Ein ganz besonderes Erlebnis als Begatter hatte ich gar nicht während meiner aktiven Pflichtzeit, sondern fast ein Jahr später. Gerade zu speziellen Einsätzen werden gern bereits Gediente, also Reservisten, herangezogen. Und dies war zweifellos ein besonderer Einsatz. Ich erhielt einen Gestellungsbefehl in das Schloss der Gräfinnen von Mannslieb unweit der Hauptstadt Grandame.
Als Dauer des Reservisteneinsatzes war eine Woche angegeben, als Zweck war »Traditionelle Begattungsfeier Eva von Mannslieb« eingetragen. Aus der Klatschpresse wusste ich, dass Eva die jüngste Tochter der Gräfin Gracia von Mannslieb war. Über die Begattungen, Schwangerschaften und Niederkünfte der beiden älteren Schwestern von Eva war in den letzten Jahren immer ausführlich berichtet worden. Einmal hatte ich auch in einer Fernsehdokumentation über die gräfliche Familie einige kurze Szenen von einer beeindruckenden Begattungsfeier einer der gräflichen Töchter gesehen.
Nun also sollte ich einer der männlichen Teilnehmer sein - oder war ich gar ausgewählt, die junge Eva zu begatten? Aus dem Gestellungsbefehl ging dies nicht hervor.
Am Tag des Dienstantritts wurde ich sehr freundlich im Schloss Mannslieb empfangen. Der Name des Gräfinnengeschlechts scheint nicht ganz ohne Bedeutung zu sein. Junge Dienstbotinnen wiesen mir ein recht komfortables Zimmer zu, zwei junge Mädchen stellten sich als meine persönlichen Betreuerinnen während meines Aufenthalts vor. Sie hießen Hima und Doria. Sie waren beide von einer sehr natürlichen Schönheit, beide hatten kleine, aber nicht zu kleine, feste Brüste mit kecken Brustwarzen, die spitz aus einem glatten rosa Hof hervortraten. Sie luden direkt zum Küssen ein, aber das traute ich mich nicht.
Beide Mädchen hatten lange schlanke Beine, an deren oberen Ende ein blank rasierter süßer Schlitz meine Aufmerksamkeit anzog. Ihre runden ausladenden Pobacken sahen sehr verführerisch aus. Ich hätte sie glatt für Zwillinge gehalten und vielleicht waren sie es auch, denn beide hatten glatte goldblonde Haare, Hima allerdings kurze, während Dorias bis an die Schultern reichten.
Als erstes nahmen die beiden Mädchen mir den Prohibiter ab und entfernten für mein Wohlbefinden sogar den Hodenring, an dem er wie immer befestigt war. Sie streichelten meinen befreiten Penis mit zarten Fingern, bis er hart von mir abstand. Dann küssten sie ihn mit feuchten, warmen Lippen auf Schaft und Oberseite der Eichel und schärften mir anschließend ein, dass es mir streng verboten sei, mich selbst zur Ejakulation zu masturbieren. Nachdem sie mir lachend eine kalte Dusche empfohlen hatten,
verschwanden sie kichernd aus dem Zimmer.
Meine Erektion hielt zwar noch eine ganze Weile an, aber der Gedanke, dass ich hier vielleicht videoüberwacht bin, ließ die Erregung langsam abklingen.
In den kommenden Tagen wurde ich sehr gut verpflegt, ich erhielt eiweiß- und vitaminreiche Kost. Manchmal leisteten mir meine beiden Betreuerinnen Hima und Doria Gesellschaft, was besonders für meinen kleinen Freund eine Daueranstrengung bedeutete. Schließlich gefielen ihm die blutjungen Nackten über alle Maßen, aber mehr als sich darüber freuen und dies zeigen, durfte er nicht.
Am zweiten Tag kamen nach dem Frühstück zwei weitere junge Frauen ins Zimmer, ich alberte gerade mit Hima und Doria, meinen beiden fast ständigen Begleiterinnen, herum. Die Hinzugekommenen entschuldigten sich, stellten sich als amtlich bestellte Spermeusen vor und baten mich, Platz zu nehmen. Es sei eine zusätzliche Spermauntersuchung angeordnet worden. Meine Betreuerinnen setzten sich zu meinen beiden Seiten auf das Sofa und schauten interessiert zu, wie sich eine der Spermeusen vor mich kniete.
Warme zärtliche und kundige Finger verwöhnten meinen Schwanz, der sich eilig aufrichtete. Die vor mir kniende Spermeuse umfasste mein steifes Glied mit Daumen und Zeigefinger und wichste am Schaft auf und ab, dann fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ganz sanft über die Oberseite der von der Vorhaut längst befreiten Eichel. Mit dem Daumen der rechten Hand strich sie die geschwollene Unterseite meines Gliedes zwischen Hodensack und dem Bändchen unterhalb der Eichelspitze hoch und runter.
Obwohl sie sicher wusste, dass ich es als äußerst anregend empfinden würde, wenn sie die Finger oder die Handfläche benutzen würde, um über die Eichelspitze zu fahren, vermied sie dies. Es galt, mein Sperma nicht etwa mit ihren Hautabsonderungen zu verunreinigen. Stattdessen verstärkte sie mit dem Daumen den Druck auf das empfindliche Bändchen und fuhr mit dem Zeigefinger an der Eichelwulst entlang.
In dem Moment, in dem ich heftig ejakulierte, hatte sie ihr bereitgehaltenes Glas über die Eichel gestülpt und fing meinen Samen auf. Anerkennend betrachtete sie das Glas und erhob sich. Sie tauschte mit der zweiten Spermeuse einen Blick aus, den ich nicht deuten konnte, und gab mir gleichzeitig zu verstehen, sitzen zu bleiben.
Schon hatte sich die zweite über meinen Schwanz hergemacht, drückte die letzten Reste meines in der Samenröhre verbliebenen Spermas heraus und säuberte mein Glied mit einem feuchten, weichen Tuch. Dann träufelte sie eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Handfläche, verrieb sie mit der rechten Hand und begann mein schlaff gewordenes Glied zwischen beiden Handflächen zu reiben und zu zwirbeln. Ich muss sie wohl sehr verständnislos angesehen haben, denn sie meinte: »Es geht bei dieser Untersuchung auch um Ausdauer und beständige Qualität.«
Mein Penis reagierte schmerzhaft auf ihre Bemühungen und ansonsten eigentlich gar nicht.
»Schau dir doch mal deine beiden süßen Betreuerinnen neben dir an. Gefallen sie dir eigentlich?«, versuchte sie mich anzuregen. »Du darfst sie auch anfassen.«
Die beiden Mädchen neben mir schmiegten sich enger an mich und öffneten einladend ihre Beine, sodass ich bequem ihre Muschis streicheln konnte, was ich auch sofort sehr gern tat. Prompt begann sich mein Glied aufzurichten. Es gab keine Schmerzempfindlichkeit meines Penis mehr, stattdessen spürte er wieder zarte weibliche Finger an Schaft und Eichel.
Andere Finger begannen meine Hoden zart zu umfassen und am Sack zu zupfen. Mein Glied stand wieder wie eine Eins und bot sich den erfahrenen Fingern der Spermeuse an. Sie rieb es, mal sanft, mal heftig, zog die Vorhaut vor und zurück, streichelte die fast blau angelaufene Eichel, und wichste mich immer heftiger. Aber infolge des kräftigen vorangegangenen Orgasmus wollte es mir nicht kommen.
»Wir brauchen einen zweiten Samenerguss«, rief sie fast verzweifelt.
Plötzlich löste sich die rechts von mir sitzende Hima aus meinen Fingerspielen mit ihrer Muschi und stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, die Füße rechts und links von meinen Oberschenkeln, sodass ihre Kameradin Doria links von mir für ihren Fuß etwas Platz machen musste. So kam ihre blank rasierte Möse direkt vor meine Augen. Sie drückte mir ihr Fötzchen ins Gesicht, und mich umfing ein erregender Duft nach geiler Frau. In dem Moment spritzte ich los, die erfahrene Spermeuse war darauf gefasst und fing alles auf. Es wurde fast mehr als beim ersten Erguss.
Die Spermeusen verließen nun das Zimmer ziemlich schnell und ließen mich mit Hima und Doria allein. Erst nachdem ich beide zum Orgasmus geleckt hatte, durfte ich mich ein wenig ausruhen.
In meinem Zimmer im Schloss hing ein wundervolles Aktgemälde. Es zeigte eine junge Frau von unbestimmtem Alter in vollkommener Schönheit. Ihre blonden langen Haare umspielten die nackten Schultern und fielen auf die milchweißen Brüste, wobei die Haarspitzen die zartrosa Brustwarzen mehr betonten als verdeckten. Ihr flacher Bauch fiel zu wohlgeformten Schenkeln ab, die oben in einem goldgelockten Dreieck zusammenliefen.
Um die schlanke Taille trug das verführerische Weib eine schmale goldene Kette mit einer kleinen Brosche unter ihrem formschönen Bauchnabel. Auf ihr war ein Wappen erkennbar, welches unter einer kleinen Krone weitere Symbole zeigte, die ich nur als einen Phallus deuten konnte, der ein Herz durchbohrt.
Ihre warmherzigen blauen Augen schienen mich wohlwollend zu beobachten. Wenn ich mich spät in der Nacht, während ich allein war, in den Anblick dieses Gemäldes vertiefte, so spürte ich, wie das Blut im Takt meines Herzschlags in mein Glied floss und sich versteifte. Dieser Frau wäre ich gern einmal sehr nahegekommen.
Die Zeit im Schloss war generell für mich sehr erotisierend, wozu neben einer besonderen Atmosphäre die beiden entzückenden Betreuerinnen ihren wesentlichen Teil beitrugen. Am Tage führten sie mich häufig im Schlosspark spazieren. Es waren rituelle Ausgänge im traditionellen Stil, wie er zu dem bevorstehenden großen Fest passte. Die beiden Süßen kamen zu mir, legten mir wieder die Schwanzfessel an, die Hoden und Schwanzwurzel fest umschloss, befestigten aber daran nicht wie gewöhnlich den Prohibiter, sondern rechts und links zwei schmale Lederriemen. An diesen Lederriemen führten sie mich durch den Park über viele gewundene Wege, unter Bäumen und zwischen ausgedehnten Rasenflächen und Blumenrabatten, eine links, eine rechts von mir.
Auch wenn diese Führung eher symbolisch war, fühlte ich mich doch in der Gewalt der beiden jungen Frauen. Jeden Zug an den Lederriemchen spürte ich überdeutlich und erregend an meinem Geschlecht. So wurde ich auf diesen Spaziergängen so nach und nach allen Schlossbewohnern präsentiert. Wiederholt hatte ich heftige Erektionen, wenn ich durch die beiden nackten Mädchen so an meinem Geschlecht durch die Gegend geführt wurde.
Einmal, meine Erektion schwächte sich gerade wieder ab, begegneten wir einer Gruppe von plaudernden jungen Mädchen und Frauen, die offenbar von einer schönen Blondine angeführt wurde, die außer einem kleinen Sonnenschirm und zarten Sandalen nichts trug. Auch ihre fröhlichen Begleiterinnen trugen nur ihre Haut.
Trotzdem starrte ich nur auf die junge Frau in der Mitte. Und das hatte einen einfachen Grund. Sie erschien mir wie aus dem Gemälde in meinem Zimmer entstiegen. Sie ähnelte der Frau auf dem Aktgemälde so stark, dass ich sicher war, dem Modell gegenüberzustehen. Ihre Haare waren allerdings nicht so lang, sondern sie trug eine freche Kurzhaarfrisur. Das goldene Vlies im Venusdreieck war auch nicht vorhanden, sondern sie war völlig blank, ihre verführerische Schamspalte lugte zwischen den Beinen hervor. Und ihre Haut war im Unterschied zum Gemälde nicht weiß, sondern von gesunder Bräune, was ihre Brustspitzen aber nur umso heller aussehen ließ.
Um die Taille trug die Schöne die gleiche goldene Kette mit der Brosche wie auf dem Bild. Ihre blauen Augen, die mir bereits so vertraut waren, musterten mich aufmerksam, aber freundlich.
»Darf ich dir Phalu vorstellen, Comtesse?«, ließ sich Hima vernehmen, die mich rechts führte.
»Ohh!«, war die Reaktion der so angesprochenen Sonnenbeschirmten. Sie schlug sich die Handfläche vor den Mund, sah mir in die Augen und errötete.
Mein Penis war angesichts der blutvollen Schönen aus meinem Gemälde wieder zu strammen Leben erwacht und zeigte direkt auf das Ziel meiner Begierden. Alle Augen der jungen Frauen schienen auf meine Erektion gerichtet.
Mit einer leichten Verbeugung, aber stolz, als hätten sie selbst diese prachtvolle Erektion, dirigierten meine beiden Betreuerinnen mich an der Gruppe vorbei, mich mit den Riemen an meinem Steifen führend.
»Das war die Comtesse Eva von Mannslieb«, teilte mir Doria mit.
»Dann ist sie es also, die ich auf dem Gemälde in meinem Zimmer bewundern kann«, meinte ich.
»Oh nein, auf dem Bild ist ihre Mutter, die Gräfin Gracia vor rund dreißig Jahren zu sehen. Eva ist ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Ganz anders als ihre beiden älteren Töchter.«
Nun wusste ich also, wer im Mittelpunkt des geplanten Festes stehen bzw. liegen sollte. Und welche Rolle sollte ich bei diesem Festakt spielen? Ich wusste es nicht und mir sagte keiner etwas.
Die beiden anderen gräflichen Töchter lernte ich bei einer weiteren Ausführung kennen. Uns Dreien kamen zwei junge Frauen Arm in Arm entgegen. Sie reagierten sehr neugierig, als sie uns bemerkten.
»Wen führt ihr denn hier durch unseren Park?«, fragten sie die Mädchen und betrachteten unverhohlen meinen von den Führungsriemen halbsteif gewordenen Penis.
»Das ist Phalu«, war die kurze Antwort.
»Prima, ich freue mich«, sagte die eine, und die zweite ergänzte: »Ich mich auch.«
»Das waren die Comtessen Fica und Bella, die wirst du sicherlich noch näher kennenlernen«, grinste etwas despektierlich meine Betreuerin Doria.
Gräfinnen Mannslieb
Im Frauenreich - Teil 6
50 6-11 Minuten 0 Kommentare
Will dein Glied stolz erigieren, wird's den Frauen imponieren.
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