Linn führt beide Hände durch das enge Gitter des Bettgestelles und dreht sie, bis sich die Metallstangen tief in die Handgelenke drücken. Während der Mann über ihr zärtlich ihren Bauch küßt, rückt sie auf dem Rücken tiefer hinab bis die Arme gestreckt nach hinten liegen. Sie sucht das Gefühl, mit den Handgelenken am Bett fixiert zu sein ... sucht das Ziehen in den Gelenken. Hände streicheln über ihre Beine, die sie nun breit auf die Matratze stellt. Linn hebt ihr Gesicht und sieht zwischen den Brüsten hindurch auf ihren Bauch, auf den Kopf ihres Mannes, der die zuckende Bauchdecke mit seiner Zunge kitzelt. Lustvoll hebt sie ihr Becken dem Gesicht entgegen, sieht im Halbdunkel des Schlafzimmers das schwarze Dreieck ihrer kurz geschorenen Schamhaare auftauchen. Als der Kopf immer tiefer über ihren Venushügel wandert, spürt sie ihre Erregung immer drängender werden. Die Fingerkuppen, die über die Innenseiten der Knie die Oberschenkel hinauf wandern, lassen Ameisen auf ihrer Haut schwärmen.
Linn windet sich unter den Liebkosungen, schließt die Augen ... um dann doch gleich wieder auf die Spitzen ihrer stehenden Brustwarzen zu sehen. Die Hände an ihren Beinen sind weit nach oben gewandert, nah an das Gesicht, das sich von oben der Hitze ihrer Pussy nähert. Zärtliche Finger massieren leise ihre Schamlippen und öffnen sie dabei immer wieder leicht. Zwischen ihren eigenen Atemgeräuschen meint Linn das leise Klitschen der nassen Lippen zu hören. Das weiche Fleisch umschmeichelt dabei ihre Klitoris, kitzelt sie und spielt mit ihr. Als die Zungenspitze sie endlich erreicht und an der Hautpartie nippt, stöhnt die Frau auf. Eine Hand des Mannes wandert am Körper hoch auf ihre Brust, legt sich um die weiche Rundung und massiert sie leicht, lässt ihren Atem schneller werden.
Mit durchgedrücktem Kreuz fordert sie ihr laut Recht: "Fick mich ... fick mich ... komm schon!" Der Mann hebt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und für Sekundenbruchteile stutzt er merklich, ändert dann aber seine Position; er setzt sich zwischen die aufgestemmten Schenkel und schiebt die Hände unter den unruhigen Po. Er hebt seine Frau an und setzt seinen Schwanz an ihre Pussy, sucht langsam seinen Weg zu ihrem Eingang. Er weiß nicht - kann nicht verstehen, dass seine Frau jetzt keine weiche Vereinigung, sondern einen Stoß will, der ihr den Herzschlag nehmen soll. Erst als sie unzufrieden jammert, wird es ihm klarer. "Bitte ... komm schon ... mach doch! FICK MICH ... Bitte!" Er wird grob, stößt heftiger und greift fest in das weiche Fleisch ihrer Brüste. Fasst eine Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt zu. Hat Zweifel, weil er ihr weh tut, macht aber weiter, stößt schneller.
Glanz in den Augen
5. Der Glanz in den Augen
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Glanz in den Augen
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