Gewalt geht gar nicht!

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 30

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Gewalt geht gar nicht!

Gewalt geht gar nicht!

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Die Türe war bereits einen Spalt weit offen. „Wait a moment!“ Olivia war ebenso aufgesprungen. So schnell sie konnte, sammelte sie seine Sachen auf und drückte ihm diese, mit der lautstarken Aufforderung: „Raus!“ in die Hand. Gillian und David schoben Norbert auf den Flur hinaus. Nackt.
Zitternd saß Jenni auf dem Bett. Olivia nahm ihre Kollegin in den Arm. Es dauerte ein, zwei Minuten, bis sie sich gefangen hatte. Schluchzend erzählte sie, dass Norbert sie im Bad gefragt hatte, ob sie auch mal mit einem von den Zweien, oder allen Beiden…? „Das wäre letztlich ganz egal, hat er gesagt.“ Jenni putzte sich mit einem dargebotenen Taschentuch die Nase und erzählte weiter, dass er ihre Frage, ob ihn das denn gar nichts ausmachen würde, mit „Nein, mach ruhig!“ beantwortete.
„Ich schau euch zu;“ hatte Norbert ihr noch zugeflüstert, als sie aus dem Badezimmer kamen.
„Ob es schon der Kuss mit Dir war,“ die junge Flugbegleiterin schaute Olivia verzweifelt an, „oder erst als ich Gillian zum Schluss…“  Jennifer zuckte mit den Schultern. „Wäre vielleicht nicht nötig gewesen…? Aber er braucht doch nicht gleich zuschlagen…!“
Erneut nahm Olivia die junge Frau in den Arm. „Ich glaube, wir gehen, ja?“ Während Olivia, Jennifer und David sich komplett wieder anzogen, schlüpfte Gillian lediglich in seine Unterhose.
„Wenn wir helfen können, sagt Bescheid!“ Die kanadischen Piloten verabschiedeten sich ganz herzlich von den beiden Frauen. Jennifer tat es furchtbar leid, dass die schöne Stimmung des Abends ein so jähes Ende fand. Alle drei versicherten ihr, dass sie überhaupt nichts dafürkönne.
„Du hast nichts Unrechtes getan!“ Olivia versuchte die junge Frau zu trösten, als sie vor ihrer Zimmertüre erneut mit den Tränen kämpfte.
„Ich hab ihn echt geliebt…“ Die zwei Frauen führten ein langes Gespräch miteinander. Liv erzählte ein wenig, wie sie und Martin das Handhaben mit den Fremdficks.
„Ich hätte wissen müssen, dass Norbert eifersüchtig ist;“ versuchte sie ihren Geliebten zu verteidigen.
„Willst Du mit ihm reden?“ Olivia war sich nicht sicher, ob das wirklich so eine gute Idee wäre.
Jennifer schüttelte den Kopf. „Da muss er schon kommen…“
„Pass auf,“ meinte Olivia, „wir machen folgendes…“
Minuten später klopfte Olivia an die Zimmertüre ihres Kollegen. Norbert öffnete.
„Darf ich reinkommen?“
„Ihr Cockpitkollege stieß die Türe ganz auf und machte eine einladende Handbewegung.
Selbstbewusst trat Olivia ein und fragte: „War ich es, weil ich Jenni zu diesem Kuss animiert habe?“
Norbert schien aufgelöst. Hatte er tatsächlich geheult? Wie ein Häufchen Elend saß er auf der Couch und schüttelte den Kopf. „Das zärtliche Rumgetue mit Gillian und auch noch der Kuss! Warum macht sie das?“
„Dein Verhalten geht gar nicht!“ Olivia blieb ihrem Vorhaben treu. „Jenni wird dich nicht anzeigen. Aber,“ Liv schaute ihren Kollegen eindringlich an. „Du meldest Dich krank. Jetzt gleich! Dann hat unsere Airline die Chance, einen Ersatzpiloten zu schicken. Und Du fliegst auch nicht mit uns zurück!“
„Aber waru…“ Olivia erstickte seine Frage im Keim. „Wenn Du im Flieger nochmal ausrastest…das kann und will ich nicht verantworten!“
Olivia war richtig stolz auf sich. Sie hatte sich nicht einlullen lassen und kein Verhandeln zugelassen! Der erste Weg in ihrem Zimmer führte sie ins Bad. Erst Toilette und dann unter die Dusche. Dabei hatte sie eine richtig gute Idee…

*****

Liv schlüpfte nach dem Frottieren in einen roten Spitzenslip und in ein paar halterlose, schwarze Strümpfe. Als Oberbekleidung dienten ihre dunkelblaue Uniformhose und eine weiße Bluse. Sie band sich eine passende Krawatte sehr lose um. So lose, dass sich der Knoten fast zwischen ihren Brüsten befand. Dazu hohe, schwarze Pumps. Mit dem kleinen Handtäschchen über der Schulter hängend tauchte sie kurz vor Ein Uhr in der Hotelbar auf und erstand eine Flasche Rotwein. Dass zwei Kerle an der Theke sich sofort über sie und ihre durchschimmernden Brüste mitsamt den dunklen Aureolen und sich abzeichnenden Nippeln unterhielten, ignorierte die taffe Pilotin.
„Pling“. Die Aufzugtüre öffnete sich. Zielstrebig steuerte Olivia auf eine ganz bestimmte Türe im fünften Stockwerk zu. Die Blondine öffnete mit Ausnahme der untersten Zwei alle Knöpfe der Bluse und legte durch das Auseinanderziehen des Oberteiles ihre Brüste frei. Mit der Krawatte dazwischen ein göttlicher Anblick! Sie biss sich verführerisch auf die Unterlippe und klopfte leise an das Türblatt.
„One Moment please…;“ kam von innen. Liv klopfte daraufhin ein zweites Mal.
„Ja doch…!“ Sekunden später wurde die Zimmertür geöffnet. Gillians Mine erhellte sich schlagartig. „Welch eine Überraschung! Komm doch rein!“
Ihm wären fast die Augen ausgefallen, so wie die selbstbewusste Blondine ihre nicht allzu großen, dafür wohlgeformten Hügel präsentierte.
„Lust auf einen Drink?“ Olivia hielt die mitgebrachte Weinflasche hoch und drückte sie ihrer Bettbekanntschaft beim Vorbeigehen in die Hand.
Eilig war Gillian nach dem Klopfen an der Tür in den vom Hotel zur Verfügung gestellten Morgenmantel hineingeschlüpft. Darunter trug er eine Retroshorts, was Olivia so ausmachen konnte.
Besorgt erkundigte sich der ob des nächtlichen Besuches durchaus überraschte Mann nach Livs junger Kollegin.
„Später!“ Die Pilotin wollte nicht sofort über den Zwischenfall von vorhin und darüber, wie es Jennifer damit geht, sprechen. Der Kanadier verstand. Er brachte zwei Gläser und schenkte den Wein aus der mitgebrachten Flasche ein.
„Was meinst Du?“ fragte der sichtlich erfreute, von Liv auf etwa vierzig Jahre geschätzte Mann, „soll ich meinen Kollegen anrufen?“
Olivia spielte ein wenig mit ihrer Mimik. „Wenn Du das unbedingt willst…?“ Die Beiden standen mitten im Raum, und umgarnten sich ein wenig.
„Es könnte doch sein, dass Du vielleicht lieber mit zwei potenten…“ Gillian grinste und die Beiden stießen leise an.
„Du siehst echt zum Anbeißen aus…“
„Findest Du?“ Ein schönes Kompliment dachte Liv. Hoffentlich zeigt er mir das beim Vögeln dann auch…! Aber daran zweifelte die hübsche Blonde nicht wirklich.
„So eine heiße Braut habe ich überhaupt noch nicht gesehen!“ Gillian suchte Augenkontakt.
Liv spitzte die Lippen. „Würdest Du das auch meinem Mann sagen?“
„Wenn Du das wirklich willst?“
Aus ihrem Handtäschchen zog Liv ihr Smartphone heraus. Ein paar Tipps auf den Touchscreen und sie gab das Teil ihrem Gegenüber. „Mach ein Bild und schreib drunter, wie Du mich siehst.“

*****

„Hi, Gillian hier. Ich finde, Ihre Frau sieht so richtig zum Anbeißen aus! Sie wollte, dass ich Ihnen das sage.“ Diese Nachricht begleitet von einem Bild seiner Frau, mit lose hängender Krawatte und entblößten Brüsten, erreichte Martin so gegen 10:15 Uhr am Dienstagvormittag.
„Ja, das finde ich auch!“, schrieb Martin, allerdings in Deutsch, zurück. Viel Spaß euch beiden!“ Oder wieder zu dritt?“
Auf dem Weg in die Bar hatte Olivia hatte ihrem Mann kurz den Vorfall mit Norbert und Jennifer gepostet. Und dazu ihre Idee, Gillian gleich noch auf seinem Zimmer überraschen zu wollen. „Vielleicht geht ja noch was?“, schrieb sie und fragte: „Aber nur, wenn Du es erlaubst!“
„Ja natürlich! Solange Du dich nicht verliebst…! Bekomm‘ ich ein Bild? Wie Du aussiehst?“ antwortete Martin und setzte ein Herz-Smiley darunter.
Auch jetzt kam mit der Antwort ein „Liebe Dich“ und ein Kussmund bei Olivia an.
„Ich dich auch;“ lächelte Martins Frau und steckte das Telefon wieder weg. „Nein, verlieben werd ich mich nicht…sinnierte Liv. Patricia kam ihr wieder in den Sinn. „Vielleicht sollte ich mal mit Nils reden?“

*****

„Er wünscht uns viel Spaß!“ Olivia öffnete den Knoten an Gillians Morgenmantel. Sie kam ganz nah an ihn heran, legte einen Arm um seinen Hals und flüsterte: „Get naked“
Seinen Kussversuch lehnte Olivia mit dem Wegdrehen ihres Kopfes ab. Dafür verteilte ihr vermeintlicher Sexpartner Küsschen auf ihren Hals. „Mmhmm…!“ Olivia genoss. Dazu kam, dass eine Hand die Linke ihrer Mammitas aufreizend befühlte und auch das harte Knubbelchen sanft traktierte.
Dann löste sich Gillian von seiner Gespielin, stellte sein Glas neben dem Fernseher ab, schlüpfte aus dem Morgenmantel und warf diesen auf das Sofa. Dass Gillian beim Heraussteigen aus seiner Retroshorts keine Show abzog war Olivia von vornherein klar gewesen. Er ist halt nicht der Typ für so etwas! Dafür zeigte sich sehr ansehnlich, welche Wirkung ihre Hügellandschaft auf diesen Mann hatte.
„Jetzt Du!“ forderte der Kanadier.
Olivia taxierte den Mann gegenüber und ganz speziell sein Gemächt, welches stattlich nach vorn aufgerichtet Liv ganz deutlich seine Lust auf sie zeigte. Sie prostete Gillian andeutungsweise zu bevor sie an ihrem Glas nippte und dieses dann wegstellte. Langsam, wirklich sehr langsam öffnete Olivia den Knopf ihrer Hose und zog ebenso zeitlupenmäßig den Reißverschluss nach unten. Dabei machte sie ein paar Schritte auf das Bett zu und zeigte ihm so ihre Rückansicht.
Gillian spielte, während er die Frau ganz genau beobachtete, mit der Zunge in seinem Mund. „Nimm Dir endlich, was Du willst!“ Olivia rechnete jeden Augenblick damit, dass der Kanadier über sie herfallen würde. Nichts dergleichen geschah. Liv schlüpfte aus ihren Pumps, streifte die Uniformhose nach unten und stieg heraus. Wie gesagt, alles total entschleunigt. Dass seine Augen fest an ihrem Hintern hingen, konnte Liv förmlich spüren. Ihr Anblick war aber auch sowas von geil! Ihre blonden Haare und die offene Bluse, die den Slip nur beinahe ganz verdeckt. Dazu die schwarzen Strümpfe.
Dann dauerte es Gillian wohl doch zu lang. Olivia war gerade im Begriff sich umzudrehen als der kanadische Pilot sie von hinten umarmte und ihr zuflüsterte: „You drive me crazy!“
Ich mach ihn also verrückt! Olivia lächelte in sich hinein. Sie spürte seine Hand, die sich vom Rücken in ihren Slip schob. Er befühlte ihre Pobacken, ohne sie jedoch zu kneten.
„Den will ich jetzt sehen! Und dann fick ich dich!“
Dass Olivia bei dieser Atmosphäre beinahe vor Lust zerfloss, war für Gillian nicht schwer zu erraten. Er streifte ihren roten Spitzenslip nach unten und zog den Duft tief in seine Lunge ein. Das sündige Teil landete irgendwo bei ihren Pumps und der Mann vergrub sein Gesicht in und zwischen ihren wirklich geilen Pobacken!
Bald schon beugte sich Olivia vornüber und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Seine Zunge reizte sie unermüdlich an ihrem Schließmuskel bis, ja, bis sie forderte: „Fick mich endlich!“

*****

Das ganze Intermezzo dauerte fast eine Stunde. So viel Elan und Standvermögen hätte Liv dem Kanadier nicht zugetraut. Denn „ficken“ war Programm! Hart und beinahe erbarmungslos musste (durfte) Olivia in allen möglichen und unmöglichen Stellungen herhalten. Hinterher waren sie beide völlig erschöpft und durchgeschwitzt. Zweimal spritzte Gillian seine Spermien in Olivias Innerstes. Wie oft es der Halbschwedin gekommen war, wusste sie hinterher selbst nicht so genau.
Zwischenzeitlich wurde sie von Gillian mit ihrer eigenen Krawatte, nach dem Abnehmen derselben, spielerisch gefesselt. Und auch die Bluse war sie losgeworden! Irgendwann zwischen zwei Orgasmen…
Olivia war es, die ihm nach Momenten der Erholung einen ganz liebevollen Kuss schenkte. Dafür durfte Gillian den Wein ans Bett bringen. Auf das leise Anstoßen folgten weitere Zärtlichkeiten wie streicheln, Küsschen, nette Worte...
Und…Martin bekam ein zweites Bild. Von der deutlich sichtbar strapazierten und auslaufenden Möse seiner Frau. Dazu als Kommentar: „Bin fix und fertig!“
Später, auf dem Rücken liegend, mit dem Kopf auf Gillians Brust, erzählte Liv, dass Jennifer wohl auf eine Anzeige verzichten wird. „Er wäre so ausgerastet sagt er, weil Jenni Dir gegenüber, so wie wir beide gerade, Gefühle gezeigt hat.“
Der Kanadier zeigte sich erneut sehr entsetzt über das Verhalten ihres Pilotenkollegen einer Frau gegenüber. „Zuschlagen geht überhaupt nicht!“ Nach einer kurzen Weile meinte er dann aber lachend: „Außer sie schreit förmlich danach, übers Knie gelegt zu werden!“
Olivia plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen, was Martin mit ihr schon alles anstellen durfte. „Wenn Du Vertrauen hast und genau weißt, dass dein Partner dir nicht ernsthaft Schmerzen zufügen will, dann kann ich gewisse Spiele auch seeehr genießen!“
„Duschen?“, fragte Olivias Sexpartner.
„Nein! Schlafen!“ kam als Antwort. Olivia drehte ihrem Fickfreund den Rücken zu. Sie war gerade am Einschlafen, als eine Männerhand über ihren Hintern strich. Liv stellte sich schlafend. „Mal sehen, wie weit er geht…“, überlegte sie in sich hineingrinsend.
Sein Mittelfinger bahnte sich einen Weg zu ihrem Heiligtum und traf auf das Ergebnis ihres geilen Miteinanders von vorhin. Mösenschleim gemischt mit seinem Sperma. Sein Finger umkreiste den Eingang ihrer Liebeshöhle während er sich an ihr Ohr vorarbeitete. Dass seine „Fuckslut“ noch nicht schlief, war Gillian durch ein paar verräterische Muskelkontraktionen und auch leises Stöhnen nicht entgangen. „Very wet cum-cave“ flüsterte er.
Olivia drückte ihr Becken Gillians Finger entgegen. „Mach ihn rein!“ Obwohl sie deutsch sprach, verstand der Kanadier.
„Slow!“, bremste Olivia, nachdem Gillian nach anfänglich tiefem und ganz langsamen zustoßen immer schneller wurde. Olivia atmete schwer und deutlich erregt durch den Mund. Der Kanadier hatte verstanden und war wieder auf das ganz langsame und tiefe zustoßen zurückgekehrt.
„Yes, deep inside!“ Dass Olivia es genoss, so genommen zu werden, konnte ihr Lover hören und fühlen. Gillian lag ganz dicht hinter ihr. Die Rundungen ihres Hinterns in seinem Schoß fühlten sich unbeschreiblich gut an! Überhaupt, diese blonde Pilotin war Sex pur!
Immer wenn sie einen Orgasmus hatte, versuchte Olivia es nicht zu zeigen. Und es waren doch mehrere! Als Gillian seinem Höhepunkt näher und näher kam, versuchte er erneut das Tempo zu erhöhen. „No, slow!“ ermahnte ihn seine deutsche Bettgefährtin. Er hielt sich daran. Dafür wurde sein Stöhnen enorm laut. Es kribbelte ihm in den Füßen und in den Beinen. Wie gerne hätte er drauflos gerammelt! Diesen Orgasmus, nach dem sowieso schon anstrengenden Abend, wird Gillian wohl nie vergessen! Welche Menge Sperma er verspritzte, egal! Sicher nicht mehr allzu viel. Aber wie entspannend, wie intensiv dieses Erlebnis war…er hätte es nicht geglaubt, wenn man es ihm so beschrieben hätte!

*****

Liv streckte sich mit den ersten Sonnenstrahlen, die durch die nicht ganz so dichte Jalousie fielen.
„Guten Morgen schöne Frau!“ Gillian hatte sie wohl schon eine Weile beobachtet.
„Hmmm, guten Morgen!“, antwortete die noch nicht so richtig ausgeschlafene Frau.
„Kaffee, Dusche, vögeln?“ Gillian schaute fragend. „Oder erst Duschen, dann Kaffee und dann…“
Liv schüttelte den Kopf. „Erst Toilette…,“ sie schob die Bettdecke beiseite und stand auf.
„Perfect Ass!“ rief ihr der Kanadier nach.
Minuten später spitzte Olivias Kopf aus der Badtür heraus. „Kommst Du?“
„Zusammen duschen?“ Gillian war sofort klar, was seine Bettgespielin jetzt wollte. Er sprang förmlich aus der Schlafstätte und eilte, mit der Vorfreude auf einen morgendlichen Fick, zu Olivia ins Bad.
„Ich muss aber auch erst mal…“ Beinahe entschuldigend stellte sich der Pilot vor die Toilettenschüssel. „Schaust Du deinem Mann auch immer zu?“, fragte Gillian, der sich beobachtet fühlte und deswegen noch nichts lief.
„Immer nicht;“ gab Martins Ehefrau zu, „aber wenn, dann findet mein Mann das…“
„Sag nicht erregend…!“
„Doch, schon! Wir sind schon mehrmals gleich danach ins Schlafzimmer und es war jedes Mal …awesome…“
Olivia war ganz dicht an ihren Fickpartner der letzten Nacht herangetreten, der noch immer vor der Schüssel stand. Sie streifte mit der Hand über seinen Rücken und kraulte letztendlich über seine Arschbacken. „Soll ich ihn halten…?“ fragte sie verschmitzt.
Endlich kam was. „Weiter;“ forderte Liv. Aber Gillians Penis verhärtete sich zusehends. Ein Schelm, wer denkt, dass Olivias rumspielen an seinem Hintern etwas damit zu tun hatte. Es kam natürlich nichts weiter.
Während Gillian doch noch versuchte, die Morgentoilette hinter sich zu bringen, …nein, es war aussichtslos! Bretthart stand „er“ vom Körper ab. Olivia war bereits in der Kabine und lies das Wasser über ihren Körper rieseln.
Der Angriff kam von hinten. Liv streckte nur ihren Po ein wenig raus und sofort eroberte der Krieger des Kanadiers ihren Lustkanal. „Wasserverschwendung“ würden einige sagen zu dem, was dann abging. Und andere wiederum: „Boa hey, wie geil!“ Ein Quickie war es nicht, was die beiden unter der Dusche veranstalteten. Denn bei der Größe der Kabine verlegte man das Miteinander irgendwann auf den Boden. Und in der Disziplin „Obenauf“ war Olivia wirklich Weltklasse! Das Ganze endete schließlich mit einem Handjob für Gillian. Anders konnte „er“ nicht abspritzen! Das ganze Wasser von oben, die Eindrücke, der Körper der Halbschwedin und auch der Harndrang waren einfach zu viel für den kanadischen Piloten.
Wieder einmal musste Olivia feststellen, dass Martin auch mit diesem Aufreißertyp mithalten konnte. Mal ein wenig schlechter, beim harten Ficken, und mal ein wenig besser, wenn es langsam zuging sowie beim Sex während des Duschens. Und mit Lippen, Fingern und Zunge ist Olivias Mann sowieso unschlagbar!
Am frühen Nachmittag verabredete sich die deutsche Crew zum Bummeln durch Los Angeles. Ihre Airline hatte „Frau Andersson“ inzwischen angefunkt und mitgeteilt, dass Herr Lange wegen Unpässlichkeit durch einen anderen Piloten für den Rückflug morgen ersetzt wird.
„Und Du?“, wurde Jennifer von ihrer Chefin gefragt, „Wie geht es Dir?“
„Norbert war vorhin bei mir. Er hat gebettelt und gefleht.“ Jenni drückte Olivias Hand. „Ich hab diesen Arsch echt geliebt! Aber jetzt will ich ihn nicht mehr!“

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