Die Geschichte mit Gioia hat sich, oder könnte sich so oder ähnlich ereignet haben.
Zustande kam sie durch einen Anzeige, in der in einer sm orientierten Internetseite nach einem erotischen Schriftwechsel gesucht wurde. Kurze Zeit später meldete sich Gioia. Gioia ist, wie der Name sagt, Italienerin, 20 Jahre alt, Musikstudentin, wohnt und studiert in Wien.
Die Geschichte gibt den möglichen oder vielleicht tatsächlichen Briefwechsel wieder, so wie er sich abspielte oder abgespielt hat. Nicht nur die Gedanken des Autors sind hier wiedergegeben sondern auch die Gedanken und Kommentare, die Giogia zu den einzelnen Kapitel aufschrieb.
Zur besseren Unterscheidung sind in der Geschichte jene Passagen, die Gioia schrieb, oder geschrieben haben könnte, kursiv.
Ich möchte noch erwähnen, daß alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig sind.
Auf die bereits erwähnte Suchanzeige antwortete Gioia:
Hallo mein Lieber,
soeben habe ich deine meldung in der "peitsche" gelesen. Ich bin eine junge frau, bin bald 20, sehe aber jünger aus. Ich habe sehr wenige erfahrungen mit männern, da ich eben normale sachen (sex) nicht so gerne habe. Da ich aber machmal mit dem computer meines vaters im internet herumirre, habe ich einige interessante seiten die sm betreffen, gefunden. Deine meldung hat mich angemacht und darum schreibe ich dir. Ich bitte dich mir eine antwort zu senden.
Tschüss, auf bald, gioia
Den Vorschlag, ihre Lüste und Phantasien in Form eines erotischen Schriftverkehrs aufzuschreiben nahm Gioia gerne an, schrieb:
... deine idee mit dem erotischen briefwechsel gefällt mir sehr, denn dies erlaubt uns, unsere phantasien auszutauschen. Du hast vollkommen recht. Mich interessieren natürlich auch andere sachen, obwohl sm in meinen phantasien in vielen varianten vorkommt. In meinen phantasien gibt es männer, frauen aquch gruppen, das kommt auf die phantasie und den moment an. Was die kleidung angeht, da bevorzuge ich ganz normale kleider, eventuell so ausgewählt, daß ich schnell nackt bin, daß ich gewisse körperteile schnell zeigen kann oder daß man bequem darunter gelengen kann.
Also ich sehe jünger aus als ich bin (20), bin zierlich (165 cm), habe schulterlange, schwarze haare, einen vollen mund, schöne lange beine, "knackiger po", ziemlich lange schamlippen, volle brüste mit kleinen warzenhöfen.
Ich studiere musik, ich spiele geige und dies soll auch mein beruf werden.
Ich bin sicher schon lange masochistin, schon als junges mädchen hatte ich es gerne, wenn ich an den marterpfal gefesselt wurde. Ich liebte dieses angstgefühl, besonders, wenn die "feinde" mich dann "folterten". Es handete sich damals natürlich um ganz naive spiele, aber wenn sie mich leicht schlugen oder so, gefiel es mir immer sehr. Natürlich wusste ich ja nicht, was für ein gefühl das war...
Ich war auch gerne nackt vor fremden personen, ließ damals oft die tür in der umkleidekabine in den läden oder im schwimmbad ein bißchen offen, hatte aber dann angst, wenn wirklich jemand vorbei ging.
Ja und nun warte ich auf eine antwort.
Tschüss, auf bald,
Gioia
Hier beginnt nun der Briefwechsel. Er ist in Form von Kapiteln gegliedert. Am Ende eines jedes Kapitels gib es Raum, in dem Gioia's Kommentare auszugsweise wiedergegeben werden.
Gioia's Unterrichtung
Kapitel 1, 1. Lektion
Bereitschaft
Bekannter Geigensolist erteilt Privatunterricht
an leistungswillige und strebsame Schülerin
Vereinbarung von Probestunden unter Tel. xxx
Die Anzeige hat dich interessiert, da du mit deinen Leistungen selbst nicht so recht zufrieden bist. In der letzten Zeit bist du unruhig, nicht so recht in der Lage, dich auf dein Geigenspiel zu konzentrieren. Nur du weißt, daß dich häufig "unanständige" Gedanken verfolgen, dich Phantasien quälen, selbst bis in den Schlaf verfolgen und du immer wieder heimlich die sm Seiten im internet aufsuchst.
Deinen Eltern ist deine "Abwesenheit" auch schon aufgefallen, führen diese aber auf andere Umstände zurück. Auch der Vorschlag deines Vaters, dich im internet etwas abzulenken, scheint vergeblich und sie raten dir dazu, fremde Hilfe, sprich zusätzlichen Unterricht, anzunehmen.
Nun stehst du also vor dem Haus nr. 24, drückst die Klingel, gespannt, wie der Verlauf der vereinbarten Probestunde sein wird. Die Treppe ist steil, was den Aufstieg an einem so heißen Tag noch beschwerlicher macht. Da du in den letzten Nächte unruhig geschlafen hast und dir immer noch Fetzen von erotischen Träumen durch den Kopf jagen bist du etwas außer Atem und leicht verschwitzt, als du endlich im 4. stock angelangt bist. Deine Hände zittern noch leicht, als dich der Lehrer begrüßt.
Er ist ca. 40 Jahre alt, groß, ca. 180 cm, dunkelhaarig, schlank mit feingliedrigen Händen, hat eine angenehme Stimme, mit der er dich hereinbittet. Er fordert dich auf "abzulegen" was nicht einfach ist, da du wegen der Hitze nicht sehr viel anhast, reichst ihm aber -nach kurzem Zögern- doch das dünne Jackett, das nun im Flur bleibt. Irgendwie fühlst du dich erregt aber es ist dir auch etwas peinlich, daß sich durch die dünne Bluse, die du noch trägst deine Brüste abdrücken und die Brustwarzen so deutlich zu sehen sind. Kleine Schweißperlen haben sich an deinem Hals gebildet,
sammeln sich, verschwinden zwischen deinen Brüsten. Du trägst einen kurzen, knappen
Rock mit Reißverschluß hinten, denkst dir, daß du vielleicht doch besser eine Hose hättest anziehen sollen.
Ein Holzhocker der auf einem kleinen Podest steht wird dir angeboten, der Lehrer sitzt dir gegenüber, etwas tiefer. Du schaust auf ihn hinunter, was aus deiner Erfahrung nach ehr ungewöhnlich ist.
Nachdem du ein paar knappe Fragen über Studium, Ziel und Zweck des Geigenunterrichtes beantwortet hast, wirst du zum Vorspielen aufgefordert. Du wählst ein Stück, das du gut beherrschst, spielst. Der Hocker ist nicht bequem, du rutschst auf der Sitzfläche herum
um eine bequemere Haltung zu finden was zur Folge hat, daß der schon knapp sitzende Rock
höher rutscht, deine Beine, Schenkel noch mehr entblößt werden. Urplötzlich wird dir
bewußt, daß du in der Eile, wegen der Hitze oder den quälenden Gedanken keinen Slip
angezogen hast, auch daß der Lehrer tiefer sitzt als du (war es dessen Absicht?) und er
dir nun, wenn er will, direkt zwischen die Beine schauen kann. In deinem Kopf ist kein klarer Gedanke zu fassen, du verlierst den Faden, gerätst außer Fassung. Dein Herz schlägt schnell,
klopft bis zum Halse. Einerseits möchtest du im Boden versinken, andererseits bist du dir deiner
Macht bewußt, mit der seine Blicke auf dich gezogen werden.
Verwirrt hörst du auf zu spielen, schaust IHN an, merkst, wie sein Blick langsam vom Boden
(deine Füße?) hoch wandert, hängen bleibt (wo?), dann langsam weiter nach oben geht,
dir direkt in die Augen sieht. Sein Gesicht, seine Mimik verrät nichts. Er sagt: "DU" mußt dich
konzentrieren, deine Gedanken dürfen nicht abschweifen. Disziplin, absolute Disziplin ist das
was ich erwarte". Dann "deine Haltung ist schlecht, muß korrigiert werden". Der Ton duldet
keinen Widerspruch. Als er befielt "zieh dich aus" kommt es dir fast normal vor.
Du sitzt ihm wieder gegenüber, jetzt nackt. Er sagt: "suche dir eine bequeme Sitzposition bevor
du anfängst zu spielen, sitz aufrecht, der Rücken gerade". Um dich in dieser Position zu halten mußt du die Beine spreizen, sitz nun "geöffnet" vor ihm. Der schmale, dunkle Streifen deiner Schamhaare endet über den Schamlippen die feucht sind, glänzen und wegen ihrer Länge die rauhe Sitzfläche leicht berühren was ein kribbelndes Gefühl erzeugt. Gelegentlich korrigieren schlanken Hände die Position. Bei jeder Berührung überläuft ein angenehmer Schauer deinen Körper.
"Fertig?" fragt er. Du nickst. Er: "konzentriere dich, spiele!" Du spielst, anfangs konzentriert, dann
wieder ungenau, fehlerhaft, schweifst ab mit deinen Gedanken, läßt dich von Äußerem ablenken.
Du wirst unterbrochen, fängst von vorn an, jetzt besser aber immer noch nicht gut genug. Du weißt
selbst, daß du es besser kannst.
Er: "halt, halt, so geht das nicht". Er tritt hinter dich, verbindet dir die Augen. Seine Hände fahren
über deinen Körper, korrigieren die Haltung erneut. Die Schenkel werden weiter gespreizt. Er sagt: bleib jetzt so, sonst muß ich dir die Beine anbinden" Für einen kurzen Moment spielst du mit dem Gedanken es darauf ankommen zu lassen, die Beine zu schließen. Sofort verwirfst du den Gedanken, fragst dich plötzlich, wie weit du dich schon ausgeliefert hast, ob es überhaupt noch einen freien Entschluß gibt.
Es ist dunkel um dich, die Berührungen kommen wie von fern, sind angenehm, lustvoll, du spürst
wie der Sitz unter dir feucht wird. Deine Gedanken sammeln sich, du WILLST gut spielen, WILLST
daß die Probestunde für beide Seiten erfolgreich ist, WILLST IHN zum Lehrer. Du spielst, achtest
auf die Melodie, siehst die Noten im dunkeln, hältst die Beine gespreizt, so wie dir befohlen wurde.
Die Probestunde ist zu Ende. Du bist angekleidet, erwartest die Entscheidung, ob du als Schülerin
angenommen wirst, eine Chance bekommst.
"Ich sehe Veranlagung, auch Willen" sagt er endlich, erwarte aber konzentriertes Üben, Disziplin
und absolutes Befolgen meiner Anweisungen. Ich werde streng sein, Nachlässigkeiten und Unachtsamkeiten nicht durchgehen lassen. Du wirst zu tun haben was ICH dir sage. Entscheide
jetzt ob du einverstanden bist!"
Du bist verwirrt, verlegen aber auch voller Verlangen. Sein Entschluß dich lehren zu wollen macht dich glücklich. Du sehnst dich bereits jetzt nach der nächsten Stunde. Diese würde in einer Woche zur gleichen Zeit sein.
Er sagt, fragt: "und?"
Gioia schreibt:
Ja klar, ich habe mich entschieden, ich bin mit der regelung des lehrers einverstanden.
Ich warte geradezu ungeduldig auf die zweite lektion. Am liebsten möchte ich die geige gar nicht mehr gebrauchen ... so hat mir der neue lehrer gefallen. Ich überlasse dir das weiterschreiben gerne.
Und nun einige Tips über die Filme in meinem Kopf:
Ich träume oft von schmerzen, leichte aber auch härtere (aber ich will keine bleibenden striemen oder so). dabei möchte ich aber wirklich nur als folterobjekt dienen, dazu auserkoren, die lüste meines herren zu befriedigen. Noch öfter träume ich von älteren männern die ganz einfach sich an und mit einer jüngeren befriedigen möchten um ihre perversen triebe auszuleben. Das spiel des geigenlehrers gehört sicher auch zu den träumen, das ausgeliefert sein, sich nicht gegen den willen anderer wehren zu können. In meinen träumen bin ich meist passiv, muß alles über mich ergehen lassen.
Gerne möchte ich auch vorgeführt werden, zum beispiel könnte ich mich in einem zimmer befinden, die augen verbunden. Ein unbekannter könnte dann ins zimmer kommen und ich müßte ihm gehorchen. Das selbe wäre auch vor einer kleinen gruppe möglich. Ich könnte mir zum beispiel vorstellen, daß mein partner mich ins schwimmbad mitnimmt, wo ich mich in einer kabine mit seinen freunden treffen muß.
Weitere eine andere phantasie: ich muß meinen partner in die ferien begleiten, er bringt mich in ein erziehungsheim ganz besonderer art, wo junge mädchen zu sklavinnen erzogen werden..
Ich habe noch eine ganz geheime fantasie, aber ich habe angst sie dir zu beichten, ich wage es nicht...
Tschüss, auf bald
Gioia
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