Die Sonne war noch nicht aufgegangen, da schwangen schon die aufdringlichen Schallwellen der großen Weckglocke durch den Schlafsaal. Es war bereits Frühstücksstunde. Der Unterricht begann hier mit den ersten Sonnenstrahlen.
Nach dem obligatorischen Dauerlauf, der die Umrundung des kompletten, nicht unerheblichen Tempelbezierkes beinhaltete, war auch die letzte Schläferigkeit vertrieben; ...und der Geist somit geöffnet. Tejethe sammelte anschließend ihre zehn Schülerinnen ein, um im Lustgarten des Tempels mit dem theoretischen Unterricht zu beginnen.
Wie versprochen, ging es bei der heutigen Lektion um den "Römer": Sein bevorzugtes Paarungsverhalten, seine Vorlieben, die gesellschaftliche Struktur, bevorzugte Perversionen, Diskretion im Umgang... und nicht zuletzt auch um die unbestreitbaren Vorzüge des römischen Bürgerrechts.
Nefret lernte in dieser ersten Unterrichtsstunde, dass das Volk der Römer durchaus nicht nur aus betrunkenen Soldaten bestand. Es verfügte auch noch über einen passablen Adel, sehr geschickte Händler, Dichter und Denker; ...es beherbergte auch zahlreiche angesehene Handwerksgilden in seinen Stadtmauern. Zu den letzteren durften sich auch die Hetären zählen. So manche von ihnen ist sogar hier zur Schule gegangen.
Tejethe selbst, hatte drei Jahre in Rom „studiert“. Sie empfahl ihren Schülerinnen wärmstens, diese Gelegenheit zu nutzen, wenn sie sich ihnen denn bieten würde. Einmal die Nase in die Betten der römischen Oberschicht zu stecken, war bereits gewaltiger Bildungsgewinn...
Natürlich seien die römischen Bürger nicht mit ihren einfachen Legionären zu vergleichen, die sich ja bekanntlich aus den verschiedensten Barbarenvölkern rekrutierten. Die gestrige Orgie hatte keinesfalls den Querschnitt des römischen Bürgertums repräsentiert. Soldatenpuffs sollten natürlich nicht das Ziel ihrer Studienreisen sein...
Nefret folgte den Ausführungen fasziniert. Schon mit dieser ersten Unterrichtsstunde reifte ihr Wunsch, irgendwann Römische Bürgerin zu sein, und ihr Gewerbe in den Mauern dieser großartigen Stadt zu verfeinern...
******************************************
Der Vormittag verging wie im Fluge. Nefret war richtiggehend enttäuscht, als der Mittagsgong den Unterricht schließlich beendete.
Während der ersten Pause freundete sie sich mit einigen Mitschülerinnen an. Wie das eben so ist: Die Einen mögen die Neue und sind neugierig, die Anderen lehnen sie sofort als Konkurrentin ab.
Unter denen, die sie warm aufnahmen, befand sich auch die süße, schlanke Inderin, welche am Vorabend noch jene fragwürdige Gurkenerfahrung machen musste. Nefret schloss sie sofort in ihr Herz. So nahm es nicht Wunder, dass die Beiden sich für die Partnerübungen der folgenden Sportstunde verabredeten...
Nefret war direkt etwas verliebt in die gertenschlanke Aschbraune. Diese langen Glieder faszinierten sie; genau, ...vielleicht auch gerade wegen des leichten Flaums, der sie dezent überzog. Das entsprach nicht gerade dem ägyptischen Schönheitsideal. Aber Nefret hatte noch nie viel auf gesellschaftliche Normen gegeben. Und die sanften Beinahe-Berührungen während des Gesprächs elektrisierten die neue Schülerin regelrecht...
Im Schoß verdichtete sich der Flaum zu einem regelrechten Urwald. Aber die beachtlichen Schamlippen der Süßen, schafften es dennoch, über den Rand des Urwaldes hinaus zu spähen…
Doch auch im fein gemeißelten Gesicht hatte die Rehäugige schöne Lippen. Und blickte man etwas tiefer, fiel das Auge auf relativ kleine, kegelförmige Brüste; sie waren von großen, bräunlich schimmernden Knospen gekrönt, von deren Spitzen zarte Fischmäulchen lächelten.
Fasziniert streichelte Nefret über die kleinen, strammen Arschbacken der neuen Freundin. Auch diese Berührungen ließ sie sich mehr als willig gefallen...
********************************
Die Pausenglocke erklang.
Römisch-griechisches Ringen stand nun auf dem Programm.
Augenblicklich war Nefret von einer erregten Gänsehaut überzogen. Sie wusste bereits aus Erzählungen, dass dabei ausschließlich nackt gekämpft wurde. Und Ascha war eine zarte Schönheit, bei der es ihr gar nicht genug Körperkontakt geben konnte.
Lustvoll glitten Nefrets Hände unter die ohnehin sehr luftige Toga der Gegnerin, um sie vollends abzustreifen. Genüsslich begann sie damit, der Gegnerin das Öl in die nackte Haut zu massieren. Länger als nötig, massierte sie dabei die spitzen Brüstchen und die leichte Wölbung des festen Bauches. Auch der Flaumstreifen zwischen Nabel und Scham hatte ihr es angetan.
Sieg oder Niederlage; das war ihr völlig Gleichgültig. Der Ringkampf an sich, war das Ziel. Um so enger, um so geiler...
Ascha schien es genau so zu sehen. Auch ihre Hände gingen mehr als neugierig auf der nackten Haut der Neuen auf Wanderschaft. Brüste und Schoß schienen ihr ganz besonders zu gefallen. Denn diese Regionen wurden weit intensiver mit Öl massiert, als die Haut es aufnehmen konnte.
Ölspiele sollten fortan zu Nefrets privaten Favoriten zählen...
Tejethe durchschaute die Situation sofort. Mit wissender Miene schickte sie die Beiden als erste auf die Matte. Schon bald entwickelte sich ein eher lüsternes Gebalge. Ein Ringkampf sah wohl doch ganz anders aus...
Lachend unterbrach die gutmütige Lererin die lüsterne Runde.
„Komm her, ...ich will dir zeigen, wie es richtig geht“, ...wandte sie sich an Nefret.
Auch der reifen Hetäre stand jetzt scheinbar der Sinn nach zartem Mädchenfleisch. Und sie brachte die Schöne richtig zum schwitzen, während sie die Jüngere immer wieder mühelos in die Zange nahm und rittlings auf die Matte zwang. Dazu dozierte sie erstaunlich wenig außer Atem…
...Der Sportunterricht endete bei Sonnenuntergang. Nefret spürte jeden Muskel. Arme, Beine, Bauch und Schultern, ...ja sogar die Möse tat ihr danach weh.
Sie versuchte sich im Spagat, ...im Liegestütz, ….am Bock, ...im Hüft und Kniebeugen, sowie in verschiedenen Partnerübungen mit Ascha.
Trainerin Tejethe legte auch großen Wert auf straffe, fest zupackende Muschimuskeln. Das „Zunftwerkzeug“ mußte schließlich perfekt beherrschbar sein. Schadlos sollte es auch mehrere Freier hintereinander verkraften.
So hatte die vollbusige Numidierin ein ebenso amüsantes, wie effizientes Wettkampfspiel erfunden. Damit pflegte sie regelmäßig den Unterricht zu beenden. Auch bei den Schülerinnen erfreute es sich großer Beliebtheit.
Zunächst wurden polierte Elfenbeindildos unter die Mitspielerinnen verteilt. Sie waren an ihrem hinteren Ende mit einer bronzenen Öse versehen. Dann wurden zwei Gruppen gebildet, welche gegeneinander anzutreten hatten. Die jeweils in einem Durchgang Unterlegenen schieden aus, bis schließlich nur noch zwei Wettkämpferinnen übrig blieben. Der Siegerin winkte als Preis die Befreiung vom ungeliebten Küchendienst. Die Mädchen kämpften also mehr als eifrig um den Sieg...
Die erste Übung bestand aus einer Art Tauziehen. Die Athletinnen versahen ihre Dildos mit Kordeln, die durch die vorgesehenen Ösen am Ende verbunden wurden.
Ziel der Übung war es, die Dildos aus den Schnecken der Gegnerin herauszuziehen, ohne den Eigenen dabei zu verlieren. Auf allen Vieren, die sexy Ärsche gegeneinander aufgereiht, warteten die Kämpferinnen auf den Gong.
Und da erschallte auch schon das Signal. Die erste Runde war eröffnet. Die Felder wogten stürmisch hin und her. Nefrets Gruppe wurde gefährlich in den Rückwärtsgang gezwungen. Doch jede von ihnen hielt den „Stoßzahn“ verbissen umschlungen.
Geschickt täuschten sie ihre drohende Niederlage vor. Einige Dildos begannen tatsächlich auch schon gefährlich zu rutschen. Da brüllte die Mannschaftskapitänin das Kommando.
Wie eine einzige Möse, packten die durchtrainierten Geschlechtsteile zu. Der plötzliche Ruck ließ die ersten, der schon siegesgewissen Gegnerinnen wanken. Schon verließ der erste „Stöpsel“ unter einem dumpfem "Plupp" die vorgesehene Position.
Jetzt war es ein Leichtes. „Plupp... plupp... pätsch... plöpp...“ ...die erste Runde war entschieden.
Nefret, obwohl noch völlig unerfahren, war weiterhin im Rennen.
Nun begann die zweite Ausscheidungsrunde. Und die Spiele vareierten durchaus, um sie für die Spielerinnen interessant zu halten. Das folgende Spiel hieß: „Hol das Wasser.“
Bei "Hol das Wasser" ging es schlicht darum, einen kleinen, randvoll gefüllten Wassereimer über eine bestimmte Strecke an der Dildoöse zu transportieren. Selbstredend wurde anschließend der verbleibende Rest des Flüssigkeitsvolumens ermittelt.
Bei diesem Spiel hatte Nefret weniger Glück. Schon nach wenigen Schritten spürte sie das verräterische Gleiten. Und dabei kitzelte es auch noch so gemein, dass ihre Muschi plötzlich ganz nass war. Darauf erklang ein saugendes "Plöpp", ...und das Wasser spritzte nur so um ihre nackten Schenkel.
Mit Nefret schied aber noch eine weitere Kämpferin aus.
Ascha erreichte mit zwei weiteren Streiterinnen die Ziellinie. Jetzt musste der Eimerinhalt entscheiden. Eine etwas stämmige Schwarze schied mit halbvollem Gefäß sofort aus. Ascha und eine brünette Griechin namens Eos, hatten exakt gleichvolle Behälter vorzuweisen. Das versprach ein spannendes Stechen...
Im "Schlepp den Stein" sollte die Entscheidung fallen. Bei diesem Spiel ging es darum, eine Marmorkugel ohne Hilfe der Hände, in Rückenlage mit dem Zumpftwerkzeug über eine festgelegte Strecke zu transportieren. Hier entschied ausschließlich das K.O. Verfahren. Es wurde so lange wiederholt und gekämpft, bis die Muschimuskeln versagten...
Der Gong ertönte...
...Wild feuerten die Zuschauerinnen ihre Favoritin an. Nefret hielt selbstredend zu ihrer neuen Freundin Ascha, welche verbissen um den Sieg stritt. Ein selten scharfes Kopf an Kopf Rennen. Die Wettkämpferinnen schienen es tatsächlich auf eine zweite Runde anzulegen...
Dann jedoch, wurde die Inderin plötzlich von einem gemeinen Mösenkrampf heimgesucht. Wen wundert das, bei einem derart hartem Training. Doch schließlich waren die Bastetpriesterinnen nicht umsonst für die perfekte Beherrschung ihrer Lustorgane bekannt und berühmt. Und ohne Fleiß, keinen Preis…
Heute hatte Ascha verloren. Dennoch kannte sie den Wert ihrer Ausbildung.
...Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ sie den „Stopfen“ fahren. Kurz vor der Ziellinie, hielt sie sich jammernd das krampfende Geschlecht.
Siegreich ging die Griechin über die Markierung. Aber in echtem Sportsgeist, war sie sofort nach überschreiten der Ziellinie bei der sich vor Schmerzen windenden Konkurrentin. Durch hilfreiche Massage und kunstreiches Zungenspiel, entspannte sie Aschas Krampf darauf sehr rasch. Auch das, gehörte zu einer guten Hetärenausbildung...
Bald war Ascha wieder auf den Beinen, und verließ noch unsicheren Schrittes den Platz. Sie freute sich auf das anschließende Abendessen. Das darauf Folgende Spülen, hätte sie sich freilich gern erspart...
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.