...oder wie der grüne Frosch in der Prinzessin Bett gelangte
Prinzessin Hochnas Dreimalklug war eine verzogene Göre erster Güte. Sie war recht hübsch, um nicht zu sagen schön, und viele Prinzen hatten schon um ihre Hand angehalten.
Doch die blond gelockte Herrschertochter zeigte den Recken nur hochnäsig die kalte Schulter; was Diese aber nur noch schärfer machte, denn sie hatte eine verdammt hübsche Schulter. Und wie wir alle wissen, kann ja auch ein hübscher Rücken sehr entzücken.
Doch die hübsche Hochnas hielt nicht viel von Männern, …selbst wenn sie Prinzen waren. Papa war auch reich, und konnte ihr alles kaufen was ihr kleines Herz begehrte. Und die Kerle wollten sowieso immer nur das Eine. Auch wenn Hochnas, trotz ihrer siebzehn Jahre, noch immer nicht so genau wusste, was ihre alte Amme genau damit meinte. Aber es musste etwas Fürchterliches sein. Denn die Erzieherin verzog immer angewidert das Gesicht, wenn sie davon redete.
„Das Eine“, musste irgendwo zwischen Hochnas hübschen Beinen sitzen. Denn dass ihre schlanken Stelzen verdammt hübsch waren, wusste Hochnas nur zu gut. Sie waren so hübsch, dass sie sich gern selbstverliebt mit den Fingern daran in die Höhe fuhr. Vorlieblich tat sie das, nachdem die Erzieherin ihr ermahnende Gutenachtgeschichten vorgelesen hatte. Und wenn Hochnas dann so richtig ermahnt, und die Alte aus ihrer Kammer verschwunden war, verschwanden die bösen, langen Fingerchen überall dort, wo sie die bösen, geilen Prinzen keinesfalls berühren durften.
Nein! Hochnas, durfte nur Hochnas gehören! Ihre weiße Haut war viel zu schön, als dass sie es rauen Böcken gestatten würde, sie in ihrer geilen Lust zu schmatzen, oder ihr sonst wie hässliche Flecken zu machen. (Das wusste sie nämlich von der Amme). Hochnasens runde Brüste waren viel zu zart, als dass starke Männerhände sie drücken durften. Ihre Empfindlichkeit war nur für Hochnasens sensible Finger gemacht. Sie waren genau auf die Größe ihrer warmen Hände abgestimmt. Hart stellten sich die kleinen Knospen heraus, wenn Hochnasens Fingerspitzen um die großen, rosigen Höfe kreisten. Ebenso hart, wie die kleine Perle zwischen ihren Beinen.
Bevor der Schlaf kommen wollte, musste diese kleine Perle gegeigt werden. Andernfalls gab sie die ganze Nacht über keine Ruhe, und juckte aufgeregt in ihrem feuchten Bett.
Gewiss,... Hochnas wusste, dass es Sünde war, die Finger zwischen den salzigen Honiglippen zu reiben, bis ihr kleiner Knackarsch zuckte, und ein epileptisches Beben durch ihren glatten Bauch ging. Doch der Beichtvater erleichterte sie gern von ihren Sünden, wenn sie sie nur gar aufrichtig, und recht eindringlich schilderte.
Und Hochnas sündigte wirklich ausschweifend. Umso ausgefeilter die höllischen Androhungen für diese Taten waren, umso heftiger waren ihre Orgasmen (die sie übrigens nicht selten im Spiegel beobachtete, um sie dem Beichtvater nur umso anschaulicher schildern zu können).
Und der arme Kirchenmann jauchzte und stöhnte vor Mitgefühl in seinem Beichtstuhl, wenn Hochnas so eingehend berichtete. Sie gestand gern, wie teuflisch sich dabei ihre braunen Augen verdrehten; wie geil sie sich in die roten Lippen biss, wenn nicht gerade ihre lange Zunge dazwischen hervorstieß.
Sie schilderte mit größter Hingabe, wie erregend ihre schönen Äpfelchen dabei wackelten. Und wenn sie dann das lang gezogene „Uooch, . . . ich komme“ hinter dem Gitterchen vernahm, dann wusste sie, dass ihr vergeben war.
Ja, Prinzessin Hochnas war schon ein kleines, rattiges Luder. Und es bereitete ihr die größte perverse Lust, alle riemigen Prinzen furchtbar leiden zu lassen. Sie sollten genau so leiden wie der Priester, der so herzerweichend unter ihrer Beichte stöhnte, da er sie ja niemals berühren durfte.
Nein! …Hochnas durfte nur von Hochnas berührt werden! Wozu sollte sie einen dummen Prinzen heiraten? Sie hatte eine schöne Spielzeugsammlung, und um ihr Auskommen brauchte sie sich nicht zu sorgen. Schließlich waren Papas Kassen prall gefüllt. Und wenn er einmal stürbe, dann würde sie alles erben. So glaubte das dreimalkluge Zicklein jedenfalls...
...„Und wenn nicht, dann mache ich halt einen 0190-Beichtstul auf!“...
Auch wenn die Kleine eine verwöhnte Zicke war; der alte König liebte das hübsche Töchterlein gar sehr. Zu ihrem achtzehnten Geburtstag schenkte er ihr daher eine goldene Liebeskugel, da er durchaus um die kleinen Schwächen seiner dreimalklugen Tochter wusste. Sollte sie nur erst einmal richtig spitz werden, dann würde sie auch einen Prinzen heiraten, und der Fortbestand seines Reiches wäre gesichert.
Das Geschenk des Königs schien seine Wirkung nicht zu verfehlen. Die schöne Hochnas schwebte nun förmlich durch das Schloss, und war auch häufig im verwilderten Schlosspark anzutreffen, der übrigens auf den Ruinen einer sehr alten Burg angelegt war. Jedem, der ihr begegnete, schenkte sie nun ein schönes, überirdisches Lächeln. Auch hatte ihr Gesicht nun eine frische, rötliche Färbung, die so gar nicht zu ihrem unterkühlten Wesen passen wollte.
Der König sah es gern; …hatte sich seine kostspielige Investition doch scheinbar ausgezahlt. Dieses komplizierte Spielzeug hatte er eigens bei den Zwergen unterm Berg fertigen lassen. Denn nur die verfügten damals schon über die hohe Kunst der Feinmechanik. Und das kleine, im Inneren der Kugel ständig vibrierende Uhrwerk hat ein enormes Vermögen gekostet, mit welchem man leicht drei Kriege hätte führen können.
Aber was wollte er in seinem Alter noch drei Kriege führen, und drei Königreiche erobern? Er brauchte dringend einen Thronfolger. Und wenn es eben einer solchen List bedurfte, den Schoß des verzickten Töchterleins auf stramme Prinzenriemen einzustimmen, war das locker drei Königreiche wert...
…„Das ist wirklich eine wundervolle Liebeskugel“, dachte Hochnas verträumt, als sie den Mechanismus betätigte, der sie für einen ganzen Tag in Gang hielt. Wenn die Spieluhr aufgezogen war, hing eine zierliche Perlenkette weit aus der adligen Lustpforte hervor. Der schwere Aufziehring tanzte dann gar lustig zwischen ihren Knien.
Zu jener Zeit, war das aber noch kein Problem. Denn die Kleidermode schrieb damals noch recht lange Röcke vor, die allerlei Platz für solche Spielereien boten.
Zu jeder vollen Stunde also, schlüpfte eine besonders dicke Perle durch die Freudenpforten der stolzen Trägerin. Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk schlug sie das kleine „Torglöckchen“ an, dass es gar lustvoll klingelte. Und es setzte eine besonders wilde Melodie im Inneren der Spielkugel in Gang. Prinzessin Dreimalklug musste in diesen Tagen oft zur Beichte...
Doch was die schöne Prinzessin nicht wusste: …ihr Vater war auch ein dreimal Kluger. Er hatte die Zwerge angewiesen, das Uhrwerk so zu konstruieren, dass es nur für dreißig Tage funktionierte. Sein Wahrsager hatte ihm prophezeit, dass das Töchterlein ihn darauf hin um Rat oder Reparatur anflehen würde.
So geschah es also, dass Prinzessin Hochnas am einunddreißigsten Tage weinend bei ihrem Vater aufkreuzte, der gerade in politischen Angelegenheiten mit einem jungen Prinzen verhandelte.
...“Aber das ist doch kein Problem, liebes Töchterlein“, tröstete der König die kleine Zicke, während er scheinheilig in sich hinein lachte.
Auch der schöne Prinz lachte hinter vorgehaltener Hand. Denn auch er war Teil des ausgeklügelten Planes, und mehr als begierig darauf, die schöne Blondine endlich flach zu legen.
...„Gehe zum Brunnen und wasch die Kugel mal gründlich aus, mein liebes Kind. Du bist doch eine echte Dreimalklug. Du müsstest doch auch selbst sehen, dass der Mechanismus völlig verklebt ist“. „Außerdem solltest du auch ein bisschen mehr an die Hygiene denken“ …riet der fürsorgliche Vater.
So tat Hochnas also wie ihr geheißen war. Ausgiebig reinigte sie die Kugel im alten Brunnen. Und sie tat es sehr penibel, denn der Satz mit der Hygiene gab ihr zu denken. Prüfend zog sie endlich die Kette auf. Und siehe da, das Kügelchen schnurrte in alt bekannter Melodie.
Das tat es aber nur kurz. Denn als die zweite Perle einrastete, verklemmte sich das Werk erneut. Und das lag nicht etwa an der schlampigen Arbeit der Zwerge; sondern ganz im Gegenteil, an ihrer höchsten Präzision. Denn hier hatten sie eine feine „Sollbruchstelle“ angelegt, wie ihnen der König befohlen hatte. Die scharfen Wonnesäfte hatten das verbindende Harz bereits so weit angelöst, dass es nur noch einen kleinen Anstoß brauchte, die feine Kette zu zerreißen.
Und eben diesen Anstoß lieferte die Prinzessin jetzt selbst.
„Kann ja gar nicht funktionieren, da klebt ja noch ein Tröpfchen vertrockneten "Sabbers"“, dachte sie dreimalklug und schwenkte die Kugel im klaren Brunnenwasser.
Geräuschlos löste sich das Kettenglied. Die goldene Liebeskugel glitt beinahe schwebend in die Tiefe. Fassungslos verfolgte die Prinzessin ihren Glanz, bis die Schwärze des Brunnenlochs ihn vollständig verschlungen hatte.
„...Papa! ...Papa...!!“ plärrte die verwöhnte Tochter darauf in einer Weise, die nicht an eine reife Prinzessin erinnern ließ...
„Mein „Puzzy-Schmatzi-Brummi“ ist in den Brunnen gefallen! …Ruf sofort einen Sklaven, der es wieder vom Grund herauf holt, oder ich plärre bis zum Ende deiner Tage“... zeterte das verwöhnte Dreimalklug.
„Aber mein Kind, du weißt doch genau, dass wir keine Sklaven mehr haben. Und der Brunnen ist so tief, da kann kein Mensch herunter tauchen. Du wirst dir endlich einen Mann suchen müssen, wenn du diese kitzelnden Wonnen weiter genießen willst. Wie wäre es denn zum Beispiel mit unserem freundlichen Gast, der hier gleich neben mir steht?“
„Den will ich nicht! …schluchtz…Der starrt mir schon die ganze Zeit so ungeniert auf die Titten. …Geiler Bock, …Sabberfresse!!!“ ...wurde sie unhöflich.
Doch der König hatte den Gast bereits auf solche Ausbrüche vorbereitet. Der junge Prinz war auch kein Blöder. Vor einigen Wochen hatte er am Brunnen einen sehr alten, zahmen Frosch getroffen. Das Tier sprach zu seiner Verwunderung perfekt, wenn auch in altmodischem Dialekt. Und so erzählte der junge Prinz dem alten Grünen ganz unbefangen, dass er ziemlich scharf auf die junge Prinzessin war, aber nicht wisse, wie er diese Zicke herum kriegen sollte. Andererseits spornte ihn diese Herausforderung aber auch unheimlich an.
„Ich bin auch ein alter Sportsmann“, lachte der Frosch da kameradschaftlich.
„Kennst du die Geschichte vom Froschkönig? Wir machen es genauso. Sie muss eine wertvolle Kugel im Brunnen verlieren, und ich bringe sie wieder herauf. Zum Lohn werde ich eine Nacht mit ihr verlangen und ihr versprechen, dass ich mich in einen schönen Prinzen verwandele. ...Dann kommst du, das Licht geht aus; du weißt schon, ...viel Rauch, Donner und Blitz...“
Mit diesem genialen Plan, ging der fremde Prinz zum König. Der griff darauf auch tief in seine Taschen. Denn der junge, clevere Mann gab einen prima Schwiegersohn ab...
So kam es also, dass die schöne Hochnas Tag für Tag am Brunnenrand saß und bittere Tränen ins Wasser weinte.
Eines Tages (und er ließ sich wirklich Zeit damit) meldete sich eine Stimme aus dem tiefen Schacht:
„Aber schöne Prinzessin, was weinst du denn so bitterlich?“ ...erkundigte sich der Frosch scheinheilig.
„Uoooeehhh... schluchtz..., mein „Puzzi-Schmatzi-Brummi“ ist in diesen versch... Brunnen gefallen. Und mein kleines, süßes Lustschlösschen sehnt sich so sehr nach ihm. Könntest du es nicht vielleicht für mich herauf holen? Ich würde dich auch königlich belohnen.“
„Du hast den Froschkönig gelesen?“ ...erkundigte sich der Frosch lechzend.
„Für eine Nacht mit dir, könnte ich das Kügelchen schon herauf bringen.“
„Na gut“, meinte die Prinzessin überraschend schnell.
„Eine Nacht mit dir werde ich schon rumkriegen. Kannst du Mau Mau spielen?“
„Ich glaub, ihr habt mich deutlich missverstanden, Prinzessin. Zwar will ich mit euch spielen, aber ganz gewiss nicht Mau Mau. Ich dachte da ehr an, ...wie hieß es doch gleich? …ZEIGT MIR DOCH MAL WAS IHR DA UNTERM KLEIDCHEN HABT...“
„Na gut“, meinte die Prinzessin erstaunlich gelangweilt, und ließ das Gewandt lässig zu Boden gleiten. Zuvor hatte sie sich natürlich gründlich umgeblickt.
„Jetzt will ich aber auch dich sehen, und natürlich nackt!“ …forderte sie herrisch.
Sogleich erschien ein riesiger, warziger Frosch auf dem Brunnenrand. Und natürlich hatte der nichts an… Der Prinzessin stockte schier der Atem.
„Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Du bist der schönste Frosch, den ich je gesehen habe. Und was für eine lange, schöne Zunge du hast... Ich glaube, wir werden viel Spaß miteinander haben“, …stöhnte die Prinzessin lüstern, und knetete sich den Busen. „Hast du übrigens meine Kugel mitgebracht?“
Damit hatte der Frosch am allerwenigsten gerechnet. Hochnas Dreimalklug war echt pervers veranlagt. Achtlos ließ sie die Kugel in die Tasche gleiten, und hatte nur noch Augen für die schrumplige Riesenkröte. Zwar brauchte die dringend eine „Erlöserin“, die es eine ganze Nacht mit ihr aushielt. Doch die animalische Gier in den Augen der Prinzessin machte ihr irgendwie Angst...
Dennoch: Der Frosch war schließlich ein Mann! Vor die Alternative gestellt, nun zwischen so hübschen Mädchenschenkeln zerquetscht zu werden, oder weitere tausend Jahre im nassen Brunnen hocken, entschied er sich für den eventuellen Heldentod. Es gab schließlich deutlich schlimmere Todesarten…
...„Ouuh... ja, ...tiefer, ...tiefer. Buochhh, ...mein Gott,... was für eine Zunge! Was soll ich da noch mit der goldenen Kugel?“ ...hörte der junge Prinz die Lustgeräusche seiner Angebeteten durch die hölzerne Tür schallen.
Tatsächlich ging auch das Licht aus. Denn die ekstatisch zuckenden Beine der Prinzessin stießen selbstvergessen das Nachttischchen um, das alle Kerzen mit sich riss. Doch als er darauf die Tür aufstoßen wollte, stellte er entsetzt fest, dass der alte Frosch ihn schmählich betrogen hatte.
„Puuoach..., dein kleines Froschschwänzchen ist ja auch nicht ohne...“
...„Komm, reibe es an meiner kitzligen Perle, ...dann haben wir beide was davon...“, schallte es dem gefoppten Prinzen noch in den Ohren, als er wütend auf die Tür eindrosch.
Doch Hochnas war so entzückt von ihrem neuen Wonnespender, dass sie glaubte, das hämmernde Dröhnen sei einzig Teil ihres gewaltigen Orgasmus.
Ihr lüsternes Brüllen schallte noch die ganze Nacht hindurch über den Schlosshof. Erst gegen Mittag erwachte sie schließlich bei strahlendem Sonnenschein. Verzückt schaute sie unter ihre Bettdecke. Wo steckte der scharfe Meisterrammler nur? Sie wollte schließlich noch einen kleinen Nachschlag vor dem Frühstück...
Dann wurde ihr ganz bang ums Herz. Hatte sie ihn etwa im Eifer des Gefechts etwa zerdrückt?
Der wonnespendende Frosch war einfach verschwunden. Das war zwar sehr traurig; aber sie glaubte zunächst nur an einen sehr realistischen Traum.
Als sie aber zufällig mal zur Seite schaute, lag da ein stattlicher Mann mit stehendem Gemächt neben ihr.
„Iiiih...!!! Du hast mir doch nicht etwa „DAS EINE“ geraubt!?“ ...kreischte die Prinzessin. Der Zorn ließ sie bis über beide Brüste erröten.
„Und was hast du mit meinen schönen Schmatzfrosch angestellt, du rüpelhafter Unhold?“
Ehe der erlöste Gardehauptman (aus einer anderen Geschichte) sich noch recht seiner wieder gewonnenen Gestalt erfreuen konnte, packte ihn die erboste Prinzessin bei den Füßen, und schmetterte ihn mit unglaublicher Kraft gegen die nächste Wand...
…Prinzessin Hochnas Dreimalklug war nicht nur eine ausgewachsene Zicke, sondern auch die Ur, Ur, Ur Enkelin der berühmten Grimmahild aus dem Siggifred-märchen. Und damit konnte der vermeintliche Frosch natürlich unmöglich rechnen.
Durch diesen grausamen Schlag, hatte er sich auch nicht etwa in einen reichen Königssohn verwandelt, sondern nur in einen ziemlich großen, sehr roten Fleck an der Wand...
...Die Dienerschaft hatte noch drei lange Tage daran zu schrubben...
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