Es wird ein wunderbar langsamer, kraftvoller Ritt, der umso leidenschaftlicher ist. Immer intensiver massiert Bettinas herrlich enge Möse meinen Schwanz, der sich bis zum Platzen aufgepumpt hat. Immer wieder zögert Bettina das Unvermeidliche noch etwas hinaus, nur um diese unbeschreiblich intensive Nummer noch ein wenig länger genießen zu können. Doch schließlich halten wir es nicht mehr aus. Während sich mein zuckender Schwanz kräftig in ihr entlädt und ein unglaublich intensiver Orgasmus durch meinen Körper jagt, windet Bettina sich so heftig auf mir, dass ich sie fest packen muss, nur damit sie nicht von meinem Schoß rutscht. Wieder beißt sie die auf zur Faust geballte Hand in ihrem Mund, um ihre lustvollen Schreie zu dämpfen. Schließlich werden ihre Bewegungen langsamer, sind nur noch ein Zittern, dann sinkt sie einfach auf mir zusammen, ihr Gesicht in meine Halsbeuge vergraben.
Wir kuscheln uns noch eine Weile eng aneinander auf dem Stuhl, genießen das Glück, den anderen zu spüren, bevor wir uns wieder der Familie stellen müssen. Als mein Blick auf die Uhr fällt, mache ich Bettina darauf aufmerksam, dass ihre Oma gleich kommen muss. Schweren Herzens löst sie sich von mir, eilt ins Bad, um ihre zerzausten Haare in Ordnung zu bringen, und auch ihre Kleidung zu richten. Ich schaue ihr nach. Sie sieht herrlich durchgevögelt aus, wie sie so derangiert mit wiegenden Hüften aus dem Zimmer schwebt. Bettina lässt die Tür offen, und als ich schließlich sehe, wie sie die Treppen heruntergeht, begebe ich mich auch erst mal ins Bad, denn ich muss mich nach der heißen Nummer ebenfalls wieder alltagstauglich machen. Dabei höre ich, kaum dass ich im Bad bin, schon die Türklingel. Aha, dass muss Oma sein, denn Birgit hat einen Schlüssel, und ich habe sie vor kurzem schon zurückkommen hören. Als ich wenig später auf meinem Weg in den Garten unten im Flur an der Wohnzimmertür vorbeigehe, sehe ich, wie Birgit und ihr Mann das Silberbesteck vorsichtig in die Schachteln verstauen.
„Das ist wieder typisch meine Schwester.“ ätzt Birgit ihrem Mann zu, „Die ganze Zeit bekommt sie den Mund nicht auf, und kaum ist Oma da, plappert sie los wie ein Wasserfall, und tänzelt dabei ständig um sie herum. … Bestimmt will sie Oma wieder irgendetwas abschwatzen.“ Ich glaub ich hör nicht richtig. Birgit steht mit dem Rücken zur Tür, und ich überlege ernsthaft, ihr ordentlich in den Hintern zu treten, aber ich bin so stinksauer, dass mir eine ungeheuerliche Idee kommt. Eigentlich bin ich ein braver junger Mann, okay, beim Sex wunderbar unanständig, aber ansonsten gut erzogen. Doch nach dem Gespräch heute Vormittag mit Bettinas Vater, bin ich durch Birgits so unendlich dumme Bemerkung richtig in Fahrt. „Entschuldige bitte.“ wende ich mich an Birgit, die sich erschreckt zu mir umdreht, dabei ein Gesicht macht, das eindeutig verrät, dass sie sich ertappt fühlt. „Ich bin hier auf dem Weg in den Garten an der Tür vorbeigekommen, und habe gehört, was du gerade gesagt hast. Es ließ sich leider nicht vermeiden und ich wollte euch bestimmt nicht belauschen, doch du tust deiner Schwester unrecht.“ erkläre ich mit leiser Stimme weiter.
Ich zögere kurz, bevor ich weiterspreche: „Es liegt nicht an eurer Oma, und auch Bettina ist nicht schuld an ihrem Zustand. Sie kann nichts dafür, dass sie etwas aufgedreht ist. … Weißt du, während der Mittagsruhe, da haben wir eine Stunde lang miteinander gevögelt, und dabei ist es ihr zwei Mal ziemlich heftig gekommen, … naja, und danach ist sie immer ein bisschen euphorisch, eben so richtig vom Glück durchströmt. … Wie du siehst, kann sie nichts für ihren Zustand, sondern ich bin schuld daran. … Sei also bitte nicht böse auf sie.“ Ich schaffe es tatsächlich ein völlig unbeeindrucktes Gesicht zu zeigen, so als spräche ich über das Wetter. Dabei sehe ich, wie Birgit und ihrem Mann, fast wie in Zeitlupe, die Gesichtszüge entgleiten. Sie sind schockiert und einfach sprachlos. Als ich mich schon zum Gehen gewendet habe, drehe ich meinen Kopf doch noch mal in ihre Richtung. „Solltest du auch mal versuchen, liebste Schwägerin, … also das mit dem Vögeln. Würde dir bestimmt guttun.“ gebe ich ihr noch mit auf den Weg, dann erst gehe ich wirklich. Scheiße, was hab ich da gerade gemacht? So kenne ich mich gar nicht. Mit jedem Schritt wünsche ich mir ein Loch, das sich auftun möge, um mich zu verschlingen, oder zumindest eine kleine Zeitmaschine, um alles ungeschehen machen zu können.
Wenn das rauskommt, werfen mich ihre Eltern in hohem Bogen raus, und was ist, wenn Bettina mich verlässt, weil ich mich so danebenbenommen habe. Von meinem Triumph bis zur Verzweiflung ist es nur ein kleiner Weg. Grübelnd erreiche ich den Garten, wo Bettina und ihre Oma die Blumenbeete bewundern. „Na, da ist ja der junge Mann, der meine Enkelin so wunderbar glücklich macht. … Schön dich zu sehen.“ ruft sie mir schon von weitem freudestrahlend zu. „Auch schön dich endlich mal wiederzusehen.“ antworte ich genauso strahlend. Kaum habe ich sie erreicht, schließt sie mich in ihre Arme. Es ist so ganz anders, als der kühle Händedruck vom Rest der Familie. Augenblicklich sind meine Sorgen weit in den Hintergrund getreten. Bettinas Oma betrachtet mich prüfend von oben bis unten. „Sag mal, … wie machst du das eigentlich, dass sie so glücklich ist?“ Noch bevor ich mir eine Antwort überlegt habe, meint sie nur: „Ach, sag nichts, ich kann es mir schon denken.“ Dabei zwinkert sie mir verschwörerisch zu, und ich fühle mich fast ertappt, denn ich hatte gerade wirklich an die wunderbaren unanständigen Dinge gedacht, die Bettina und ich so gerne machen. Und ich weiß, dass sie es weiß.
Doch plötzlich werden ihre Blicke von etwas abgelenkt, das hinter mir zu sein scheint, und ihr Gesichtsausdruck wird übergangslos ernst. Als ich mich umdrehe, sehe ich Birgit auf der Terrasse. Sofort sind meine Sorgen wieder da. Gleichzeitig erhellt sich der Gesichtsausdruck von Bettinas Oma wieder, denn ihr Urenkel kommt auf die Terrasse gekrabbelt. „Entschuldigt bitte, aber ich muss unbedingt erst den süßen, kleinen Kerl begrüßen.“ meint sie nur, bevor sie von dannen eilt. Ich nutze die Gelegenheit, ziehe Bettina etwas auf die Seite, hole tief Luft und beichte, was ich gerade gemacht habe. Bettina schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an, schüttelt unentwegt den Kopf. „Das ist doch nicht wahr. …. Das hast du doch nicht gemacht.“ murmelt sie gebetsmühlenartig, so dass meine Verzweiflung steigt. „Doch.“ beende ich meine Beichte. „Es tut mir auch so leid. … Ich weiß einfach nicht, was in mich gefahren ist. … Es tut mir wirklich leid.“ stammle ich ununterbrochen weiter, „Ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen.“ „Du spinnst wohl.“ grinst Bettina mich plötzlich übergangslos an, „Endlich traut sich mal jemand meiner Schwester die Meinung zu sagen, und das auch noch mit so viel Phantasie.“
Meine Gefühle und Gedanken wirbeln durcheinander, vor Erleichterung werden meine Knie ganz weich. „Du bist mir nicht böse?“ bricht sich meine Erleichterung Bahn. „Nein, natürlich nicht. Du bist echt unmöglich, aber so was hätte ich mich nie getraut, und sie hat’s schon längst mal verdient.“ lächelt sie hintergründig. Zärtlich streichelt sie meine Wange, während ich meinen rechten Arm um ihre Hüfte lege. „Aber ich hab mich unmöglich benommen, und auch unser intimes Geheimnis verraten.“ gebe ich erneut kleinlaut zu. „Tja, als braves Mädchen sollte ich böse auf dich sein, dass du meine Schwester so angegangen bist, und auch noch verraten hast, was wir für unanständige Sachen machen. … Aber vielleicht bin ich ja kein braves Mädchen mehr.“ grinst sie jetzt geradezu, „Ich wäre nur zu gerne dabei gewesen. Komm, du musst mir genau erzählen, wie sie reagiert hat. Was für ein Gesicht hat sie gemacht?“ Voller Glück schaue ich sie an: „Das mache ich auch, aber erst möchte ich dich küssen, denn ich hatte echt Angst, dass du mich deswegen nicht mehr liebst.“
Zeit für eine Antwort lasse ich ihr nicht, sondern lege meine Lippen sanft auf ihre, küsse sie voller grenzenloser Erleichterung. Kaum sind wir wieder zu Atem gekommen, flüstert sie: „Du bist einfach ein wunderbarer Mann.“ Wären wir jetzt alleine, würden wir uns unweigerlich unanständigen Spielen hingeben, so greifbar ist die lustvolle Spannung zwischen uns. Doch schon hören wir den Ruf an die Kaffeetafel. Diese findet, trotz des schönen Wetters, nicht auf der Terrasse statt, sondern im Wohnzimmer, mit weißer Tischdecke, edlem Porzellan und silbernen Kaffeelöffeln. Nun gut, wenn es so sein soll. Ich setze mich aber bewusst nicht neben Birgit, denn am Ende rammt sie mir noch eine Kuchengabel in den Oberschenkel und erklärt das dann zu einem Unfall. So sitzen Bettina und ich ihr gegenüber. Die wütend funkelnden Blicke, die sie uns zuwirft, sind unglaublich, aber sie sagt natürlich nichts, die Peinlichkeit will sie sich ersparen. Die Unterhaltung ist wie immer zäh, Bettinas Mutter erzählt von den Problemen des Älterwerdens, und den vielen kranken Bekannten, ihr Vater davon, dass er es als Abteilungsleiter geschafft hat, eigentlich den ganzen Tag aus dem Fenster schauen könnte, wenn nicht alle seine Mitarbeiter Idioten wären. Birgit klagt schließlich unentwegt über die unzähligen Probleme junger Eltern.
Nur Bettina und ihre Oma versuchen den Gesprächen eine andere Richtung zu geben, doch gegen so viel Deprimierendes kommen auch sie nicht an. Nach dem Kaffee gibt es sogar noch ein Glas Bier oder Wein zum Abschluss. Bettina steht auf, um die Getränke aus dem Keller zu holen und ich stehe mit auf, um ihr zu helfen. Bevor Bettinas Mutter noch protestieren kann, von wegen Gäste arbeiten hier nicht, haben wir das Wohnzimmer verlassen. Im Keller sind die Getränke schnell in den kleinen Korb verstaut. Bettina steht mit dem Rücken an der Wand gelehnt, ich direkt vor ihr. Wir küssen uns die Stimmung da oben einfach weg, berühren uns voller Zärtlichkeit, sehnen uns nach etwas anderem. Mein Schwanz ist ganz meiner Meinung und zeigt dies, indem er sich bestätigend zu voller Größe mausert. „Bleiben wir doch noch ein bisschen hier unten. … schau mal, da ist sogar ein Stuhl, auf dem man bestimmt unanständige Sachen machen kann.“ grinse ich meine Liebste an.
Bettina macht einen tiefen Seufzer, entwindet sich mir, und huscht zum Treppenabsatz: „Komm, wir sind schon viel zu lange hier unten.“ „Na und.“ grinse ich sie immer noch an, „Deine Schwester denkt bestimmt, dass wir es schon wieder miteinander treiben.“ „Vielleicht.“ lächelt sie vieldeutig, die ersten Stufen langsam hochsteigend, so dass ich sie leicht einholen kann, um ihr noch kurz mit meiner Hand über den Po zu tätscheln. Lächelnd betreten Bettina und ich das Wohnzimmer. „Der Getränkeservice.“ rufe ich aus, denn ich möchte Fragen vermeiden, wo wir denn so lange waren. Birgit wirft uns einen vernichtenden Blick zu, während Bettinas Oma uns hintergründig zuzwinkert. Sie weiß genau, dass wir die Zeit für eine kurze Zweisamkeit genutzt haben. Nachdem auch diese Getränke geleert sind, mache ich mich auf den Weg zu meinen Eltern, und die anderen Gäste brechen ebenfalls auf. So endet diese denkwürdige Feier. Bettina und ich sprechen noch oft darüber, doch ihre Schwester hat nie wieder auch nur ein Wort über meine deutliche Ansage verloren, nur das Verhältnis zu Bettina ist noch kühler geworden, wenn das überhaupt möglich ist.
Geburtstagsfeiern
Eine ungewöhnliche junge Frau
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