Geschäftstermin - Abend

Geschichten vom Anfang der Träume

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Geschäftstermin - Abend

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Stayhungry

Sie ist die Schamloseste von allen, raunte K. 's Nebenmann, bemüht, nur ja nicht gehört zu werden von der sehr selbstbewusst auftretenden jungen Dame. B., K.'s früherer Kollege und jetziger Vorgesetzter, schien ordentlich Respekt zu haben vor. Er hatte ihn hierher beordert, obwohl er eigentlich Urlaub hatte, irgendetwas von einem dringenden abendlichen Geschäftstermin gefaselt ohne konkret zu werden. Und nun fand er sich, etwas verspätet, in einer Begegnungsstätte besonderer Art. Noch während die Dame zu den Anwesenden sprach, kneteten schon gierige Hände nackter Männer an ihrem halbnackten Körper herum, ohne dass es ihr zu missfallen schien. Er kannte alle, denn es waren die Kollegen seiner neu zusammengestellten kleinen Abteilung, alles Männer übrigens, was er sofort sehr bedauert hatte.

Und nun das hier! Er traute seinen Augen nicht! Im schon etwas unübersichtlichen, aber insgesamt noch wenig drängenden Gewühl gab sie ihre Anweisungen. Meine Herren, wenn Sie sich freundlicherweise bedienen! Sie wies auf die auf dem Sideboard der großzügigen Suite bereit gelegten, originalverpackten Penis-Hoden-Gurte aus genietetem Leder und Edelstahl-Plugs. Wenn Sie diese Hilfsmittel anlegen und einführen würden. Sie fördern erfahrungsgemäß Erektion und Stoßlust, was ich als sehr anregend im geplanten Ablauf empfinde! Und Sie, mein Herr Zu-spät-Kommer! Wenn Sie bitte auch ablegen würden! Wir könnten dann nämlich beginnen.

Erektionsförderne Hilfsmittel hatte K. gerade jetzt nicht nötig. Die Dame Ende Zwanzig stand in hohen schwarzen Schuhen und trug nur ein schon auf den Bauch heruntergezogenes schwarzes Top, war also faktisch nackt und hatte so schon reichlich anregende Wirkung auf ihn. Aber sie schien keinen Widerspruch zu dulden, und so riss er sich hastig die Kleider vom Leib, schloss die Nieten des Ledergurts um Glied und Skrotum und schob sich den Plug in den Anus. Das jetzt war Neuland für ihn, eigenartig, ein wenig schmerzhaft, aber mit der angekündigten Wirkung.

Sie war K. bisher nicht besonders sympathisch. Zu nassforsch war ihm ihr Auftreten erschienen und ihre demonstrativ gute Laune hatte etwas Selbstgefälliges. Ihr schulterlanges Haar hatte sie streng nach hinten gebunden, was ihr flaches Gesicht mit schmaler, nicht ganz gerader Nase etwas unvorteilhaft betonte. Dennoch musste er zugeben, sah sie gut aus, denn sie machte etwas aus ihrem Typ, hatte eine erstklassige Figur und ihr starkes Ego hatte letztlich etwas, das ihn in ihren Bann schlug – und nicht nur ihn. Mit einem erigierten Glied in jeder Hand schritt sie nun zur prosaischen, in grellem Licht erleuchteten schwarzen Lederliege inmitten des Raumes, gefolgt nicht nur von den derart Vorgeführten, sondern dem ganzen Schwarm ergeben Gierender. Sie schwang sich darauf, nahm ihre Beine hoch und das nächstbeste Prachtstück in den Mund. Mit flinken Händen und kräftigen Lippen begann sie, zu lutschen und der glückliche C. konnte nur noch wimmernd keuchen. Ratlos schien er, was er denn seinerseits tun könne an dieser aus dem Nichts erschienenen Göttin der Lust. Er wollte sich zwischen ihre Schenkel beugen, aber da leckte schon E. und auch ihre Brüste waren belegt von Fingern und Mündern. D. speichelte sein etwas dünnes, aber hartes Glied ein und verschaffte sich Einlass an ihrem Künstlereingang. Ihren Lustschmerz stöhnte sie laut und kehlig und ließ von dem Glied in ihrem Mund ab, um dann wahllos einen weiteren fleischigen, geäderten Pfahl gierig aufzunehmen.

Auch E. hatte die orale Verwöhnung aufgegeben und war in ihre Vagina eingedrungen. Er und D. stießen in sie in etwas schwieriger, akrobatischer Verrenkung halb auf die Liege geklettert. So hart wie die Dame nun ran genommen wurde, so ungezügelt behandelte sie A. 's Glied in ihrem Mund. Diese orgiastische Überforderung seiner Sinne forderte ihren Tribut und er ergoss sein Sperma in ihren Mund. Wild saugte sie an seinem Schwanz und mit jedem Spritzer zog ihr harter Ring aus Daumen und Zeigefinger an ihm ab. Als er endlich entleert war, zeigte sie ihm sein Ejakulat mit weit geöffnetem Mund, schluckte und präsentierte ihm ihren wieder geleerten Mund mit breitem Lachen. Und schon war von ihr wahllos der nächste Mast aufgenommen, jener des vor Vollendung seines Glücks gerade abgedrängten C – nicht lange, denn E. und D. hielten es nicht mehr aus in Anus und Vagina, drängten zu ihrem Gesicht und entluden sich in ihren Mund. Sie saugte, leckte, wichste die Schwänze, zeigte ihre Beute und schluckte. Nun verschaffte sich C. endlich mit kräftiger Faust selbst Erleichterung und ward in gleicher Weise empfangen. Währenddessen war B. schon in ihren Schlitz eingedrungen und rammelte vor sich hin, so wie es K. eigentlich von ihm erwartet hatte. Er ackerte und ackerte und schien dafür noch eine Weile zu brauchen. Derweil hatte F., bei dem sich so richtige Härte trotz tatkräftiger Hilfe des Mundes der Dame nicht so recht einstellen wollte, einfach mit eigener Hand für Erfolg gesorgt, und sich schnell von ihr zurückgezogen, obwohl sie auch ihm zeigte, dass sein Erguss ihr nicht minder willkommen war. G., der ihren Busen schon kräftig und wenig zartfühlend gepackt hatte, stieß schnell in die Lücke nach und stieß ihren Mund unsensibel in gleicher Weise, wie B. ihre Vagina. Sie wehrte die Heftigkeit jedoch souverän ab mit ihrer kräftigen Hand und ließ ihn im Übrigen gewähren. Das zügellose Dürfen war wohl die größte Anregung für G. und auch er kam schnell und wurde mit freudiger Zurschaustellung und Genuss des Besten im Mann belohnt.

K. gab seine Zurückhaltung auf und trat nun an sie heran, ließ seine Hände zart über ihre Brüste und ihren Hals gleiten, während sie ihn schon aufnahm und mit meisterhafter Zunge hochjagte. Aber er wollte nicht so schnell enden wie die anderen und entzog sich ein wenig, ungewohnt für die Dame, aber von ihr toleriert. Ihr Mund suchte, gebeutelt von B.'s Stößen, an K.'s Hoden entlang zwischen seine Beine. Impulsiv drehte K. sich um und bot ihr seinen verstöpselten Po. Gekonnt glitt ihre Zunge um die Edelstahlkugel herum seinen After entlang – ein göttliches Gefühl, feucht, anregend, intensiv, tabulos, echtes, erstklassiges Rimming, oder faire les feuiles des roses, wie die Franzosen es elegant, respektvoll und sympathisch beschrieben. Er genoss und wollte nicht weichen, aber da stieß B. ihn zur Seite und kam in ihrem Mund in gewohnter Weise. In diesem letzten Akt trollte K. sich zu ihrem Becken und küsste sich zwischen ihre Schenkel. Weit bog er sie nach oben zurück und leckte ihre Schamlippen und dann ihre Rosette.Die war noch leicht geöffnet von der letzten hemmungslosen Penetration und so konnte seine Zunge sie wirklich in intimster Weise verwöhnen. Sie lutschte noch an ein wenig erfolglos an zwei erschlafften Gliedern herum und forderte ihn dann unter keuchendem Lob für seinen Rimjob auf, sie endlich in den Arsch zu ficken. K. drang in ihren willigen After ein und steigerte sich schnell zu einem harten, von der Dame offenkundig gewünschten Rhythmus.

Sie lächelte ihn an, als er sie bestieg, und dieses vorbehaltlos ermunternde Lächeln bei seinem schmutzigen Tun erregte ihn mehr als die matte Reizung in ihrem weit geöffneten Anus. Sein Erguss kündigte sich an, er verließ ihren Arsch und spritzte ihr den Mund. Auch ihm half sie mit ihrer göttlichen Zunge und ihrer kundigen Hand, auch ihm zeigte sie ihren weit geöffneten Mund, sah ihm tief in die Augen und schluckte langsam. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen, zeigte ihren leeren Mund und grinste zufrieden.

*

Meine Herren, es hat mir gefallen und trefflich gemundet! Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie sich alle den Abend frei gemacht haben für unsere aus meiner – und hoffentlich auch Ihrer – Sicht gelungene Zusammenkunft und freue mich auf unsere nächste Begegnung. Herr K.! sprach sie ihn direkt an. Es freut mich, dass Sie heute dabei waren und sich so vortrefflich eingebracht haben! Ich weiß das zu schätzen. Der Vollständigkeit halber möchte ich Sie aber wie bereits eingangs Ihre pünktlich erschienenen Kollegen darauf hinweisen, dass Sie es niemals auch nur im Ansatz wagen sollten, mich in irgendeiner Weise irgendwem gegenüber als Schlampe zu bezeichnen! Ich bin eine sinnliche Frau mit einer starken Libido, das ist ein respektabler Charakterzug und folglich keine Rechtfertigung, sich despektierlich über mich zu äußern. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?

Aber selbstverständlich! Ich werde alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit handhaben und freue mich auf jedwedes weitere Zusammenwirken mit Ihnen, Frau Dr. Brokstedt! antwortete er seiner neuen, jungen, erfreulich unkonventionellen Abteilungsleiterin.

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