„Aha, ist ja toll, dass sie sich noch an mich erinnert. Das ist doch inzwischen so um die zwanzig Jahre her, dass wir im Königinnenpalast zusammen waren. Und hast du ihr erzählt, dass wir jetzt zusammen sind und es mir deswegen sehr gut geht?“
„Ja, habe ich. Auch mir geht es sehr gut!“ Heiba nahm mich in die Arme und drückte meinen nackten Leib ganz fest an ihren. „Cunna wollte etwas anderes, sie fragte mich, ob ich dich zu einem Auftrag zu ihr schicken kann.“
„Und was hast du gesagt?“
„Wenn du einverstanden bist, ließe sich das einrichten.“
„Seit wann werden Spermaten gefragt, ob sie mit einem Auftrag einverstanden sind?“
„Normalerweise fragen wir natürlich nicht, aber ich frage dich jetzt eben!“
„Na gut, das wäre sicher eine Abwechslung. Oder ist dies gefährlich?“
„Gefährlich nicht gerade, mein kleiner Angsthase. Aber etwas völlig anderes als du es gewöhnt bist vom restlichen Königreich.“
„Cunna würde ich schon ganz gern wiedertreffen ...“
„Willst du mich eifersüchtig machen? Das wird dir nicht gelingen.“
Im Laufe des Gesprächs war meine Männlichkeit in Heibas Hand mächtig gewachsen, sei es wegen ihrer intensiven Streichelei, sei es wegen der Erinnerung an eine aufregende Woche mit Cunna und ihren Gefährtinnen. Egal weswegen, Heiba küsste mich verlangend, spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund und rieb gleichzeitig mein Glied sehr geschickt, sodass es steinhart wurde. Ich drängte mich zwischen Heibas Beine, ohne dass sie mein Glied losließ. So kam es zur zweiten Vereinigung von uns beiden an diesem schönen Morgen.
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Phalu wird durch das Ministerium zum Einsatz in die autonome Gebirgsprovinz des Königreiches geschickt. Denn auch, wenn die dortigen Frauen einer männerfeindlichen, androphoben Ideologie anhängen, werden aus naheliegenden biologischen Gründen Männer gebraucht.
Über seine Erlebnisse dort und die Wiederbegegnung mit Cunna berichte ich in der nächsten Serie: Bei den Androphoben
Glücklich angekommen
Im Frauenreich - Teil 45
18 6-10 Minuten 0 Kommentare

Glücklich angekommen
Wie deine Hände meinen Schwanz berühren, das ist ganz gekonntes Verführen.
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