Mit Bedauern sah Sven dem Tag entgegen, an dem er Vanessas Hof würde verlassen müssen. Schon jetzt grauste es ihn vor dem kommenden Semester im staubigen Hörsaal, mit Vorlesungen, die ihn nur zum Teil interessierten. Weil Sven knapp bei Kasse war, lebte er in einer kleinen Mansarde am Stadtrand, WC draussen im Flur, und die „Hausmutter“, wie die Vermieterin sich spasseshalber nannte, kochte zwei Mal pro Woche für ihn. Wie viel glücklicher war er doch hier, auf Vanessas Hof, im Freien, umgeben von blühenden Bäumen – und im Wissen, dass Vanessa jeden Moment um die Ecke kommen konnte.
Nein – er wollte sich nicht in sie verlieben. Keinesfalls. Er wusste, dass Vanessa einen Freund hatte, und er war nicht der Typ, der versuchte, bestehende Beziehungen zu zerstören. Aber da war Vanessas Wärme, ihre Herzlichkeit, ihre offene Art, und ihr Körper, der ihn verrückt machte. Dabei war Vanessa, unbekleidet, nicht einmal besonders auffällig. Sie hatte keine überdimensionierten Brüste, keinen Megahintern, keine atemberaubende Schambehaarung. Vanessa rasierte sich immer sorgfältig, und so legte sie ihre hübsche, gepflegte Vulva bloss, ihre Mumu, die Sven durch das Loch in der Wand zu Vanessas Zimmer schon so oft hatte bewundern dürfen. Was um alles in der Welt war es denn, was ihn so verrückt machte?
Ihn und alle anderen Männer und Frauen, die Vanessa auf https://onlyfans.com/swiss-girl bewunderten?
Vermutlich war Vanessa einfach ein Gesamtkunstwerk, eine Frau, bei der alles passte. Ihre offene, verspielte Art, ihre grosse Liebe zu Tieren, ihr weiches Antlitz, ihre sehnsuchtsvollen, dunklen Augen, ihr Haar. Vanessas schwarzes Haar. Sven hätte mehrere Leben dafür gegeben, auch nur ein einziges Mal darüber streichen zu dürfen. Vanessas reizvolle Brüste, wahre Schmuckstücke, und Sven mochte sich gar nicht erst vorstellen, wie es ihrem Freund Leo zumute sein musste, wenn er an Vanessas Nippeln lutschte.
Es war ein Samstag Ende Mai, und einmal mehr war der Tag sehr anstrengend gewesen. Alle hatten ihr Bestes gegeben, um den Hof auf Vordermann zu bringen, und gegen Mittag war auf dem Feld hinter dem Hof ein Fohlen zur Welt gekommen, das sofort von allen Anwesenden ins Herz geschlossen worden war. Sven sass erschöpft auf der Bank vor dem Bauerngarten, als Vanessa mit Leo Hand in Hand an ihm vorbei spazierte. Er trug einen Picknickkorb, sie eine dunkle Wolldecke, und das Paar war bester Laune. Svens Herz zog sich zusammen – wie gerne er an der Stelle von Vanessas Freund gewesen wäre, hätte er kaum zu sagen vermocht. Auch Vanessa hatte sich ein bisschen in den gutaussehenden Aushilfsstudenten verguckt – Sven war wirklich verboten gut gebaut.
Andererseits war sie mehr als nur glücklich mit Leo; dieser unterstützte sie nicht nur in sämtlichen Belangen ihres abwechslungsreichen Lebens, mit ihm konnte sie auch sehr offen über ihre sexuellen Fantasien sprechen und es machte ihm nichts aus, dass Vanessa eine exhibitionistische Neigung hatte. Ganz im Gegenteil. Womöglich machte es ihm Spass, dass Vanessa sich gerne zeigte und mit ihren Reizen gerne auch einmal andere Männer erfreute. Eine offene Beziehung im klassischen Sinn führten die beiden aber nicht wirklich. Wenn es um Sex ging, gab es für Vanessa nur ihren Freund Leo. Ging es aber ums Herzeigen ihres Körpers, machte es ihr nichts aus, wenn auch andere Männer oder Frauen „ein Auge voll“ mitnahmen – wegschauen konnte ihr ja niemand etwas.
Sven sah dem Paar nach. Vanessa trug ein leichtes grünes Kleid, und die Art, wie sie ihre Hüften bewegte, steigerte sein Verlangen ins Unermessliche. Er lenkte sich ab und vertiefte sich in die Tageszeitung, die um diese Zeit natürlich bereits nicht mehr aktuell war, aber konzentrieren konnte er sich keineswegs. Er hatte vor vielen Jahren einen Film mit Adriano Celentano in der Hauptrolle gesehen. Il bisbetico domato. Celentano hatte Liebeskummer, und was ihm am besten half, war Holzhacken, um sich abzulenken und überschüssige Energie loszuwerden. Also nahm Sven einen letzten Schluck von seinem kühlen Bier, dann begab er sich zur Scheune, holte das grösste Beil von der Werkbank, das er finden konnte und ging damit nach draussen, zum frisch geschlagenen Holz, das es nun zu zerkleinern galt.
In der Zwischenzeit waren Vanessa und Leo bei einer kleinen Lichtung am Fluss angelangt, einem Geheimplätzchen, das durch wild wuchernde Pflanzen vom Wanderweg abgegrenzt war. Die beiden fackelten nicht lange. Einerseits waren sie hungrig und freuten sich auf das mitgenommene Grillgut, für Vanessa Peperoni, Kartoffeln und Salat, für Leo eine vegane Wurst, andererseits waren die beiden aber auch hungrig aufeinander. Als sie ein wenig Holz zusammengetragen hatten, war es ein kleines, ein Feuerchen zu entfachen, das bald angenehme Wärme abstrahlte. Leo zog die hübsche junge Frau an sich, legte seine grossen Hände auf ihren Hintern und küsste sie innig. Vanessa erwiderte den Kuss, und obwohl sie sich schon so lange kannten, schlug ihr Herz bis zum Hals. Er streichelte ihre Oberarme, dann küsste er Vanessa sanft auf die Stirn. „Vorher oder nachher essen?“, fragte er überflüssigerweise, denn Vanessa baute ihm eine Brücke und streifte die Träger ihres Kleides herunter. Unter dem Kleid war sie nackt, und sie entblösste ihre hübschen kleinen Brüste. Eine solche Frau würde er kein zweites Mal finden. Mit dem Rücken des Zeigefingers strich er über Vanessas Nippel, die sich sofort aufrichteten.
Dann ging er vor ihr auf die Knie und schob sich unter ihr Kleid.
„Aaahhhhh...“, seufzte Vanessa überrascht. Dann gab sie sich Leos suchender Zunge hin; in spielerischen Bewegungen leckte er ihre Oberschenkel. Noch bevor er ihre Mitte erreichte, spürte er die Wärme, die von Vanessas Geschlecht ausging. Er zog Vanessas violetten Slip nach unten und entblösste ihre Vulva. Unrasiert hatte er seine Freundin noch nie erlebt, aber er liebte ihre Spalte genauso, wie sie war - Vanessas gut sichtbare kleine Schamlippen vergötterte er regelrecht. Er wusste, wie sie es liebte, wusste, wie er es angehen musste, damit ihre Knie so richtig weich wurden.
Mit der Zunge fuhr er über ihre Spalte, während er ihre Hüften wie in einem Schraubstock festhielt. Selbst wenn sie es gewollt hätte – sie konnte ihm keinesfalls ausweichen. Er atmete den milchig-herben Duft von Vanessas Mumu ein und spürte, dass sie bald vollkommen ihm gehören würde. Er war derart mit Vanessas Muschi und ihren Hüften beschäftigt, dass er das Knacken der Äste etwas weiter drüben nicht wahrnahm. Vanessa zuckte kurz zusammen. Sven war als Jogger unterwegs; nach dem Holzhacken ging es ihm zwar ein wenig besser, aber das Verlangen nach Vanessa war übermächtig. Er hatte auf der anderen Seite des Gestrüpps eine Bewegung wahrgenommen und hielt im Laufschritt inne. Als er durchs Gebüsch spähte, sah er die obenrum nackte Vanessa, die sich vor Lust, einem Pfeilbogen gleich, nach hinten bog und langsam in den Hüften kreiste.
Sofort entdeckte Sven, dass Leo unter deren Kleid an ihr zugange war. Eigentlich wäre das nun der Moment gewesen, sich diskret zurückzuziehen. Vanessa war aber für Sven mittlerweile so etwas wie eine Droge, und selbst, wenn er sich hätte zurückziehen wollen – er schaffte es nicht. Es war, als hätte ihn das Gift eines Curare-Pfeils gelähmt. Die naturverbundene Vanessa, die ein sehr feines Gehör hatte, so fein, dass sie sogar die Geräusche eines Eichhörnchens und einer Feldmaus auf raschelndem Laub unterscheiden konnte, fuhr herum und sah direkt in Svens Augenpaar. Das war der kurze Moment, in dem sie zusammenzuckte – ohne dass Leo, der sie unter ihrem Kleid genussvoll leckte, davon etwas mitbekommen hätte. Dann machte Vanessa etwas, das sie sich so nicht zugetraut hätte. Statt Empörung gegenüber dem ungebetenen Gast zu signalisieren, zwinkerte sie ihm zu und legte einen Finger an ihre Lippen. Sven verstand sofort. Er brachte sich in eine etwas bequemere Position und genoss das Liebesspiel seines Lebens. Er legte Hand an sich; als wäre seine rechte Hand ein Magnet, suchte sie in der lockeren Trainingshose seinen unerträglich steifen Schwanz. Sachte rieb er am Penis; er wollte den Orgasmus so lange als möglich hinauszögern, um die Spannung aufrecht zu erhalten.
Endlich kroch der ahnungslose Leo unter Vanessas Kleid hervor. Er küsste sie zärtlich auf den Mund, während er seine Rechte an ihren Po legte und sie mit der linken Hand liebevoll fingerte. Vanessa war klitschnass. Einerseits hatte ihr Freund mit seiner Zunge gute Arbeit geleistet, andererseits war da das Bewusstsein, dass sie beobachtet wurden – von einem Mann, der Vanessa seit längerem anzog, wie sie sich von Tag zu Tag ein bisschen mehr eingestehen musste. Wie oft er sie wohl durch das Loch in der Wand, dass ihre beiden Zimmer miteinander verband, schon beobachtet hatte? Vanessa lächelte verträumt in sich hinein, während ihr Freund einladend die Wolldecke ausbreitete.
Damit es für Vanessa möglichst bequem war, faltete er sie zwei Mal – sie sollte keine Steinkanten spüren, die sich in ihre Kniescheiben hätten drücken können.
Wie ein kleiner See legte sich Vanessas Kleid um ihre Knöchel. Nun war sie splitternackt. Vanessa atmete tief durch und blickte verstohlen zum Gebüsch, hinter dem sich Sven versteckte und langsam an seinem Penisschaft rieb. Die Luft knisterte förmlich, als Vanessa sich hinkniete und den Schwanz ihres Freundes aus dem Gefängnis seiner Hose befreite. Er stand wie ein Speer, der Schwanz, und Vanessa strich liebevoll über den Hoden ihres Lovers. Dann widmete sie sich dem Blowjob-Neckspielchen, das sie beide so mochten. Sie bezüngelte die Eichel ihres Freundes, ohne aber seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Dann betupfte sie mit ihrer Zungenspitze zärtlich die Nille und liess ihre Zunge mehrmals um die Eichel kreisen, während sie, nun etwas heftiger, den Hoden ihres Freundes massierte. Sven hinter seinem Gebüsch verzweifelte beinahe. Wie gerne er sich jetzt, gerade jetzt, in Vanessas Mund geschoben hätte… Dieses sanfte, zarte Reizen, von dem er hier Zeuge wurde, machte ihn fast wahnsinnig. Aber Vanessa leckte geduldig weiter, sie und ihr Freund waren ein eingespieltes Paar und wussten genau, was sie voneinander wollten. Dann, endlich, schob sie sich den Schwanz tief in den Rachen, musste kurz würgen, lachte aber dann erleichtert auf, als sie das Zentralorgan wieder vor sich hatte. Einen richtigen kleinen Kampf focht sie da aus, liebevoll, spielerisch. Dann hielt es ihr Freund nicht mehr aus. Er bat Vanessa in den Vierfüsslerstand, eine Position, die sie beide über alles liebten. Vanessa liebte es, ihr Becken durchzudrücken, ihr Freund liebte es, sie zu stossen und gleichzeitig ihr hübsches Poloch betrachten zu können. Als Leo von hinten ihre Vulva befingerte, kam Sven hinter seinem Gestrüpp zum ersten Mal. Es ging nicht anders, und kurz darauf tropfte sein Sperma von einem Farnstängel.
Dann drang Leo in sie ein. Er zog ihre Pobacken auseinander und genoss den Anblick von Vanessas einladendem Liebesloch. Er liess sich nicht lange einladen, sondern schob sich in seine Freundin, die das mit einem lang gezogenen Stöhnen quittierte. Er nahm seine Vanessa so richtig durch an jenem Abend Ende Mai, und alle Vögel verstummten, als würden sie dem liebenden Paar Respekt zollen. Vanessas Freund griff nach ihren Brüsten und verschaffte ihr so ein Gefühl von Geborgenheit. Dann stiess er heftiger in sie, und noch heftiger. Vanessa verging Hören und Sehen, sie dachte nicht einmal mehr an Sven, den Zuschauer. Sie war jetzt ganz Wärme, ganz Feuchtigkeit, ganz Muschi, ganz Unterleib. Sie legte zwei Finger an die Stelle, an der ihre Schamlippen zusammentreffen und massierte sachte ihre Clit. Es brauchte nicht viel. Schon segelten beide gleichzeitig einem heftigen Orgasmus entgegen. Aber da war noch dieser heimliche Dritte, Sven, der ein zweites Mal kam, und zwar genau dann, als Leo auf Vanessas Rücken abspritzte.
Für Sven war es nun an der Zeit, sich diskret aus dem Staub zu machen. Nicht auszudenken, wie Leo auf seine Anwesenheit reagieren würde. Aber er hatte nun ein Kopfkino, das ihn womöglich ein Leben lang begleiten würde. Er hatte einer der vermutlich schönsten Schweizerinnen, die es je gab, beim Sex zuschauen dürfen – und erst noch mit deren Einverständnis. Trotzdem verspürte er ein leises Eifersuchtsgrummeln im Bauch – am liebsten wäre er selbst an Vanessa zugange gewesen. Aber was nicht war, konnte ja noch werden.
Vanessa und ihr Freund genossen den Abend in der kleinen Lichtung, kuschelten sich aneinander, knabberten Peperoni, Kartoffeln, Salat und vegane Wurst und waren so richtig glücklich.
Gesamtkunstwerk Vanessa
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