Kindgerecht fand ich es nicht. Doch das ging mich nichts an. Stattdessen trat sie beiseite und ich ging hinein. Im Flur war es kuschelig warm, dezent geschmückt und ein großer Kachelofen strahlte eine wohlige Hitze ab. Dazu hörte ich aus einem anderen Raum leise Weihnachtsmusik kommen.
„Gewagte Verkleidung!“, meinte ich und sah sie kurz von oben bis unten an.
„Finden sie?“, fragte sie scheinheilig und sah an sich entlang, strich sich mit beiden Händen über die Seiten, als wenn sie die Kleidung glätten wollte, dabei wackelte sie kaum sichtbar mit ihrem festen Hintern.
„Ich fand es gut, es gefiel mir einfach!“, setzte sie nach, bevor ich etwas sagen konnte, und lächelte mich breit an.
„Es sieht ja auch gut aus. Aber für diesen Anlass?“, stellte ich infrage und sie sagte kein Wort dazu.
„Ich ziehe gerne an, was ich mag. Meine Tochter hat nichts dagegen!“, war sie sich sicher und drehte sich kurz um, hob einen Leinensack auf, der neben ihr auf dem Boden lag.
„Hier, ich habe alles vorbereitet. Nina ist nebenan!“, erklärte sie mir und zeigte auf eine Tür, aus deren Richtung die Musik leise durch das Holz drang.
„Ah ha, Nina heißt die Kleine also. Wie soll ich reingehen, so wie man es sich vorstellt?“, fragte ich nach und die Dame nickte.
„Machen sie es, wie sie wollen, Nina wartet schon sehnsüchtig darauf, den Weihnachtsmann kennenzulernen. Sie ist ganz aufgeregt, hat mich die ganze Zeit gefragt, ob er wirklich zu ihr kommen wird. Daher ist es für mich eine große Erleichterung, dass sie tatsächlich hier sind. Warten sie einen Moment, ich gehe eben rein, und wenn sie ein Glöckchen hören, dann ist es soweit!“
„Gerne, ich warte solange!“, war ich mir sicher und sah ihr hinterher, als sie die Tür öffnete und ich einen Blick riskieren konnte. Leider war mein Blickwinkel nicht gut genug, um viel sehen zu können. Lediglich war zu erkennen, dass ein Kamin an der gegenüberliegenden Seite brannte, und die Musik kurzweilig lauter wurde. Also hatte ich mich nicht getäuscht. Sofort ging die Tür wieder zu und ich blieb alleine zurück.
Es dauerte keine zwei Minuten, als ich das feine Klingen des Glöckchens hörte. Sofort schulterte ich den Sack und trat an die Tür, drückte die kühle Klinke herunter und öffnete die Tür. Sofort trat ich ein, und bevor ich richtig wahrnehmen konnte, was dich dahinter befand, erklang ein klares, möglichst tief und laut Ausgesprochenes: „Ho ho ho!“
Kaum hatte ich es gesagt, wurde mir klar, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Meine Vorstellung sah anders aus als das, was ich erblickte. Es war kein kleines Mädchen, das dort auf mich wartete, sondern eine junge Frau, vielleicht zwanzig Jahre alt. Sie lag lang ausgestreckt und auf der Seite vor einem großen, reich geschmückten Tannenbaum, und trug nichts mehr an ihrem Körper, als eine breite, rote Schleife, die ihr um die Taille reichte. Daneben stand ihre Mutter. Sie hatte ihr Oberteil weiter geöffnet und ihre vollen Brüste hingen daraus hervor, präsentierte sich meinen Augen. Sie grinste mich breit an, als sie meine Verwirrung sah.
„Wir haben und gedacht, dass auch der Weihnachtsmann mal eine Pause braucht. Er bringt so vielen Kindern Freude, dabei vergisst man leider schnell, dass er es auch verdient hat, dafür eine Anerkennung zu erhalten!“, flüsterte die Dame mir zu. Nina sah mich dabei von unten herauf an, ihre Augen ließen erkennen, dass ihre Mutter neben ihr stand, sie hatten dasselbe leuchtende Blau.
Ich räusperte mich, war für ein paar Sekunden von der Situation irritiert und abgelenkt, starrte Nina an, ihren Körper, der meinen Augen keine Schranke vorhielt. Sie strichen über ihren Leib, scannten ihn, fuhren über die glatte Haut, ihre festen Brüste, die angedeutete Scham, die von einem schmalen Streifen Haare gekennzeichnet war. Sofort wurde mir wärmer unter der Verkleidung, vor allem innerlich. Kein Wort kam über meine Lippen, stattdessen räusperte ich mich, hatte plötzlich einen trockenen Hals bekommen.
„Nina hatte den Wunsch, auch dem Weihnachtsmann einmal ein Geschenk zu machen. Sie würde sich freuen, wenn er es auspacken würde!“, flüsterte ihre Mutter mir zu, während Nina sich auf den Rücken drehte, die Enden der Schleife hochhob und mir entgegen hielt.
Ich trat einen Schritt näher heran, konnte meinen Blick nicht von Nina lösten. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass die Mutter sich zum Kopfende ihrer Tochter begab, sich hinsetzte und ihren Unterleib unter ihr angehobenes Haupt schob. Sanft streichelte sie über die Haare ihrer Tochter, sah mich dabei lächelnd an und ich stellte mich an das Fußende von Nina, sah berauscht von dem Anblick nach oben.
Das Lächeln der Frau wurde breiter, besonders als sie ihre Hände über die Schultern ihrer Tochter gleiten ließ, die aufragenden Brüste nahm und vorsichtig zu kneten begann.
Dieser Aussicht konnte ich nicht widerstehen. Ich kniete mich hin, Nina hob ihre Beine, zog sie an und spreizte sie weit wie möglich für mich. Offen lag sie vor mir, ihr Geschlecht glitzerte vor Feuchtigkeit in der Beleuchtung des Tannenbaums.
Ich kam ihr näher, legte den Sack beiseite, den ich die ganze Zeit krampfhaft festgehalten hatte, und rückte heran, beugte mich vor und nahm die Enden der Schleife in meine Hände.
Unendlich langsam zog ich daran, konnte erkennen, wie sie sich auflöste, und als sie geöffnet war, glitt der breite Stoffstreifen beiseite. Auch, wenn er nur ihren Bauchnabel verdeckt hatte, kam es mir vor, als wenn sie erst jetzt nackt war. Sie sah zerbrechlich aus, ihr Körper kam mir vor wie aus Porzellan. Über diese Oberfläche strichen meine zitternden Finger, die Kuppen berührten sie, glitten darüber hinweg. Zuerst über ihre Beine, die Knie, die Innenseiten der Schenkel. Kaum berührte ich sie, es war eher wie ein Hauch. Nina erschauderte, Gänsehaut wurde kurzweilig auf ihren Armen sichtbar. Ihre Mutter nahm die Hände von ihren Brüsten, als ich mich über sie beugte, mit meinem Kopf näher heran kam. Deutlich konnte ich die steifen, geschwollenen Brustwarzen erkennen, zwei dunkle Knubbel, die sich nach mehr sehnten.
Ich sah Nina tief in die Augen, als ihn ihnen näher kam, senkte mich ab und streifte mit meinem dichten Bart darüber hinweg. Es löste in ihr ein kitzelndes Gefühl aus, dass sie erschaudern ließ.
Sofort griff ihre Mutter nach ihren Armen, nahm die Hände in ihre, bereitete sie weit aus und hielt sie fest.
Mit gespreizten Armen waren ihre Brüste umso deutlicher zu sehen, boten sich mir ebenfalls an, als sie ihren Oberkörper weit vorbeugte.
Ich konnte nicht anders, schob meinen Körper weiter über Nina, kam mit den Lippen den angebotenen Nippeln näher.
In dem Moment, als ich sie berührte, sie zwischen die Lippen nahm, keuchte Ninas Mutter auf, ließ ihre Tochter los. Zu meiner Überraschung spürte ich an mir, wie Nina diesen Moment ausnutzte, ihre Hände auf Wanderschaft gingen und suchend zwischen meine Beine gelangte. Sofort begann sie zu kneten, was sich steif unter dem Stoff abzeichnete, während ich mich an den Brüsten ihrer Mutter berauschte. Mehrmals wechselte ich hin und her, Ninas Mutter kam mir entgegen, griff selber zu, hielt sie mir entgegen.
Gierig saugte ich sie ein, biss sanft hinein, während Ninas Hände sich aufmachten, den Verschluss meiner Hose zu finden. Sie war geschickt, brauchte den Gürtel nicht öffnen, der als Accessoire meinen Bauch umfing. Wenige Sekunden später spürt ich eine wunderbare Freiheit an meinem Unterleib, den sanften Druck, als Finger sich um den herunterhängenden Steifen legten und ihn zu kneten begannen.
Ninas Mutter bemerkte die Veränderung meines Zustands, als ich zusammenzuckte.
„Nina, wie ist der Weihnachtsmann?“, flüsterte sie ihr zu.
„Genau, wie er sein sollte, mit einer großen, steifen Rute!“, war sie sich sicher, das erste Mal, dass sie ein paar Worte sagte.
„Hast du es denn verdient sie zu bekommen?“, wollte Ninas Mutter wissen.
„Ich war nicht immer artig!“, antwortete Nina und ihre Mutter grinste mich breit an.
„Das ist wohl wahr. Du hast mir mehrmals Sorgen gemacht. Ich denke, der Weihnachtsmann wird dich dafür mit seiner Rute strafen müssen!“
„Jawohl Mutter, das werde ich wohl nicht verhindern können!“, war Nina sich sicher und ich spürte, wie sie mich am Schwanz nach unten zog.
Beide zuckten wir zusammen, als ich es an mir heiß und nass spürte, wie sich die pralle Eichel zwischen ihre aufgeworfenen Schamlippen schob.
In diesem Moment hielt sie mich davon ab, weiter vorzudringen. Stattdessen legte sich ihre Mutter langsam nach hinten, bis ihr Rücken den Boden berührte. Nina hob ihren Kopf und schob ihn beiseite. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass ihre Mutter unter dem kleinen Röckchen das sie trug, keine Wäsche an hatte. Ihr saftiges Geschlecht, umrahmt mit in Form geschnittenem Dreieck, leuchtete mir entgegen. Es hatte sich geöffnet und präsentierte mir das zarte Fleisch dazwischen.
Ohne ein Wort beugte ich mich vor, Nina ließ mir genug Platz, dass ich ihre Mutter erreichen konnte. In dem Moment, als ich meine Lippen auf ihr Geschlecht drückte, die Zunge durch den aufklaffenden Spalt zog, hob Nina sich mir ruckartig entgegen. Ich spürte die Enge an der Spitze und drängte sie auseinander, drang in Nina ein. Sie keuchte laut auf, packte mich am Hintern und zog mich mit einem harten Ruck nach unten. Sofort drang ich tief ein, Nina hob ihre Beine und hielt meinen Unterleib umschlossen.
„Bestraf mich!“, keuchte sie und ließ mir genug Spielraum um sie stoßen zu können, während ich ihre Mutter leckte, die Perle fand, sie mit der Zunge verwöhnte.
„Geiler Weihnachtsmann!“, keuchte Nina, packte mich härter am Hintern, zeigte mir an, wie schnell und tief sie es haben wollte. Ich ließ mich darauf ein, folgte ihre Anweisung, bis sie auf einmal losließ, ihre Beine öffnete und weit, wie möglich, spreizte.
„Gib mir deine Rute!“, rief sie plötzlich und rekelte sich dabei unter mir. Jetzt hatte ich die Bewegungsfreiheit, die ich brauchte. Auch spürte ich an meinem Kopf, wie Ninas Mutter ihn in ihre Hände nahm, ihn hart gegen sich presste. Ich öffnete meinen Mund, soweit es ging, presste meine Zähne gefühlvoll in ihr zartes Fleisch. Sie schrie auf, die Hände verschwanden und ich peinigte sie schnell und hart. Genauso ging ich mit Nina vor, stieß unerbittlich zu, drang hart und tief ein.
Nina keucht, ihr Atem kam unregelmäßig, sie wurde enger, heißer als zuvor.
Ich konnte es kaum aushalten, die Reizung wurde übermächtig.
„Mutter, ich kann es spüren, der Weihnachtsmann will mir ein großes Geschenk machen!“, rief Nina, als sie es in sich zucken spürte.
„Dann lass ihn, du hast es verdient auch etwas zu bekommen!“
In diesem Moment sog ich ihren Kitzler hart in meinen Mund ein, peitschte ihn mit der Zungenspitze und Ninas Mutter schrie auf, zuckte gewaltig zusammen und drückte mich von sich weg. Sie hielt die starke Reizung nicht mehr aus. Mir war es recht, konzentrierte mich jetzt auf Nina, ob meinen Oberleib an und starrte ihr ins Gesicht, in die weit aufgerissenen Augen und stieß Final zu.
Sie schrie auf, als ich zuckend in ihr verging, meinen Samen in sie spritzte.
„Ho ho ho!“, rief sie, erstarrte in der Bewegung. Ich spürte, wie ihr Unterleib mich geradezu aussaugte, mir mein Sperma entzog.
Schwer atmend kamen wir langsam zum Bewusstsein, genossen einen Moment die Ruhe um uns herum, bis ich mich von den beiden löste und aufstand.
„Weihnachtsmann, danke, dass du bei uns vorbeigeschaut hast. Wir würden uns darüber freuen, wenn es nicht das letzte Mal gewesen ist!“, wurde ich gefragt und ich schüttelte meinen Kopf.
„Nein, ich könnte öfters kommen, zwischen den Feiertagen haben ich mehr Zeit!“, war ich mir sicher, ordnete dabei meine Hose und machte mich ausgehfertig.
„Wie wär es mit morgen?“, wurde ich gefragt, dabei fiel mir das andere Angebot ein, dass ich auf dem Weg hierher bekommen hatte.
„Ich kann es nicht versprechen, aber es gibt noch einen zweiten Weihnachtstag. Wir müssen doch noch die Geschenke auspacken!“, meinte ich und zeigte dabei auf den nicht geöffneten Sack, der auf dem Boden lag.
„Wir werden solange damit warten, bis du zurückkommst!“, war Nina sich sicher und ich drehte mich um, verließ befriedigt das Haus. Diese Weihnachten war ein besonderes Fest, es würde für mich eine schöne Zeit werden, davon war ich überzeugt.
Gelegenheit macht Liebe
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