Die Geister, die er rief - 3. Teil

Drittes Kapitel

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Die Geister, die er rief - 3. Teil

Die Geister, die er rief - 3. Teil

Peter Grausam

Die Glut ein wenig zu schüren
war seine Idee,
doch der neue Schürhaken ließ
die Funken sprühen ...

Später, abends, im zerwühlten, beschmierten Bett, fragte ich Tania, ob sie sich eigentlich schon geduscht hätte.
Nein. Duschen mochte sie sich nicht, wollte seinen an ihrem Körper haftenden Duft noch genießen. Steckte zwei Fingerchen tief in ihr abgekühltes Pfläumchen, drehte ein paarmal hin und her, zog sie heraus, um sie bedächtig in den Mund zu stecken und genüsslich unter leisem, sinnlichem Stöhnen abzulutschen.
Sollte sie das wiederholen wollen, dann aber nur mit meinem Schleim am Finger! So kniete ich mich schnell über den Schoß und verschloss den Zugang. Dieser wilde Bursche hatte es ihr ganz schön gezeigt. Hoffentlich war ihr herrlicher Body nicht beschädigt!
Ich tastete zuerst die strammen Brüstchen ab, die auch im Liegen ihre Form behielten und sich nicht wie Pudding zu den Achselhöhlen verteilten; ihre Taille und das flache, feste Bäuchlein, deren reizvolle Formen das goldene Kettchen darum noch verstärkte.
Ich rutschte hinunter und öffnete dabei mit leichtem Druck die schlanken Beinchen, um mich zwischen sie zu knien. Äußerlich schien alles in Ordnung zu sein.
Aber was war mit dem kleinen, rosaroten Löchlein? War es vielleicht wund gescheuert oder eingerissen? Da will ich doch mal ganz vorsichtig mit meiner Zunge nachfühlen.
Nein. Der herrlich große Kitzler war noch heil, da sie mit Zuckungen auf meine Berührung reagierte. So weit meine Zunge zwischen ihre Schleimhäute eintauchen konnte, war auch kein Schaden zu fühlen.

Weil sie nun mal so appetitlich vor mir lag und lecker geil duftete, gab ich noch meinen Speichel dazu. Ahhhhhh – hätte mich in IHR baden können. Auch erinnerte ich sie daran, dass sie mir versprochen hatte, alles für mich zu tun – was gar nicht mal so viel war. Einfach nur die Beinchen spreizen, anwinkeln und still halten.
Die Erinnerung an das vorher Erlebte ließ Tania auch nicht lange leiden. Dann, als ich ihr in das Scheidengewölbe spritzte, stöhnte sie dazu. Auf jeden Fall tat nichts weh, und sie hatte nun meine Duftmarke obendrauf.

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