Nina bestieg den Zug, der sie nach Hause bringen sollte. Zwei Stunden würde die Fahrt dauern. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben, probierte sie Georgs Geschenk gleich aus. Auf der Zugtoilette führte sie die Kugeln in ihre Muschi ein. Etwas merkwürdig kam es ihr schon vor, in dieser dreckigen, schaukelnden Kabine an sich herum zuspielen, aber sie wollte auch nicht von anderen gesehen werden. Sie ging zurück in ihr Abteil, das sie glücklicherweise für sich allein hatte. Den Kopf an das Polster gelehnt schloss sie ihre Augen und träumte von der Nacht mit Georg. Das Rütteln des Zuges übertrug sich auf die Kugeln in ihrem Inneren und erzeugten angenehme Vibrationen. Sie spürte die stärker werdende Erregung und ihre Nippel wurden steinhart unter ihrer Bluse. Trotz der Angst, das jemand vorbeikommen und sie sehen könnte, begann sie ihre Brustwarzen zu streicheln. Sie zog den Rock hoch und legte eine Hand auf ihre Spalte. Sie spürte die Wärme und die Feuchtigkeit an ihrem Slip. Ihre Finger schoben sich unter den Rand des Höschens und fanden bald auch ihre Klitoris. Eine Hand an ihrer Brust und die andere auf ihrer Muschi schaukelte sie im Rhythmus der Schienen zum Orgasmus. Sie erreichte ihren Höhepunkt gerade als der Zug in den Bahnhof einfuhr. Hastig richtete sie ihre Kleidung, nahm ihre Tasche und stieg aus.
Ihre Wohnung lag nur etwa einen Kilometer vom Bahnhof entfernt, deswegen ging sie zu Fuß nach Hause. Sie hatte jedoch die Wirkung der Kugeln unterschätzt. Als sie ihre Wohnung betrat war ihr Slip klitschnass. Nina zog ihn aus und ihr Kostüm gleich mit. Sie warf sich auf die Couch und begann heftig an ihrer Klit zu reiben. Die Kugeln hatten sie halb wahnsinnig vor Lust gemacht und es dauerte nur wenige Sekunden bis ein heftiger Höhepunkt sie erlöste.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, direkt ins Büro zu gehen um mit ihrem Chefredakteur zu sprechen. Statt dessen gönnte sie sich eine heiße Dusche und ein zweites Frühstück, bevor sie sich wieder anzog. Beschwingt verließ sie ihre Wohnung und machte sich auf den Weg. Die Kugeln ließ sie jedoch zu Hause. Während der Sitzung schaffte sie es jedoch kaum, ihrem Chef zu zuhören, der mit ihr ein paar kleine Änderungen an ihrem Artikel besprach. Sie dachte die ganze Zeit an Georg und diese fiesen Lustspender, die er ihr geschenkt hatte. Am nächsten Morgen hatte sie Muskelkater an einer Stelle von der sie nicht einmal wusste, dass dort Muskeln waren. Dennoch nahm sie die Kugeln mit ins Fitnessstudio, in das sie jeden Sonntag ging. Die Bewegungen auf dem Crosstrainer und die verschwitzten, muskulösen Männerkörper beflügelten ihre Fantasie. Sie genoss die subtile Reizung der Kugeln, die sie bis an den Rand eines Orgasmus brachte, aber die Schwelle trotzdem nicht überschritt. Ohne zusätzliche Stimulation würde das auch nicht passieren. Trotzdem wurde sie mit jeder Stunde, die sie die Liebeskugeln in sich trug immer empfindlicher. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen trotz Sport-BH am T-Shirt rieben und bekam eine Gänsehaut. Tapfer hielt sie ihr normales Trainingsprogramm durch und ging dann ohne zu duschen nach Hause. Zu Hause wartete eine heiße Badewanne und ein wunderbarer Brausekopf auf sie.
Geschichten einer Reporterin II
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