Geburtstagsfeiern

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Geburtstagsfeiern

Geburtstagsfeiern

Alnonymus

Ende August hat meine Mutter Geburtstag. Den feiert sie immer mit ihren Geschwistern und der Schwester meines Vaters als Grillparty am Samstagabend. Natürlich ist auch Bettina eingeladen und meine Mutter bittet sie ausdrücklich, im Gästezimmer zu übernachten, damit ich sie nach der Feier nicht noch heimbringen muss, denn selber fahren lässt sie ihr Vater ja immer noch nicht. Natürlich nimmt Bettina die Einladung gerne an, und natürlich ist es ihren Eltern nicht wirklich recht. Ob sie grundsätzlich nicht wollen, dass ihre Tochter bei uns übernachtet, oder ob sie es nicht möchten, weil sie trotz des vorhandenen Gästezimmers in ihrem Haus, mich niemals zu einer Übernachtung einladen würden, weiß ich nicht, aber egal. Dabei scheint alles unschuldig, und Bettina braucht ihre Eltern nicht einmal anzuschwindeln, denn natürlich wird sie nicht bei mir im Bett übernachten, sondern im Gästezimmer. Schließlich ist dort das Bett viel größer und als Spielwiese für uns erheblich besser geeignet. Das Wetter ist traumhaft und nicht zu warm, ideal für die Feier im Garten mit insgesamt doch siebzehn Personen.

Bettina lässt sich nicht davon abbringen, wie ein Familienmitglied, meiner Mutter und meiner jüngeren Schwester noch etwas bei den Vorbereitungen zu helfen, während ich mit meinem Vater den Grill aufbaue. Bettina ist schick gekleidet, hat ihre Haare hochgesteckt, und ihr Lächeln ist einfach zauberhaft. Als alle Gäste schließlich beim Essen an dem großen Tisch sitzen, habe ich fast den Eindruck, dass sie der heimliche Mittelpunkt ist, zumindest bei meinen Onkeln, die sich fast darum zu reißen scheinen, die Aufmerksamkeit dieser charmanten, attraktiven, jungen Frau zu erlangen. Immer wieder lächeln Bettina und ich uns mit leicht verdrehten Augen an. Nach dem Essen räumen meine Schwester und ich ab, wieder hilft Bettina uns ganz selbstverständlich. Schließlich ist alles soweit erledigt, auch die Reste des üppigen Mals sind im Kühlschrank verstaut. So setzen Bettina und ich uns noch mit einem Glas Wein zu den anderen. Es ist eine kunterbunte Unterhaltung, jeder redet mit jedem, doch als unsere Gläser leer sind, ziehen wir uns diskret zurück, denn feiern kann der Rest der Familie auch ohne uns. Wir gehen Arm in Arm nach oben, doch Bettina möchte erst einmal duschen, bevor wir ins Bett gehen.

„Da muss ich dir aber noch die neue Mischbatterie in der Dusche erklären, die ist nämlich etwas kompliziert einzustellen.“ erkläre ich Bettina, während wir gemeinsam das Bad betreten. Bettina schaut mich nur fragend an, während sie beginnt sich auszuziehen. Auch ich entledige mich meiner Kleidung. „Hey, wieso ziehst du dich denn auch aus?“ fragt sie, als sie bemerkt, was ich mache. „Na, wie soll ich dir denn sonst alles erklären und zeigen, ohne dass meine Kleidung durchnässt wird, wenn ich in der Dusche stehe.“ grinse ich sie zweideutig an, „Also komm.“ So schiebe ich die verblüfft dreinblickende Bettina sanft vor mir her, und schließe die Tür, als ich zusammen mit ihr in der geräumigen Duschkabine stehe. Merkwürdig, sonst ist Bettina doch nicht so schwer von Begriff, aber sie merkt immer noch nichts. „Also, das ist so“, erkläre ich, „wenn man den Hebel nach rechts dreht, wird das Wasser kalt, wenn man ihn nach links dreht, wird es warm, und wenn man den Hebel zieht, beginnt das Wasser zu fließen. … Schau mal, etwa so.“ Während ich den Duschkopf in der Linken halte, bediene ich mit der Rechten den Hebel, lasse das Wasser mal kälter, mal wärmer, mal sanfter und mal kräftiger über unsere Körper rieseln.

„Und was ist daran so kompliziert?“ fragt sie ungläubig, „Ich meine, das Ding funktioniert doch, wie jede andere Dusche auch.“ „Findest du das nicht waaaahnsinnig kompliziert?“ frage ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht, und erst jetzt merkt sie, dass ich sie auf den Arm genommen habe. „Du Mistkerl, … hast mich reingelegt.“ raunt sie mir mit gespielter Empörung zu, „Du wolltest nur mit mir zusammen unter die Dusche. … Na warte, ich werd's dir schon zeigen.“ Geradeeben schaffe ich es noch, den Duschkopf in die Halterung zu stecken, schon fällt meine Liebste über mich her. Überall kitzelt und piekt sich mich mit ihren flinken Fingern, so dass ich sie ständig nur abwehren muss, keine Chance habe, mich zu revanchieren. Unter dem auf uns herabrieselnden warmen Wasser entsteht eine lustvolle Balgerei, bei der Bettina mich immer nur angrinst: „Gibst du auf? … Gibst du auf?“ Dabei halt unser Lachen und Glucksen durch das ganze Bad. „Ja, … ja, … ja.“ ergebe ich mich schließlich, und nutze ihre so entstandene Unaufmerksamkeit, um sie fest in die Arme zu nehmen. Mein leidenschaftlicher Kuss wird schließlich als Entschuldigung akzeptiert, und nicht ganz uneigennützig biete ich ihr gleich noch meine Dienste beim Einseifen an.

Dicht hinter Bettina stehend, verteile ich das Duschgel erst über Rücken und Po, dann sind Taille, Becken, Bauch und vor allem ihre Brüste dran. Das Wasser habe ich abgestellt, so flutschen meine Hände nur so über ihren Körper. Besonders ihren Brüsten widme ich eine hohe Aufmerksamkeit, höre erst auf, als sich die Knospen steil aufgerichtet haben. Nun gleitet meine Rechte tiefer, um ihr Nest gründlichst zu reinigen. Etwas, das sich Bettina zu gerne gefallen lässt. Entspannt lehnt sie ihren Rücken gegen meine Brust, seufzt leise. Ich muss lächeln, denn ihr Schlitzchen ist herrlich feucht, und dass liegt eindeutig nicht daran, dass wir unter der Dusche stehen. Durch die lustvollen Berührungen, richtet sich auch mein Lümmel erwartungsvoll auf, doch davon bekommt Bettina nichts mit, zumal ich ihren Oberkörper jetzt sanft von mir drücke. „Beug dich bitte etwas vor, damit ich deine Beine einseifen kann.“ bitte ich sie. Bettina stützt sich mit leicht angewinkelten Armen nach vorne gegen die Seitenwand ab. Mich hinter ihr niederkniend, verteile ich neues Duschgel über ihre langen Beine.

Ihren knackigen Hintern direkt vor meinen Augen, streichle ich immer wieder besonders die Innenseiten ihrer Schenkel, bis ich oben an ihre Möse stoße, wo ich natürlich das feuchte Nest intensiv mit meinen Fingerspitzen durchwühle. Inzwischen ist mein Tun deutlich mehr Liebesspiel als Reinigung, aber das ist ja auch Sinn des Ganzen, was mein zuckender Speer bestätigt. Doch erst einmal erhebe ich mich wieder. „So, Zeit zum Abduschen.“ verkünde ich, als ich das Wasser wieder anstelle und mit dem Duschkopf in der Hand die Seife von ihrem Körper spüle. Dabei richtet Bettina ihren Oberkörper wieder gerade auf. Da ich immer noch hinter ihr stehe, schiebe ich mein Becken so weit vor, bis mein Steifer zwischen ihre Pobacken gleitet. Sie drückt sich automatisch eng an mich und wackelt einige Male mit ihrem Hintern, so dass mein Lümmel intensiv an ihrem Po reibt. Erst dann dreht sie sich zu mir. „Ich glaube, es ist höchste Zeit, dass ich dich jetzt mal einseife.“ verkündet sie mit einem Lächeln. Während ich den Duschkopf in die Halterung stecke, drückt Bettina mich mit dem Rücken gegen die Wand und beginnt das Duschgel auf meinem Körper zu verteilen.

Ihre Finger gleiten über meine Haut, doch scheinbar haben meine Eier und mein Ständer eine besonders intensive Reinigung nötig. Stöhnend, mit geschlossenen Augen, genieße ich ihre Behandlung, denn sie wichst phantastisch. Durch das Duschgel flutscht mein Schwanz nur so durch ihre flinken Finger. Zum Anschluss spült sie mich noch gründlich ab. Als ich glaube, dass sie fertigt ist, und meine Augen öffne, sehe ich Bettinas lächelndes Gesicht direkt vor mir. Sie macht einen Kussmund und meint nur: „So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob der Prachtkerl denn auch tatsächlich sauber ist.“ Langsam kniet sie, gefolgt von meinen Blicken, nieder, nimmt meinen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut ganz zurück. Intensiv betrachtet sie mein bestes Stück, bevor sie ihre Zunge mit sanftem Druck um meine Eichel gleiten lässt. Laut aufstöhnend lehne ich mich wieder mit dem Rücken gegen die Wand. Dann folgt ein Blowjob vom Feinsten, vor allem, da meine Eier dabei nie unversorgt bleiben. Immer wieder massiert und streichelt sie die Kugeln mit sanftem Druck. Gleichzeitig flattert ihre Zunge nur so um meine Speerspitze, oder sie schließt ihre Lippen um meinen Schwanz, um ihn intensiv zu nuckeln. Wichsen, Lecken, Nuckel, Wichsen, Lecken, Nuckeln, so bringt sie mich um den Verstand.

Ich bin nur noch ein geiles, stöhnendes Etwas, das sich mit geschlossenen Augen treiben lässt, während das Wasser über meinen Körper rieselt, so zusätzlich Reize auslöst. Unaufhörlich näherte ich mich dem Punkt ohne Wiederkehr, und das ist auch gut so, denn längst will ich nichts mehr, als auf meiner Geliebten abspritzen, ihren Körper mit meinem Sperma einsauen. „Ich kann nicht mehr, ... bitte, … erlöse mich endlich.“ flehe ich sie an. Und Bettina erhört mich, bläst mir noch intensiver einen, bis sich der ungeheure Druck in meinen Eiern explosionsartig entlädt. „Jeeeeeetz." schreie ich, und reiße in dem Augenblich meine Augen auf, denn ich will sehen, wie ich sie vollspritze. Im letzten Moment drückt Bettina meine Lanze nach unten, schon spritzt ein kräftiger Strahl meines Spermas auf ihre Brüste, gleich gefolgt von einer zweiten Ladung. Ein unsagbar geiler Anblick, wie meine Sahne über ihre Titten läuft. Mein Schwanz zuckt unbändig, während mein ganzer Körper vor Anspannung zittert. Erst als Bettina vorsichtig auch den letzten Tropfen herausgewichst hat, hebt sie den Kopf, lächelt mich versonnen an, und erhebt sich.

„Er ist sauber.“ stellt sie lapidar mit einem breiten Grinsen fest, während ich immer noch nicht wieder richtig denken kann. Heftig atmend senke ich meinen Blick, und betrachte mein Sperma, das auf ihren Brüsten klebt. Langsam fließt die zähe Flüssigkeit auf ihren Bauch herunter. „Du aber nicht.“ antworte ich knapp, und nehme den Duschkopf, um den sanften Wasserstrahl über ihren Oberkörper rieseln zu lassen. Dabei tauschen wir automatisch unsere Position, und nun ist es Bettina, die mit dem Rücken gegen die Wand lehnt. Sanft wische ich mit der Hand meine Entladung von ihren Titten und ihrem Bauch. Wir lächeln uns nur verlangend an, denn wir beide wissen, was jetzt folgen wird. „So, wollen wir doch mal sehen, ob du denn jetzt auch tatsächlich sauber bist.“ grinse ich sie deshalb an. Sanft rieselt das Wasser über ihren Körper, während ich am Hals beginnend, mich langsam tiefer küsse. Erst ihr Dekolleté, dann werden ihre wunderbaren Brüste zärtlich angeknabbert, bevor meine Lippen die festen Nippel massieren. Ich verschlinge diese herrlichen Titten.

Bettina stöhnt unterdrückt an der Wand gelehnt, und ein flüchtiger Blick nach oben verrät, dass sie die Augen fest geschlossen hat. Meine Hände und Lippen wandern über die feuchte Haut tiefer zu ihrem Bauch, der bei jeder Berührung zu vibrieren scheint. Schließlich knie ich vor ihr, ihren Schoß direkt vor meinem Gesicht. Bettinas Nest glänzt von den vielen Wassertropfen, die sich dort gefangen haben. Einfach ein traumhafter Anblick, den ich nur zu gerne eine Weile genieße. Erst dann beginne ich vorsichtig die Tropfen aus ihrem Schamhaar zu lecken. Natürlich ein aussichtsloses Unterfangen, denn ständig rieselt neues Wasser durch ihren Schoß. So fasse ich Bettina schließlich an ihre Hüften, und presse meine Lippen auf ihre Labien, während ich meine Zunge so tief es geht in ihren Spalt schiebe. Bettina stöhnt auf, drückt mir ihr Becken, soweit es geht, entgegen. Ihr Schoß duftet nach dem zitronigen Duschgel und gleichzeitig schmecke ich ihren Honig. Ein wahrer Genuss. Immer wieder gleitet meine Zunge durch die ganze Länge ihres Spaltes, bohrt sich tief hinein, um wie ein lebendiges Tier durch ihre Lustgrotte zu züngeln. Jedes Mal, wenn ich dabei über ihre Klitty gleite, wird aus Bettinas Gestöhne ein lustvolles Jauchzen.

Ihre Hände liegen auf meinem Kopf und ich merke, wie sie sich immer weiter ihrem Höhepunkt nähert, doch ich lasse sie noch nicht kommen. Nun bin ich es, der sie um den Verstand leckt, so wie sie es vorhin bei mir gemacht hat. Bettinas geiles Stöhnen und der Geschmack ihrer Möse machen mich dabei schon wieder richtig scharf. Auch wenn mein Schwanz seine ursprüngliche Härte noch lange nicht erreicht hat, wächst er doch bereits. Wieder und wieder gleitet meine Zunge durch ihr Fötzchen. Dann klammere ich mich an ihren Hüften fest, presse meinen Mund fest auf ihren Spalt, mache sie endgültig fertig. Eine Lustwelle nach der anderen jage ich durch Bettinas Körper, während sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Laut jauchzend ist sie in einer anderen Welt. Schließlich geben ihre Beine nach, und sie gleitet mit dem Rücken an die Wand zu mir herunter, entzieht so ihre Möse zwar meinem Mund, doch ich denke, sie hat genug. Von mir gehalten, sitzt Bettina vor mir in der Duschwanne auf ihrem Po, schaut mich geradezu entrückt an. Wir umschlingen uns mit den Armen, um uns voller Glück unter dem warmen Wasser zu küssen.

Irgendwann erheben wir uns aber doch, um uns gegenseitig halb abzutrocknen, halb trocken zu küssen. Ist es noch das Nachspiel, oder schon das Vorspiel für eine neue lustvolle Runde? Bevor wir das herausfinden, und schnell, nackt wie wir sind, durch den Flur ins Gästezimmer huschen, creme ich Bettinas empfindliche Haut noch ausgiebig ein. Das ist nun aber wirklich schon ein süßes Vorspiel. Kaum im Bett, können wir deshalb nicht voneinander lassen. Überall sind Hände und Lippen, die den anderen verwöhnen, alles tun, um ihm Lust zu schenken. Natürlich lecke ich nochmal genüsslich ihre Möse, natürlich bekomme selber noch mal kurz einen geblasen, bevor wir uns eng umschlungen vereinen. Es ist eine sanfte, langsame und ausdauernde Nummer, immer wieder verzögert, bis wir es schließlich nicht mehr aushalten, uns ein herrlicher Orgasmus davonträgt. So schlafen wir zutiefst befriedigt ein, erwachen erst am späten Morgen. Doch wir lassen die Gelegenheit nicht versreichen, ohne vor dem Aufstehen noch eine kleine, süße Gutenmorgennummer zu schieben. Einfach das wunderbare Ende einer schönen Feier und einer unglaublich heißen Nacht.

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