Heute will ich Eva, unserem schwedischen Au-Pair Mädchen, mal etwas Gutes tun, sie war die letzen Wochen sehr hilfsbereit und fleißig und hat mich sehr entlastet. Die Kinder haben wir soeben gemeinsam in den Kindergarten gebracht und haben nun bis 14 Uhr frei. Ich habe mir vorgenommen, Eva zu einem gemütlichen Frühstück in ein Cafe einzuladen und anschließend ein wenig mit ihr durch die Läden zu bummeln. Vielleicht findet sie etwas, was ich ihr zur Belohnung für die geleistete Arbeit schenken kann.
Glücklicher Weise finde ich auf Anhieb einen Parkplatz, von dem es nicht allzu weit bis zu meinem Lieblingscafe ist. Früher – zu Studienzeiten - habe ich hier oft gesessen und gefrühstückt, hier habe ich auch meinen jetzigen Mann kennen gelernt, er hat während seines Studiums hier gekellnert und sich so das Jurastudium ermöglicht. Heute arbeitet er in einer großen Kanzlei und scheint sehr in seiner Arbeit aufzugehen. Zu sehen kriege ich ihn kaum noch – und wenn ist er zu müde, um noch etwas zu unternehmen. Inzwischen habe ich mich aber fast schon daran gewöhnt…
Eva und ich schlendern gemeinsam den kurzen Weg zum Cafe, bei diesem schönen Wetter setzen wir uns draußen in den Biergarten. Wir bestellen jeder ein herrliches Frühstück und stoßen so früh morgens ausnahmsweise schon mit einem kleinen Gläschen Sekt an.
Nach dem ausgiebigen Frühstück bleibt noch genug Zeit, um nun ein wenig durch die Geschäfte zu schlendern. So machen wir uns – von dem Sekt und dem sonnigen Wetter in hervorragende Laune gebracht – auf dem Weg. In dem ersten Laden, einer kleinen Boutique, findet Eva nichts Passendes. So schlendern wir langsam weiter. Im nächsten Laden findet Eva einen Rock und ein Top, die sie gern anprobieren möchte. Sie nimmt sich die beiden Kleidungsstücke und verschwindet in Richtung Umkleidekabinen. Ein wenig in Gedanken gehe ich durch den Laden und stöbere. Da ich nichts Interessantes für mich finde, folge ich Eva in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen sehe ich, dass Eva den Vorhang zu ihrer Kabine nicht richtig geschlossen hat. Erst will ich hingehen und es ihr sagen, doch in dem Moment sehe ich, wie sie sich gerade ihr T-Shirt auszieht und darunter keinen BH oder dergleichen trägt. Ein wenig fasziniert von diesem Anblick bleibe ich stehe und schaue ihr weiter zu. Eva zieht sich nun die Hose aus und steht nur noch mit einem Slip bekleidet in ihrer Kabine. Sie scheint sich selbst kurz im Spiegel der Kabine zu betrachtet, sie dreht sich ein wenig, so dass ich sie im Profil sehen kann. Eva ist wirklich ein schönes, junges, selbstbewusstes Mädchen. Sie ist 23 Jahre jung, vielleicht 175 cm groß und hat eine sehr ordentliche Figur, nicht zu dünn und nicht zu dick, Rundungen an den richtigen Stellen, dazu die langen blonden Haare. Eva ist nun schon seit neun Monaten bei uns und spricht perfekt deutsch. „Den Jungs kann sie sicherlich gut den Kopf verdrehen!“, denke ich. Eva nimmt nun erst den Rock und zieht ihn sich an, dann nimmt sie das Top und zieht es sich über den Kopf. Sie betrachtet sich noch einmal kurz im Spiegel und kommt dann aus der Kabine heraus.
Als sie mich sieht, fragt sie mich freudestrahlend: „Und? Wie gefällt dir das?“, dabei nimmt sie einen Arm hoch, streckt den anderen Arm elegant zur Seite und dreht sie sich einmal um ihre Achse wie eine Balletttänzerin. Was sie sich ausgesucht hat, steht ihr hervorragend, der weite, hoch geschlitzte Rock lässt durch Ihre Drehung viel Bein rausschauen, das Top ist hauteng und weit ausgeschnitten und bringt ihren Busen gut zur Geltung. Wenn ich nicht eben schon gesehen hätte, dass Eva keinen BH darunter trägt, spätestens jetzt hätte ich gesehen, dass unter diesem Top nichts Störendes sein kann. „Du siehst toll aus, ich denke, dass ist das Richtige.“ Eva umarmt mich kurz und geht dann wieder in Ihre Kabine, diesmal schließt sie den Vorhang aber richtig, so dass ich nichts sehen kann. Als sie wieder rauskommt gehen wir gemeinsam zu Kasse und ich bezahlen.
So schlendern wir gemeinsam noch ein wenig weiter, ich finde für mich noch in einem kleinen Schuhladen ein schönes Paar Sandalen. Dann wird es auch bald Zeit, die Kinder wieder aus dem Kindergarten abzuholen.
Da das schöne Wetter sich gehalten hat, beschließen wir, den Nachmittag am Badesee zu verbringen. So fahren wir nach einem kurzen Zwischenstopp zu Hause gemeinsam aus der Stadt Richtung Badesee. Dort angekommen machen wir es uns am Ufer gemütlich. Die Kinder spielen im Sand, Eva liest ein Buch und ich gehe erst ein paar Runden schwimmen und genieße dann die Sonne. Zwischendurch geht Eva mit den Kindern ins Wasser und planscht mit ihnen. Auch hier vergeht die Zeit wie im Fluge. Schnell ist es Abend und wir müssen nach Hause, da die Kinder ins Bett müssen und es langsam auch kühler wird. Da ich nicht wirklich Lust habe, nach dem schönen Tag nun noch etwas zu kochen, bestellen wir von unterwegs beim Pizzaservice etwas und holen es auf dem Nachhauseweg ab.
Zwischendurch ruft noch mein Mann an und beichtet mir mal wieder, dass er heute nicht nach Hause kommt, da er morgen ganz früh einen Termin in München wahrnehmen muss und noch heute mit der letzten Maschine hinfliegt und dann dort im Hotel übernachtet. Manchmal bin ich mir nicht ganz sicher, ob all seine Termine wirklich immer nur geschäftlich veranlasst sind, oder ob er nicht doch eine Geliebte oder eine Affäre hat. Zumindest läuft bei uns im Bett schon lange nicht mehr wirklich was, wir haben seit Monaten nicht miteinander geschlafen. Vielleicht holt er sich ja sein Vergnügen woanders und hat deshalb zu Hause keine Lust mehr? Aber eigentlich glaube ich nicht daran, er liebt seine Arbeit und ist dann einfach zu müde.
Zu Hause angekommen setzen wir uns alle ins Esszimmer und machen uns über die mitgebrachte Pizza her, dazu gibt es für die Kinder Saft und für Eva und mich einen leichten Rotwein. Nach dem Essen spiele ich noch eine Weile mit den Kindern oben in ihren Zimmern, während Eva sich ein wenig in ihrem Zimmer zurückzieht. Anschließend bringe ich die Kinder zu Bett und setze mich ins Wohnzimmer und lese ein wenig. Später – als ich schon im Bett liege, denke ich noch einmal über den Tag nach. Obwohl ich bisher nur auf Männer gestanden habe, hat es mich doch ein wenig erregt, Eva heute nackt zu sehen und sie kurz zu beobachten. Es hat heute Vormittag ein Kribbeln im Bauch hervorgerufen. Auch jetzt, wo ich sie noch einmal im Kopfe nackt vor mir sehe, kribbelt es wieder. Mehr sogar, ich merke, wie das Kribbeln langsam vom Bauch abwärts wandert, sich zwischen meinen Beinen ausbreitet und ich langsam feucht werde. Es ist ein wohliges Gefühl, dass ich möglichst lange auskosten will. So ziehe ich mein Nachthemd schnell aus und lege mich nackt auf das Bettlaken. Meine Hände wandern wie von selbst über meinen Körper, erst massiere ich mir meine Brüste, dann fange ich langsam an, mit den Warzen zu spielen, ich zwirble sie leicht zwischen meinen Fingern und ziehe sie etwas in die Länge. Sofort reagiert mein Körper, meine Brustwarzen verhärten sich, das Kribbeln wird stärker und meine Muschi wird feuchter. Mit der einen Hand reize ich weiter meine Brustwarzen, die andere Hand wandert über meinen Bauch zwischen meine Beine. Mit einem Finger dringe ich in mich ein, da die Feuchtigkeit mir schon an den Schenkeln hinab läuft, geht das ganz leicht. Langsam stecke ich mir meinen Zeigefinger in meine Möse und ziehe ihn wieder raus, erst steigere das Tempo etwas, dann höre ich kurz auf und rutsche etwas auf dem Bett nach unten, so dass ich mich auf der Bettkante aufsetzen kann. Ich betrachte mich im großen Spiegel, der an der Wand gegenüber hängt. Ich spreize die Beine soweit es geht. Mit der den Fingern, die eben noch in mir waren, ziehe ich langsam meine Schamlippen auseinander, im Spiegel sehe ich meine rosa Spalte zwischen meinem schwarzen, krausen Schamhaar hindurch. Meine zweite Hand wandert ebenfalls nach unten und beginnt erst langsam dann immer schneller an meiner Perle zu reiben. Ich spüre, wie ich mich meinem Orgasmus nähere, mein Atem geht immer schneller und stoßhafter, Es ist irre, sich dabei selbst im Spiegel zu beobachten. Ich reibe immer weiter und schneller an meiner Perle, mein Hals wird ganz trocken, mir wird warm und kalt zugleich. Und dann ist es so weit: Ich lasse mich auf dem Bett nach hinten fallen, stecke mir schnell einen Finger in die Möse und stoße zwei, drei Mal fest zu und komme…. Nach diesem Höhepunkt schlafe ich zufrieden ein.
Am nächsten Tag – es ist merklich kälter geworden - bringt Eva die Kinder in den Kindergarten und wir bringen dann das Haus gemeinsam auf Vordermann. Gegen Mittag fahre ich erst einkaufen und hole dann die Kinder ab. Unterwegs ruft mich mein Mann wieder an, dass die Verhandlungen wohl doch länger dauern werden und er noch eine Nacht in München bleiben muss. Eva spielt den Nachmittag über mit den Kindern und ich kann zum Tennis fahren. Als ich nach dem Tennis nach Hause komme, sind die Kinder bereits im Bett. Eva sitzt in der Küche und blättert in der Fernsehzeitschrift. Wir plaudern ein bisschen miteinander und beschließen letztendlich, heute einen gemütlichen Fernsehabend einzulegen. Ich hole Chips und Rotwein, Eva holt die Gläser aus dem Schrank und legt für jeden von uns eine Wolldecke bereit. Wir schauen einen Rosamunde Pilcher Verschnitt und amüsieren uns gut dabei und lachen viel. Irgendwann gegen Ende des Films hüllen wir uns jeder in die bereit gelegten Decken, da es nochmals merklich kühler geworden ist. Ich muss dann doch eingeschlafen sein. Als ich zwei oder drei Stunden später wieder aufwache, sehe ich, dass der Rosamunde Pilcher Verschnitt längst vorbei ist. Auf der Mattscheibe ist ein richtiger Pornofilm zu sehen, zwei Frauen und ein Mann sind gerade mitten dabei. Die eine Frau liegt mit weit gespreizten Beinen auf einem Bett, mit der Hand zieht sie sich die Schamlippen auseinander. Die zweite Frau kniet im Vierfüßlerstand über hier, leckt sie und wird dabei von dem Mann kräftig von hinten genommen.
Ich wache langsam auf, bewege mich aber kaum. Langsam und vorsichtig sehe ich zu Eva hinüber und erschrecke: Eva ist hellwach, schaut gebannt auf den Fernseher. Dabei hat sie die Beine auf dem Sofa angewinkelt und hat beide Hände unter die Decke geschoben. Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen und ist eindeutig gerade dabei, sich selbst zu befriedigen – angeheizt durch die Szene im Fernsehen. Ich beobachte abwechselnd Eva und den Fernseher. Beides sorgt auch bei mir für ein deutliches Kribbeln im Bauch. Mir wird immer heißer, je länger ich Eva und den Porno anschaue, ich spüre, wie meine Muschi langsam feucht wird. Ich kann es kaum noch aushallten so geil macht mich dies. Ganz vorsichtig schiebe auch ich meine Hände unter meine Decke, öffne leise Knopf und Reißerschluss meiner Hose und versuche, möglichst leise mit der Hand zwischen meine Beine zu kommen. Ich schiebe meinen Slip vorsichtig zu Seite und fahre mit einem Finger über meine Schamlippen. Sie lassen sich ganz leicht teilen und mein Finger taucht ein in meine feuchte Möse. Mein Blick wandert wieder zu Eva, die gerade heftig unter der Decke an ihrer Perle reibt. Sie schaut starr auf den Fernseher und macht es sich immer schneller, rote Flecken sind auf ihren Hals zu erkennen, sie beißt sich auf die Unterlippe und stöhnt leise dazu.
Durch ihre schnellen Bewegungen rutscht die Decke von ihr runter und landet auf dem Boden. Nun kann ich im Licht des Fernsehers sehen, dass Eva sich Hose und Slip ausgezogen hat und kräftig ihre Perle reibt. Mit der einen Hand zieht sie Ihre Schamlippen weit auseinander, mit der anderen Hand reibt und reibt sie. Ihre Scham ist komplett rasiert, so dass kein Haar meinen Blick hindert. Ich werde immer schärfer und reibe nun auch immer schneller an mir. Eva nähert sich ihrem Höhepunkt, sie schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken, ihre Atmung wird stoßhafter und etwas lauter. Sie hat Ihren Höhepunkt erreicht, ich sehe ihre Vulva zucken und ihr Körper schüttelt sich leicht. Ihr Reiben wird langsamer und auch die Atmung wird wieder ruhiger.
Ich schaue wieder auf den Fernseher, dort sehe ich, wie sich inzwischen zwei Männer mit einer Frau vergnügen. Sie reitet wie wild auf einem der beiden, der andere steht hinter ihr und knetet mit der einen Hand ihren Busen und wichst sich mit der anderen Hand selbst. Genau in dem Moment in dem der zweite Mann im hohen Bogen sein Sperma der Blondine ins Gesicht und auf die Brüste spritzt, habe auch ich meinen Höhepunkt. Ich schließe die Augen und streichle mich noch einen Moment weiter, bis mein Höhepunkt langsam abebbt. Ein herrliches Gefühl.
Nach ein paar Minuten ist alles vorbei und ich will mich aus dem Wohnzimmer schleichen, um keine peinliche Situation zwischen Eva und mir aufkommen zu lassen. Ich öffne die Augen. Erschrocken sehe ich, wie Eva nur einen Meter vor mir steht und ganz langsam mit kleinen Schritten auf mich zugeht. Sie hat immer noch nur ihr T-Shirt an, ihre glatt rasierte Muschi ist nun direkt vor mir - zum Greifen nah. Ich bin von meinem Höhepunkt und dem eben erlebten noch wie gelähmt und kann nicht reagieren. Eva aber scheint ganz wach zu sein, sie beugt sich zu mir runter und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dann setzt sie sich zu mir auf das Sofa und schmiegt sich an mich. Ich kann mich noch immer nicht rühren und weiß nicht, wie mir geschieht.
Eva zieht sich plötzlich auch noch das T-Shirt aus setzt sich nun splitternackt mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß, so dass ihre Brüste an meinem Hals liegen und wir uns anschauen. Sie nimmt meinen Kopf in Ihre Hände und fragt: „Hat es dir Freude gemacht, mir zuzuschauen?“ Ich sammle mich etwas antworte ihr ehrlich, dass es mich, obwohl ich noch etwas mit einer Frau hatte und ich eigentlich auf Männer stehe, sehr angeheizt hat, ihr zuzuschauen und dass ich einen sehr schönen Höhepunkt hatte.
Dann beichtet Eva mir in kurzen Worten: „Ich mache mir nichts aus Männern, mit 16 Jahren habe ich mal einen Freund gehabt und auch ein paar Mal mit ihm geschlafen. Aber schnell habe ich gemerkt, dass ich Frauen mag. Zu Hause habe ich drei Jahre mit einer anderen Frau zusammen gelebt, aber wir haben uns getrennt, bevor ich nach Deutschland kam. Und jetzt werde ich Dich richtig verwöhnen und Dir zeigen, was eine Frau Dir für Freude machen kann.“ Ich bin von ihrer offenen Art so getroffen, dass ich nicht widersprechen kann. So kommt sie mit ihrem Kopf immer näher und küsst mich leidenschaftlich. Erst bin ich noch etwas überrascht und zurückhaltend, aber Eva weckt schnell das Feuer in mir und ich küsse sie leidenschaftlich zurück. Unsere Zungen spielen mit einander und Eva wird immer forscher. Sie beginnt ganz langsam Knopf für Knopf meine Bluse zu öffnen, schiebt die Körbchen meines BHs zur Seite und streichelt und knetet meine Brüste. Sie nimmt meine Warzen zwischen ihre schlanken Finger und zwirbelt sie, sie reagieren sofort und verhärten sich. Auch mein restlicher Körper reagiert sofort, meine Muschi fängt an zu kribbeln und wird schnell wieder feucht. So angestachelt werde auch ich forsch und löse mich von Evas Mund. Ich küsse ihren Hals herab Richtung Brust, nehme eine Brust in die Hand und küsse die Brustwarze sanft. Auch Evas Körper reagiert sofort, ihre Warze verhärtet sich, so dass ich mit den Zähnen und der Zunge damit spielen kann. Ich sauge und beiße immer kräftiger an ihrer Brust. Eva beginnt zu stöhnen und flüstert mir uns Ohr: „Ich will Dich! Jetzt!“ Daraufhin steht sie auf, nimmt meine Hand und zieht mich ebenfalls hoch. Ich stehe direkt vor ihr, sie schiebt meine geöffnete Bluse von meinen Schultern und öffnet geschickt meinen BH und streift ihn mir ab. Bluse und BH landen auf dem Sofa. Dann beugt sie sich runter und nimmt meine Hose und meinen Slip, die schon tief auf meine Hüfte gerutscht sind, und zieht mich ganz aus. Nun stehen wir kurz nackt gegenüber, sie nimmt aber schnell meine Hand und führt mich in mein Schlafzimmer. Dort angekommen legt sie mich sanft auf dem Bett ab und beginnt, mich überall zu streicheln und zu küssen. Ihre Hände und ihre Zunge sind überall, mein Hals, meine Brüste, meine Innenschenkel, meine Füße, meine Finger … alles wird gestreichelt und geküsst. Ich liege ganz passiv auf dem Bett und genieße und werde immer schärfer dabei. Bald halte ich es nicht mehr aus, ich nehme Eva mehr oder minder sanft an ihren langen Haaren und ziehe so ihren Kopf zu meinem Schoß. Eva schien nur auf dieses Zeichen von mir gewartet zu haben, sie teilt sofort mit geschickter Zunge meine Schamlippen beginnt mich zu lecken. Sie reizt mit der Zunge meine Perle, dann nimmt sie die Hände dazu, spreizt meine Lippen ganz weit und stößt erst sanft, dann immer schneller und fester mit zwei Fingern in mich hinein. Ich liege breitbeinig auf dem Bett und zieh sie nun so über mich, dass ich ihre Muschi über mir habe und sie ebenfalls lecken kann. Da Eva aber keine Pause einlegt und mich weiter leckt, werde ich von einem gigantischen Höhepunkt geschüttelt. Erst als ich mich nach Minuten ein wenig beruhigt habe, kann ich weitermachen und nun Eva verwöhnen. Gemeinsam wälzen wir uns auf dem Bett, so dass Eva nun auf dem Rücken liegt. Ich knie mich hinter sie und lege ihre Beine weit gespreizt auf meinen Schultern ab. Dann tauche ich mit der Zunge und mit den Fingern ab zu ihrer blank rasierten, feuchten Möse und lecke und streichle und reize sie. Nun wir auch Eva von einem Höhepunkt erfasst, sie windet sich unter mir und ihr Fleisch zuckt und zuckt. Ich lecke sie sanft weiter, bis ihr Höhepunkt langsam abklingt.
Dann lege ich mich neben sie und wir nehmen uns in den Arm und schlafen irgendwann Arm in Arm erschöpft ein.
Als ich am nächsten Morgen früh aufwache, liegt Eva noch immer in meinem Arm, ich streichle sanft über ihre Wange und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn, ohne dass sie aufwacht. Ich schleiche mich aus dem Zimmer und gehe ins Bad. Dann wird es Zeit, die Kinder zu wecken, Frühstück zu machen und den Tag zu meistern.
Der Alltag hat mich fest in seinem Griff, ich bin heute fast den ganzen Tag unterwegs, so dass keine Zeit bleibt, mit Eva über das Geschehene zu sprechen. Unterwegs ruft mein Mann mich an und teilt mir mit, dass es wieder „im Lande“ ist und heute mal bei uns zu Hause übernachten möchte… so bleibt auch abends keine Möglichkeit, mit Eva zu sprechen. Nach dem Abendessen zieht Eva sich in ihr Zimmer zurück, ich bringe erst die Kinder ins Bett und setze mich dann zu meinem Mann ins Wohnzimmer. Er hat sich einen Drink gemacht und beginnt, mir von seinen letzten Tagen zu erzählen. Das macht er immer, wenn er von einer Geschäftsreise kommt, obwohl er weiß, dass ich ihm nicht wirklich folgen kann, da ich von seinen juristischen Ausführungen nichts verstehe und seine Geschäftspartner nicht kenne. Aber ihn scheint es zu beruhigen und so kann er seinen Berufsalltag am besten verarbeiten. So sitze ich neben ihm und höre ihm zu, sage hin und wieder ein paar Worte und bin in Gedanken ganz wo anders… Gut zwei Stunden später gehen wir beide müde ins Bett und schlafen schnell ein.
Der nächste Tag ist etwas ruhiger für mich, nach dem Frühstück fährt mein Mann ins Büro und ich bringe die Kinder zum Kindergarten. Eva frühstückt noch in Ruhe zu Ende und deckt dann schon einmal der Frühstückstisch ab. Als ich nach Hause komme sitzt Eva mit ihrer Teetasse im Esszimmer, sie schaut mich mit klaren Augen an und fragt: „Hat Dir unser Abend gefallen?“. Das Leuchten in meinen Augen scheint ihr Antwort genug zu sein, sie steht auf und kommt langsam auf mich zu und küsst mich. Sofort erliege ich ihrer Schönheit und ihrer Sinnlichkeit, ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken entlang und ich erwidere ihren Kuss.
Sie nimmt mich in den Arm, ihre Küsse wandern von meinem Mund über mein Dekollete wieder hoch an mein Ohr. „Ich will dich haben – jetzt!“ säuselt sie in mein Ohr und beißt mir ganz zart erst in mein Ohrläppchen und dann in den Nacken. Eva nimmt meine Hand und führt mich ins Badezimmer im Obergeschoss. Dort angekommen setzt sie mich auf den Rand der großen Eckbadewanne, lässt schnell das Badewasser ein und stellt sich in die Mitte des Raumes und bleibt dort kurz stehen. Ich betrachte sie von oben bis unten – toll sieht sie aus, die langen Haare hat sie hochgesteckt, sie trägt eine rosafarbene Bluse, dazu einen gut knielangen beigefarbenen Rock, die Füße sind nackt. Ganz langsam beginnt sie sich auszuziehen, erst öffnet sie sich die ersten Knöpfe der Bluse, so dass ich ihren weißen BH sehen kann, dann zieht sie sich ihren Rock so weit hoch, das ich ihren ebenfalls weißen Slip sehen kann. Sie macht eine halbe Drehung und beugt sich dann vor, so dass sich ihr Hintern mir rund und zum Greifen nah entgegenstreckt. Sie öffnet die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und streift die Bluse langsam von den Schultern und zieht sie ganz aus. Dann öffnet die ganz langsam den Reißverschluss ihres Rocks und lässt den Rock zu Boden fallen. Langsam steigt sie aus dem am Boden liegenden Rock. Und steht dann nur mit ihrer sexy Spitzenunterwäsche bekleidet vor mir. Sie macht eine Drehung um die eigene Achse, greift sie mit beiden Händen zum Busen und schiebt ihre Brüste zusammen. Eine Brustwarze lugt dabei vorwitzig über den Rand des BHs. Sie öffnet den BH und lässt ihn fallen. Ebenso zieht sie sich nun den Slip aus und steht nun ganz nackt vor mir.
Mir ist durch Evas kleinen Striptease ganz heiß geworden. Eva kommt auf mich zu. Erst stellt sie das Badewasser ab, da die Wanne bereits fast voll ist, dann nimmt meine Hand und zieht mich vom Beckenrand hoch. Im Stehen küssen wir uns leidenschaftlich bis Eva sich auf den Wannenrand setzt. Nun stehe ich vor ihr und Eva schaut mich liebevoll an. Ich trage heute einen dunkelblauen, langen Wickelrock, dazu ein weißes T-Shirt. Darunter trage ich einen einfachen, weißen Slip und einen Sport - BH. Hätte ich damit gerechnet, dass Eva mich heute Morgen verführen will, hätte ich sicherlich etwas Feineres gewählt. So halte ich mich mit dem Ausziehen nicht lange auf und lege meine Sachen schnell zur Seite. Eva setzt einen Fuß auf den Wannenrand, dadurch habe ich einen herrlichen Blick auf ihre leicht geschwollen, feuchten Lippen. Langsam fährt sie sich mit der Hand in den Schritt, teilt ihre Lippen und beginnt, ihre Perle zu reiben. Ich gehe auf sie zu, beuge mich zu ihr runter und küsse sie. Eva reibt weiter an ihrer Perle. Ich steige an ihr vorbei in die Wanne, eine herrliche Wärme umgibt mich. Eva hebt ihre Beine über den Rand und lässt sich zu mir in die große Wanne gleiten, ohne dabei ihren Finger von ihrer Perle zu nehmen. So sitzen wir uns gegenüber, die Beine berühren sich. Ich rutsche näher an sie heran und strecke meine Hände nach ihr aus. Erst streichle ich ihren Busen, wandere dann langsam abwärts und löse ihre Finger ab. Ihre geschwollene Perle fühlt sich herrlich an. Wir rutschen noch näher an einander, so dass auch Eva mich streicheln kann. Ganz sanft und langsam reizen wir uns gegenseitig, gerade so dass wir keinen Höhepunkt bekommen aber immer heißer aufeinander werden.
So sitzen wir bestimmt eine halbe Stunde in der Wanne und streicheln uns gegenseitig, bis das Wasser langsam kalt wird. So steigen wir aus der Wanne, trocknen uns schnell ab und gehen nackt wie wir sind in Evas Zimmer, das direkt neben dem Badezimmer liegt. Wir legen uns ins Bett und kuscheln uns eng aneinander. Ich spüre Eva überall auf meiner Haut, Ihre Brüste reiben sich an meinem Rücken, ihre Hände wandern über meine Brüste, ihre Finger kneifen meine Brustwarzen. Ich lasse mich fallen und genieße. Eva steht kurz auf und holt ein Massageöl aus ihrem Schrank, sie öffnet die Flasche oder füllt etwas Öl in ihre Handinnenfläche. Sie stellt die Flasche neben dem Bett ab und verreibt das Öl in den Händen, um es anzuwärmen. Dann kniet sie sich neben mich und beginnt mich einzuölen und zu massieren. Erst massiert sie meinen Hals, dann meine Brüste und meinen Bauch. Durch das Öl gleiten ihre Hände ganz zart über meine Haut. Sie nimmt noch etwas mehr Öl und massiert meine Beine und Füße. Langsam wandert sie mit ihren öligen Händen an meinen Beinen hoch. Sie nimmt erneut etwas mehr Öl und wärmt es in den Händen an. Dann massiert sie das letzte Stück meiner Innenschenkel bis sich ihre Hände in der Mitte treffen. Sie verreibt das Öl auf meiner Scham. Sie teilt meine Schamlippen und ölt auch meine die Innenseite meiner Schamlippen und meine Perle kräftig ein. Das Öl vermischt sich mit der Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi tropft. Evas rechte Hand reibt weiter meine Perle, mit zwei Fingern ihrer linken Hand dringt sie langsam aber tief in mich ein. Sie krümmt ihre Finger ganz leicht dabei und bereitet mir wahre Freudenschauer. Dann zieht sie ihre Finger wieder fast ganz aus mir raus und stößt dann wieder langsam und tief zu. Sie steigert das Tempo und auch die Härte ihrer Stöße. Mein Atem geht schneller und schneller, ich schwitze und stöhne und winde mich unter ihr. Sie stößt schneller und schneller zu, reibt dabei mit der anderen Hand noch immer meinen Kitzler, ich stöhne und winde mich, sie fickt mich weiter mit den Fingern tief und hart. Ich stöhne, kneife mir heftig in die Brustwarzen, beiße mir leicht in den Arm und dann komme ich… Eva verlangsamt das Tempo, sie stößt nicht mehr so hart und tief zu dafür krümmt sie den Finger wieder etwas mehr und reibt so mehr an den Innenwänden meiner Scheide entlang. Dadurch erlebe ich einen lang andauernden gigantischen Orgasmus, den ich laut raus stöhne, mein ganzer Körper zittert.
Mein Orgasmus ebbt nur langsam ab, Eva hat sich etwas zurückgezogen und betrachtet mich. Ich liege nackt mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie schaut genau auf meine noch immer erregte und geschwollene Scham. Eva nimmt erneut das Massageöl und reibt ihre Hände damit ein. Dann lehnt sie sich mit dem Rücken an die Wand, spreizt ihre Beine weit auseinander und fährt sich mit den öligen Händen über ihre Innenschenkel und zwischen die Beine. Ich richte mich auf, um sie besser sehen zu können. Sie teilt ihre Schamlippen und fährt mit den Fingern, die eben noch in mir waren, tief in ihre Möse. Sie beginnt nun, sich selbst zu ficken, indem sie die Finger fast aus sich herauszieht und dann erneut tief zustößt. Dazu bewegt sie genau im richtigen Takt das Becken leicht vor und zurück. Mit der freien Hand zieht sie Ihre Schamlippen auseinander. Ich rücke näher an sie heran und sehe ihre geschwollene und vom Öl und von ihren Säften glänzende Perle. Evas Bewegungen werden schneller und schneller, ihr Atem geht stoßweise, mit den Fingern stößt sie tief und hart in sich. Ich strecke meine Hand nach Eva aus und strichle über das Innere ihrer Schamlippen. Dann reibe ich mit meinen Zeigefinger immer wieder an ihrem Kitzler. Sie stößt weiter mit den Fingern in sich und treibt ihrem Höhepunkt entgegen Dann ist auch sie so weit: Sie schreit und stöhnt, ihr ganzer Körper zittert vor Erregung, dann spannt sie jeden Muskel an, stößt noch einmal tief zu und zuckt dann nur noch. Ich nehme meine Hand weg, auch Eva zieht ihre Finger zurück, sie legt sich nun aufs Bett. Ich liege neben ihr und streichle sanft über ihren Körper. So liegen wir schweigend eine Weile, bis ich zufällig auf den Wecker neben Eva Bett schaue. Es wird höchste Zeit, die Kinder aus dem Kindergarten abzuholen. Eva scheint eingeschlafen zu sein. So stehe ich leise auf und schleiche mich aus dem Zimmer.
Als ich mit den Kindern zurück bin, steht Eva in der Küche und hat gerade damit angefangen, einen Kuchen zu backen. Die Kinder sind gleich mit Begeisterung dabei und helfen Eva. Ich weiß zwar, dass die Küche danach aussieht wie ein kleines Schlachtfeld, lasse die Drei aber machen. Ich setze mich ins Wohnzimmer und lese ein wenig. Doch eigentlich schaue ich nur auf die Seiten, ohne wirklich etwas aufzunehmen. Die Erlebnisse der letzen Tage lassen jede Konzentration auf mein Buch sofort verschwinden.
Am Abend gehen die Kinder früh ins Bett und mein Mann hat mittags telefonisch angekündigt, dass er sicherlich bis Mitternacht arbeiten muss. Ich ziehe mich recht früh in mein Schlafzimmer zurück, ziehe meinen Pyjama an, lege mich aufs Bett und versuche zu lesen. Plötzlich klopft es leise an der Tür, die Klinke wird heruntergedrückt und Eva – nur mit einem seidenen Nachthemd bekleidet - lugt durch den Türspalt und schaut mich fragend an. Ich winke sie zu mir, sie legt sich neben mich ebenfalls bäuchlings aufs Bett. Ich lege einen Arm um Eva und beginne vorsichtig, ihren Rücken auf und ab zu streicheln. Eva schließt die Augen und genießt. Meine Hände wandern weiter über ihren tollen Körper, ich streichle ihren Po. Meine Hände wandern unter ihr Nachthemd und ich beginne, ihren strammen Po kräftig zu massieren. Eva atmet schwer dazu, fast stöhnt sie schon. Ich stehe kurz auf und gehe ins Bad, um etwas Lotion zu holen, als ich wieder ins Schlafzimmer komme, liegt Evas Nachthemd vor dem Bett und Eva liegt nackt an dem Bett und streckt mir ihren Po entgegen. Ich knie mich neben sie, nehme die Lotion und creme ihren Rücken und ihren Po ausgiebig ein. Dann massiere ich sie mal zärtlich mal kräftig. Eva hebt ihren Po noch etwas mehr an. Mit den Händen gleite ich zwischen ihre Pobacken. Die Lotion hat meine Finger und ihren Po sehr glitschig gemacht. Ganz vorsichtig dringe ich leicht mit meinem Zeigefinger in ihren Anus ein, Eva stöhnt noch mehr auf. Ganz langsam dringe ich weiter in sie ein und bewege meinen Fingen auf und ab. Nach einer Weile ziehe meinen Finger aus ihrem Anus und greife zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrer Muschi. Eva ist heiß und feucht, die Feuchtigkeit läuft ihr schon die Schenkel herab. Erst streichle ich mit der Fingerspitze ihre Perle, dann dringe ich mit zwei Fingern in sie ein. Eva windet sich unter mir. Ich dringe immer wieder mit meinen Fingern in sie ein, kurz bevor sie von Höhepunkt erfasst wird, dreht sie sich unter meinen Fingern weg. Nun liegt sie auf dem Rücken, spreizt ihre Beine weit auseinander. Ich nehme ihre Einladung an und versenke meinen Kopf zwischen Ihren Beinen und beginne sie zu lecken. Sie legt ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht fest auf ihr Geschlecht, Ihre Finger krallen sich an meinen Haaren Fest. Ich lecke und lecke. Ich spüre das Eva kurz vor ihrem Höhepunkt ist, sie drückt mein Gesicht so fest gegen sich, dass ich kaum Luft bekomme. So höre ich kurz auf, sie zu lecken, sie lockert ihren Griff etwas und ich schaue zu ihr hoch. Sie atmet schwer. Ich knie mich neben sie, streichle mit der einen Hand ihren Busen und gehe mit der anderen Hand zwischen ihre Beine.
Ich schaue kurz zur Tür und erschrecke. In den Türrahmen gelehnt steht mein Mann, er hat noch seinen Anzug an, nur das Sakko hat er bereits ausgezogen und hält es in der Hand.
Mit großen Augen schaut er Eva und mich an, ich frage mich, wie lange er uns wohl schon zugeschaut hat. Die Beule in seiner Hose verrät mir, dass er wohl nicht gerade in diesem Moment zur Tür rein gekommen ist. Meine Hände verharren starr auf Evas nacktem Körper, Eva schaut mich fragend an, sie hat noch gar nicht gesehen, was ich gesehen habe. Sie sieht meinen starren Blick zur Tür und schaut ebenfalls dorthin und erstarrt ebenfalls. Ich will gerade anfangen, auf meinen Mann einzureden und ihm alles erklären, da geht er mit kleinen schritten auf Eva und mich zu, lässt sein Sakko zu Boden fallen, öffnet langsam seine Weste und lässt auch die Weste zu Boden fallen.
Am Bett angekommen zieht er sich seine Schuhe und Socken aus und sagt: „Ganz schön heiß hier bei Euch, Würde eine der hübschen Damen so nett sein und mir beim Ausziehen helfen? Darf ich mich zu Euch gesellen?“ Ich bin völlig erstaunt über seine lockere Reaktion, schließlich hat er gerade seine eigene Ehefrau beim Sex mit einer anderen Frau erwischt. Eva reagiert als Erste und versucht, das Beste aus der Situation zu machen: Sie steht auf und geht um meinen Mann herum, von hinten schmiegt sie Ihren Nackten Körper an ihn. Sie greift zu seiner Krawatte und öffnet den Knoten. Dann beginnt sie langsam, sein Hemd aufzuknöpfen. Auch ich habe mich nun langsam wieder gefangen. Ich setzte mich auf die Bettkante, meinen Mann direkt vor mir. Mit den Händen fahre ich über seine Hose und streichle seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Eva zieht ihm das Hemd aus der Hose und ich beuge mich vor und hauche ihm einen heißen Kuss durch den Hosenstoff auf seinen harten Schwanz. Eva zieht ihm das Hemd ganz aus und streichelt ihm über die Brust. Er schließt die Augen und genießt. Er spürte wohl Evas harte Brustwaren in seinem Rücken. Ich öffne schnell seinen Gürtel und Knopf und Reißverschluss seiner Hose und ziehe ihm auch die Hose aus, so steht er nur mit seiner Boxershorts bekleidet vor mir. Eva fasst nun von hinten an den Saum der Boxershorts und zieht sie vorsichtig über seinen geschwollenen Schwanz und zieht ihm auch noch die Shorts aus. Sein Schwanz - aus seinem engen Gefängnis befreit – schwillt noch mehr an und reckt sich mir frech entgegen. Die Schwanzspitze glänzt leicht. Ich öffne meinen Mund und nehme das pralle Ding in den Mund und spiele mit der Zunge an ihm und sauge. Mein Mann stöhnt. Eva streichelt weiter über seinen Körper. Sie kniet sich hinter meinen Mann und beißt ihn leicht in den Hintern, dann greift sie mit den Händen zwischen seinen Beinen hindurch und krauelt seine prallen Eier. Ich sauge weiter an seinem Schwanz, mein Mann atmet schwer. Er steht kurz vor seinem Höhepunkt. Ich lasse seinen Schwanz etwas aus meinem Mund gleiten und sauge nur noch an der Spitze, dazu umfasse ich aber den Schaft mit der Hand wichse ihn einige Male. Mein Mann stöhnt und spritzt mir seine Ladung in den Mund. Ich schlucke und sauge, kann aber nicht alles Sperma aufnehmen. Ich gebe seinen zuckenden Schwanz frei, er spritz noch eine, zwei mal in mein Gesicht. Mein Mann lässt sich erschöpft auf das Bett fallen und ich lege mich neben ihn. Eva beugt sich über mich und leckt das Sperma aus meinem Gesicht und schluckt es runter. Dann legt sie sich zwischen uns.
Nach einer Weile des Ausruhens beginnt Eva sich sanft an mich zu schmiegen. Ich drehe mich zu ihr hin und sehe, dass mein Mann sich ebenfalls an Eva anschmiegt. Ich setze mich auf und betrachte die beiden. Eva dreht sich zu meinem Mann und beginnt, ihn überall zu streicheln und zu küssen. Sie streichelt seine Brust, küsst seine Brustwarzen, küsst und streichelt sich langsam den Bauch hinab zu seinem Schwanz. Anfangs hängt sein Schwanz noch schlaff herab aber unter der Evas Bemühungen steht er bald wieder wie eine Eins. Eva beugt sich über meinen Mann und nimmt seinen Steifen in den Mund. Sie bewegt den Kopf ein paar Mal auf und ab, mein Mann stöhnt. Für mich ist es ein geiles Gefühl, meinen Mann mit meiner neuen Freundin zu sehen, zu sehen, wie sie ihm einen bläst und er es genießt. Mir läuft die Feuchte wieder an den Beinen herab und nun will ich Eva ablösen und den Schwanz meines Mannes in mir spüren. Sanft schiebe ich Eva zur Seite und setze mich auf meinen Mann. Mühelos dringt er mit seinem strammen Glied in meine feuchte Mitte ein und ich beginne langsam, ihn zu reiten. Ich bewege mein Becken vor und zurück und spüre seinen Schwanz in mir. Ich hebe mein Becken etwas weiter an, bis sein Schwanz aus mir heraus gleitet. Ich nehme ihn in die Hand und reibe mit der Spitze an meinem Kitzler, der Schweiß läuft an mir herab. Dann halte ich seinen Schwanz wieder vor mein Loch lasse mich durch eine Abwärtsbewegung des Beckens tief pfählen. Mein Mann massiert mir dabei meine Brüste, kneift mir kräftig in die Brustwarzen, die sich hart und steil aufstellen. Ich beuge mich etwas vor, so dass er meinen Titten küssen und lecken kann und reite weiter auf ihm. Nun bringt Eva sich wieder ins Spiel, indem sie sich rittlings über den Kopf meines Mannes setzt und sich vom ihn lecken lässt. Dazu küsst sie mich und massiert meine Brüste. Auch ich nehme ihre Brüste in die Hand und ziehe die Warzen in die Länge und kneife hinein. Immer schneller hebe und senke ich mein Becken auf diesem geilen Schwanz. Mein Mann stößt im gleichen Rhythmus dagegen. Ich beginne zu zittern und werde – gleichzeitig mit meinem Mann – von einem gigantischen Orgasmus erfasst, der nicht enden will. Der Schwanz in mir ist schon längs wieder auf „Normalmass“ geschrumpft, als ich die letzten Wogen meines Höhepunkts erlebe. Eva wird noch immer von meinem Mann geleckt, hat aber dazu begonnen, sich ihre Perle selbst zu reiben. Dann wird auch sie von einem Orgasmus erfasst und sackt zuckend in sich zusammen. Wieder liegen wir zu dritt ruhig auf dem Bett, diesmal aber eher als nacktes Menschen - Knäuel. Eva scheint noch immer nicht satt zu sein, sie nimmt vorsichtig meine Hand und streicht sich damit über ihren Körper. Sie legt sich breitbeinig auf das Bett und schaut mich auffordernd an. Ich knie mich zwischen Ihre Beine und beginne sie zu lecken. Meinem Mann scheint dieser Anblick zu gefallen, zumindest aber seinem Schwanz, denn der richtet sich bei diesem Anblick schnell wieder auf. Ich strecke meinen Hintern in die Höhe und lecke Eva immer schneller. Mein Mann lässt sich die Einladung nicht entgehen, Er stellt sich hinter das Bett, nimmt seinen Schwanz in die eine Hand und fährt mit der anderen Hand über meinen Po. Erst streicht er mir mit der Hand zwischen die Pobacken, dann dringt er in einem Ruck von hinten in mich ein und beginnt mich schnell und hart zu ficken. Von seinen kräftigen Stößen durchgeschüttelt, kann ich meine Zunge nicht auf Evas Perle halten und nehme meine Finger zu Hilfe, um sie das letzte Stück zum Höhepunkt zu treiben. Eva windet sich unter meinem Finger und kommt. Nun ist auch mein Mann zu weit und spritzt mir sein Sperma von hinten in mich. Wieder sacken wir alle zusammen auf dem Bett zusammen und schlafen erschöpft Arm in Arm ein.
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