Geile Claudia

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 8

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Geile Claudia

Geile Claudia

Franck Sezelli

Daniel wusste nicht, wie ihm geschah. Ein solches Kompliment hatte ihm natürlich noch nie jemand gemacht. Seinen Körper in dieser Weise zu bewundern, sogar seinen Schwanz völlig ungeniert als wunderschön zu bezeichnen. Verlegen, fast hilfesuchend, schaute er auf Uta, die ihn in der letzten Nacht zum Mann gemacht hatte, während Claudia ihn immer noch begierig von oben bis unten musterte.
»Genug Süßholz geraspelt, ihr beiden. Setzt euch, jetzt wird erst einmal gefrühstückt«, wandte sich Uta an die beiden Abiturienten.
Nach dem ausgiebigen, kräftigen Frühstück mit den beiden Frauen war Daniel wahrlich nicht mehr müde. Voller Dankbarkeit blickte er auf den vergangenen Abend und die Nacht zurück. Hatte ihm doch Uta eine neue Seite des Lebens eröffnet. Ihm schien es, als spürte er die heißen Schenkel von Uta immer noch an seinem Unterbauch und die Hitze ihres Schoßes an seinem Penis, der sich beim Gedanken daran schon wieder etwas versteifte.
Nach dem gemeinsamen Abräumen des Tisches kam Claudia auf den Gleichaltrigen zu und fragte, ob sie ihn anfassen dürfe. Vor Verblüffung wusste er gar nichts zu erwidern, da hatte die junge Frau bereits seinen Schwanz in der Hand, drückte sich mit ihren festen Tittchen an ihn und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Während ihre Zunge zwischen seinen Lippen und mit seiner Zunge ganz aufregend spielte, wuchs sein Penis in ihrer Hand und wurde stahlhart. Der Lustgetriebene schmiegte ihn mit Wonne weiter in ihre Handfläche und drängte seinen erregten Körper gegen ihre weiblichen Rundungen.
»Kinder, wenn ihr ein wenig miteinander spielen wollt, so dürft ihr gern ins Schlafzimmer gehen. Vielleicht zeigt dir Daniel, was er von mir gelernt hat, meine liebe Claudia.« Uta stand lächelnd neben den Schmusenden und streichelte beiden die Rücken. Dann drehte sie sich um und verschwand in der Küche.
Claudia löste sich von dem Begehrten, behielt aber sein bestes und jetzt sehr festes Stück in der Hand und zog ihn mit sich ins Nachbarzimmer. Dort krabbelte sie auf allen Vieren aufs Bett, reckte ihm den Po entgegen, unter dem die Schamspalte verführerisch lockte und schaute auffordernd über ihre linke Schulter. »Zeige mir bitte, was meine Tante dir beigebracht hat.«
Nun, so hatte Uta das nicht mit ihm geübt, aber es war allzu offensichtlich, was Claudia von ihm erwartete. Also stieg er hinter ihr aufs Bett und strich mit den Fingern über ihre weichen, geschwollenen Schamlippen. Er fingerte ihre süße Fotze so, wie er es manchmal auch schon bei Nicole gemacht hatte. Einen Moment war ihm so, als hätte er wieder deren süße Muschi in seiner Handfläche, aber dann war er wieder in der Realität.
Claudia lächelte ihn über die Schulter blickend erneut an und forderte ihn mit belegter Stimme auf: »Komm, komm zu mir!«
Er rückte näher an sie heran, sein Liebesknochen stand aufrecht vor dem Bauch und berührte den ihm entgegengereckten, süßen Po. Er beugte sich über Claudias Rücken und versuchte, sein Becken so zu bewegen, dass sich der Penis vor ihrem Scheideneingang befand. Das wollte irgendwie nicht recht gelingen. Plötzlich spürte er eine warme Hand an seinem Glied, die dieses herunterbog und zwischen die leicht geöffneten Schamlippen von Claudia dirigierte.
Uta hatte sich in das Zimmer geschlichen und half ihm in die richtige Position. Der Penis fand den Eingang und rutschte tiefer hinein, sodass Daniels Bauch gegen die weichen Pobacken Claudias klatschte.
»Gut, Dani, nun ficke meine Nichte ordentlich durch«, flüsterte ihm Uta ins Ohr und ließ das Paar wieder allein.
»Oh, darauf warte ich schon seit gestern, als ich dich das erste Mal gesehen habe«, murmelte Claudia in das Laken, das sich unter ihr zusammenschob, als der Liebesspeer in sie fuhr.
Der aufgegeilte Bursche hielt sich nicht lange auf, sondern stützte sich auf ihre Hüfte und rammelte los. Die beiden Frauen zeigen mir tatsächlich eine neuen lustvollen Aspekt des Lebens, den ich bisher so nicht einmal erahnt habe, sagte sich der jugendliche Liebhaber. Nun aber meinte er, die Gewissheit zu haben: Ficken würde ihm wohl immer gefallen und sicher nie zu viel werden. Er beobachtete voller Wonne, wie sein steifer Schwanz zwischen Claudias schönen Hinterbacken raus und rein fuhr, nass glänzend von ihren Säften. Das junge Weib vor ihm warf den Kopf in den Nacken, beugte sich hinunter auf das Laken, schien hineinbeißen zu wollen und stöhnte. Sie drehte sich mit verschleierten Augen zu ihm um und stammelte: »Daniel …, Dani …, ich möchte dich umarmen …, lass mich auf den Rücken legen …« Daraufhin verließ er ihre heiße Liebeshöhle, sie warf sich herum und spreizte ihre Schenkel weit. »Komm!«
Er legte sich hurtig dazwischen und war schon wieder drin in diesem herrlichen Leib. Sie zog ihn herunter auf ihre Brust und umarmte ihn heftig. Sein Mund lag an ihrem Hals und während er weiter in sie hineinstieß, saugte er sich an dieser zarten Haut in der Halsbeuge fest. Wieder fühlte er sich heiß begehrt, willkommen mit seinem ganzen Körper und schmiegte sich, so eng es ging, in ihren Schoß, an ihren Bauch und ihre weichen kleinen Brüste.
»Komm, komm … spritz in mich …!«
Ihr heißer Atem an seinem Ohr brachte ihn zum Höhepunkt. Er spürte, wie der Samen sich in ihre Vagina ergoss, es war wie ein Geschenk seines Körpers an den ihren.
Friedlich vereint lag das Paar Haut an Haut und schlief vielleicht auch mal kurz ein. Auf einmal stand Uta wieder neben ihnen und fragte, ob sie sich zu ihnen legen dürfte. So lag der in die körperliche Liebe frisch Eingeweihte dann zwischen zwei weiblichen Schönheiten. Von beiden Seiten kuschelten sich die Frauen an ihn. In der folgenden Stunde gab es wohl keine Minute, in der sein Penis nicht von einer Frauenhand berührt wurde oder gar von zweien. Infolge der zärtlichen Berührungen der Bettgenossinnen hatte er sich sehr schnell wieder versteift. Eine der beiden sexgierigen Frauen hatte ihn immer fest in der Hand oder streichelte den Schaft oder seine Eier sehr gefühlvoll.
Die Frauen knabberten an den Brustwarzen ihres Liebhabers, an seinen Ohrläppchen, küssten seinen Hals, die Brust oder abwechselnd auch seine Lippen.
Daniels Hände waren auch nicht untätig, die Finger einer Hand steckten meist in einer der beiden feuchten Mösen oder streichelten über eine Liebesperle, während die andere eine Brust oder eine Pobacke knetete. Jedenfalls waren die drei sehr miteinander beschäftigt, ihre Erregung stieg unaufhörlich.
Schließlich hielt es Claudia nicht mehr aus: »Ich kann nicht mehr, ich muss mir Dani nochmal vornehmen«, sprach sie und schwang sich im selben Augenblick breitbeinig über seine Hüften. Daniels Knüppel war eisenhart und schmerzte fast. Sie ließ sich auf den Luststab nieder, den sie mit einer Hand an die richtige Stelle lenkte.
Die warme, feuchte Enge, die seinen Steifen umfasste, war im Moment wie eine Erlösung für ihn. Dann fing sie an, ihn zu reiten wie der Teufel. Sie klemmte seine Hüften zwischen ihre kräftigen Schenkel und galoppierte dem Höhepunkt entgegen. Ihre Pobacken senkten sich auf seine Oberschenkel und hoben sich sogleich wieder, wobei sie sorgsam darauf achtete, den Liebesknüppel in ihrer Grotte zu behalten. Die Hände hatte sie auf seinen Brustkorb gestützt, ihre kleinen Brüste wippten aufreizend vor seinen Augen.
Auf einmal sah er Uta hinter ihrer Nichte, sie umfasste mit beiden Händen von hinten die hüpfenden Brüste und liebkoste sie. Ihr Mund küsste den Nacken seiner Reiterin. Diese nahm eine seiner Hände und legte sie mit dem Daumen vor ihren Schlitz. Er begriff und rieb mit der Daumenkuppe ihre Klit, auch die Finger der anderen Hand nahm er zur Hilfe, den oberen Teil ihrer Venuslippen zu reizen.
Plötzlich warf Claudia den Kopf nach hinten, stöhnte auf und schob das Becken heftig nach vorn. Um nicht herauszurutschen, bäumte der unten Liegende sich mit den Hüften auf und stieß nach oben in sie hinein.
Sein Glied wurde von wellenartigen Zuckungen der umgebenden Scheidenwände erfasst, die Eichel schwoll an und schien platzen zu wollen. Nach einem weiteren Beckenstoß von ihm spürte er das Sperma aus sich herausschießen. Claudia sank auf ihn herab. Uta und ihr Liebhaber streichelten ihren schweißnassen Rücken und Po.
Uta meinte: »Ich mache euch ein paar Spiegeleier, damit ihr wieder zu Kräften kommt«, und verließ das Bett.
Die beiden gingen ins Bad und kurz danach saßen alle wieder am Tisch im Wohnzimmer und aßen. Aus den Lautsprechern der Musikanlage klang leise Schmusemusik. Ab und zu stahl sich eine zärtliche Hand in Daniels Schoß, aber sein Glied ließ sich von den Streicheleinheiten Claudias im Moment nicht beeindrucken. Als der Zwischenimbiss beendet war, raunte sie dem Jungen zu: »Am liebsten würde ich jetzt zu dieser Musik mit dir tanzen, lieber Dani.«
»Klar, lasst euch von mir nicht stören und tanzt ein bisschen, ich habe noch in der Küche zu tun«, meinte ihre sogenannte Tante.
Bald wiegten sich die nackten Körper der jungen Leute eng aneinander geschmiegt in den kuscheligen Rhythmen. Claudias Brüste drückten gegen die männliche Brust, ihre Schenkel bewegten sich zwischen seinen, und sein inzwischen wieder halbsteif gewordener Mannesstolz rieb sich an den Schenkeln und dem Bauch der Tänzerin. Er hielt sie in den Armen und streichelte ihre festen Hinterbacken, Claudias Hände spürte er auf dem Rücken auf und ab fahren von den Schultern bis zum Po.
Bald löste sie sich ein wenig von ihm und drehte sich im Rhythmus wiegend um und rieb ihren Rücken an seiner Vorderseite. Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre wippenden Brüste. Der beachtlich große, wenn auch noch nicht steif gewordene Penis schaukelte zwischen den Pobacken, die sie offenbar mit Genuss an diesem Teil rieb.

Uta saß schon wieder am Tisch auf ihrem Stuhl und beobachtete die zwei, wie sie sich lustvoll bewegten. Da kam ihr eine Idee, wie sie die beiden – und auch sich selbst – noch weiter erregen und ihnen allen noch mehr Spaß bereiten könnte. Sie lief in die Küche und holte aus dem Schrank die Schokoladencreme. Als sie an dem tanzenden Paar im Wohnzimmer vorbeikam, schaute Daniel verblüfft auf das Glas in der Hand von Uta, das diese auf den Tisch stellte.

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