Jetzt ohne Schimpf und ohne Spaß: Ich sag Euch, mit dem schönen Kind Geht´s ein für allemal nicht geschwind. Mit Sturm ist da nichts einzunehmen; Wir müssen uns zur List bequemen. Mephistopheles: Strasse - Faust, Der Tragödie erster Teil (Johann Wolfgang Goethe)
Es war ein lauer Frühlingsmorgen kurz nach Neun Uhr. Das Fenster rahmte die malerische Idylle eines strahlend blauen Himmels, über denen nur vereinzelte Zedernwölkchen ihre einsame Bahn zogen. Die Sonne fiel schräg über den Balkon in die Küche und ließ Jenny wie eine Ikone erstrahlen. Jenny, die geheime Sehnsucht von Henning. Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, an dem Tag, da die beiden Mädchen ihr neues Domizil, welches sie die nächsten zwei Jahre bewohnen sollten, in Augenschein nahmen, war er von ihrer unschuldiger Schönheit und dem naiven Charme fasziniert. Mit ihren vierundzwanzig Jahren war sie weit hinter ihren Artgenossinnen zurück, nicht was ihre körperlichen Reize betraf, vielmehr ihre Unerfahrenheit und der schüchterner Umgang mit dem anderen Geschlecht. Doch sie war liebreizend und aufrichtig, stets um ihre Keuschheit besorgt, die sie nur dem Einen schenken wollte. Eine Illusion, die ihr Melinda zwei Wochen, nachdem sie eingezogen waren, nahm - Während der Einweihungsfeier ihrer neuen Bleibe, entsprechend studentischer Tradition. Dennoch bewarte sich Jenny ihre natürliche Scheu mit einem kindlichen Gemüt. Sie lernte diese Eigenheit für ihre Zwecke einzusetzen, auf ihrer Suche nach dem Traumprinzen.
Tief im Innersten glaubte sie an die Große und Einzige Liebe. Stunden verbrachte sie damit, Melinda von ihren Träumereinen zu erzählen. Gelegentlich schmachtete sie dahin, beim Anblick der kräftigen Arme, der muskulösen Brust und den knackigen Hintern ihrer Kommilitonen, wenn sie Volleyball spielten, beim Schwimmen oder wenn sie früh morgens aus Melindas Zimmer kamen.
Doch es waren eben nur Schwärmereien. Sie malte sich aus, wie es wäre, wenn die Zuneigungen, welche die Burschen den anderen Mädchen entgegenbrachten, ihr gelten würden. Wie sie sich ihnen hingeben und ihre Blüte offenbaren würde. Doch ihre Freunde betrachteten sie oft als zu kompliziert, zu anstrengend, zu aufwendig - die Mühe einfach nicht wert. Sie verloren das Interesse und die Lust, ob ihrer vielschichtigen Prinzipien, romantischen Fantastereien oder launischen Persönlichkeit. Melinda redete oft auf sie ein, versuchte ihr etwas von ihrem Pragmatismus zu beleihen, wenn sie an ihren eigenen Vorsätzen zu verzweifeln schien. Doch allein ihre Beharrlichkeit schützte sie nicht vor den Hormonen, die ihren Körper durchfluteten und sie immer wieder mitzureißen suchten. Auch machte es ihr Melindas Anwesenheit nicht eben leicht. Von deren Nektar hatten schon einige gekostet. Sie sah ihre Lust als den sinnlichsten Bestandteil ihrer Seele, dem sie durch ihren Schoß Ausdruck verlieh. Ein Geschenk an sie selbst, zur Freude ihres Gegenüber. Sie war feurig und wusste, wie sie bekam, wonach ihr Körper verlangte. Sie machte sich keine Gedanken über gesellschaftliche Normen und Moralvorstellungen. Sie pfiff auf das, was ihr Umfeld von ihr erwartete. Sie nahm sich ihrer Sehnsucht und jener die sie zu erfüllen vermochten an. Diese zwei Mädchen konnten unterschiedlicher nicht sein. Jenny mangelte es an Inbrunst und Leidenschaft, doch sie verzerrte sich nach den Zuneigungen, die an ihrer statt Melinda entgegen gebracht wurden, und das gänzlich ohne Schwierigkeit. Ihr jedoch wurden die süßen Früchte vorenthalten, auch wenn sie sich das selbst nie eingestehen, geschweige denn, anderen gegenüber, zugeben würde. Manchmal lag sie stundenlang wach und sinnierte, ob es an ihr lag, oder ob, der Mann ihrer Träume, die Schönheit einfach nicht erkannte, die in ihrem Inneren loderte. Ob sie ihrem Prinzen vielleicht sogar schon begegnet war und die Chance hatte ungenutzt verstreichen lassen. Jenny schrieb Tagebuch, jede noch so unbedeutende Kleinigkeit, der flüchtige Blick eines Verkäufers, die zufällige Berührung eines Kommilitonen in der Kantine, die zweideutigen Andeutungen von Melinda, alles wurde notiert. Es war ein Geheimnis, dass sie mit niemandem teilte.
Das unscheinbare Büchlein ruhte in einem mit Fotos beklebten Pappkästchen und stand zwischen ihren Lieblings-CD im Regal. Manchmal ertappte Melinda sie dabei, wie sie heimlich zu diesem Schatz kindlicher Emotionen schielte, wenn sie Besuch hatten. Besuch, der ihren üppigen Körper in Wallungen brachte. Henning war einer dieser Kandidaten, er war charmant, eloquent, witzig, und sah ausgesprochen gut aus. Aber er fiel in die Kategorie - Zu umständlich, zumindest was Jenny betraf. Manchmal war er einfach nur albern, dass es sich dabei um eine Art der Verführung handeln könnte, die Idee kam Jenny nicht. Henning war selbstbewusst, aber zurückhaltend, wenn es darum ging, Frauen den Hof zu machen. So verbrachte er viel Zeit mit Jenny, während er ihre Ambitionen und Favoriten sondierte. Er ging mit ihr schwimmen, klettern, joggen, Rad fahren, ins Museum und ins Theater. Er besuchte Ausstellungen, Buchlesungen und Rezitationen, Auditoren und wissenschaftliche Foren. Er interessierte sich für fast alles, was auch nur im Entferntesten mit Intellekt und Kunst zu tun hatte. Schlichtweg, er gab Jenny die Möglichkeit, stets die beste Figur zu machen, visuell, wie intellektuell. Doch irgendwie ließ sich Jenny nicht aus der Reserve locken. Sie zweifelte, wog ab, haderte mit sich selbst und ihrem Tagebuch und war nahe dran, eine weitere Gelegenheit zu verpassen.
Bei einem gemeinsamen Abendessen mit Melinda und Simon schließlich, Jenny war über das Wochenende zu ihren Eltern gefahren, brachte Henning seine Befürchtungen zur Sprache. Er stocherte verlegen in seinem Essen herum bis ihn Melinda genervt fragte: "Was ist los, verdammt? Du machst mich noch wahnsinnig. Schmeckt es dir nicht?"
"Sorry!", entschuldigte sich Henning. "Aber ich muss gerade an Jenny denken. Mag sie mich nicht, oder ist sie lesbisch? Weder dränge ich mich auf, noch werde ich zudringlich oder bringe sie in Verlegenheit. Ich bin zuvorkommend, rücksichtsvoll und in jeder Weise sittsam und anständig. Was mache ich falsch? Ich kann mich nicht erinnern, je soviel Geduld aufgebracht zu haben." Melinda musste schmunzeln und streichelt Henning tröstend über den Arm. "Keine Sorge mein Lieber! Glaub mir, es liegt nicht an dir! Warum findest du sie denn so reizvoll? Weil sie keine deiner Eroberungen ist. Weil deine altbewährten Strategien bei ihr scheitern. Weil ihre Knospe noch verschlossen ist und sie nicht empfänglich für oberflächliche Schmeicheleien und Offerten ist. Du verzerrst dich nach ihr, wie sie sich nach dir, doch du kannst denn Schritt nicht vollziehen, ohne deinen Status bei ihr zu verlieren und die dich umgebenden Klischees zu bestätigen. Sie hingegen kann es nicht tun, weil es ihren ethisch moralischen Vorstellungen zu Wider liefe. Eine Sackgasse!" Damit stützte sie ihr Kinn auf die Hände und blickt amüsiert von Henning zu Simon, und wieder zu Henning. Simon meldete sich, gezwungen hinunterkauend zu Wort und sagt: "Vielleicht ist tatsächlich die Konstellation das Problem." Er hob erst die eine und dann die andere Hand auf Schulterhöhe, um eine Waage zu symbolisieren, "Du Henning spielst deine Rolle und kannst die Regeln nicht ändern ohne zu verlieren. Jenny ist eine Gefangene ihrer Defensive und spielt gleichfalls ihren Part. Um einen Spannungsbogen aufzubauen, braucht es eine dritten Figur." Er legt die Hände zusammen und deutet in Melindas Richtung. "Wie wäre es mit dir mein Herz?" Melinda lächelte wissend und nickte: "Warum nicht!" Simon hatte bei Melinda genächtigt und taumelte schlaftrunken in die Küche. Die beiden Mädels saßen bereits bei frischem Kaffee und warmen Brötchen am Frühstückstisch. Jenny war wohl gerade joggen gewesen oder wollte direkt nach dem Frühstück selbiges nachholen. Sie trug ihr graues Top, was die kleinen runden Brüste betonte und eine eng anliegende, ebenfalls graue Radlerhose. Der flache Bauch, mit dem erst kürzlich gestochenen Piercing, bildete einen aufreizenden, weißen Kontrast zu ihrem sportlichen Outfit. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und biss gerade genüsslich in ein Hörnchen mit Erdbeerkonfitüre. Ihr Haar war zu einem losen Pferdeschwanz gebunden und hüpfte lustig auf und ab, während sie über die anzüglichen Bemerkungen, ob Simons Auftritt, von Melinda lachte. Simons Schlafhose wies die männertypische Abnormität eines Morgens auf, die beim besten Willen nicht zu übersehen war.
Melinda trug noch immer ihren roten Kimono, den sie sich stets nach dem Aufstehen überwarf. Er war über der Brust offen und sie trug keinen BH. Simon konnte schemenhaft ihre Brüste erkennen, die er letzte Nacht liebkosen durfte. Ihr Haar war mit ein paar Klammern hochgesteckt und noch etwas feucht vom Duschen. Als sie sich erhob, um Simon eine Kaffeetasse zu holen, hauchte sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen: "Guten Morgen! Na gut geschlafen? Komm, setz dich zu uns!" Sie drehte sich um, wobei ihr Morgenmantel am Tisch hängen blieb. Simon konnte für einen Augenblick ihren roten String und den wundervollen Hintern sehen. Er musste schmunzeln. Sie reichte ihm die Tasse und sagte:
"Iß! Die Brötchen sind noch warm!" Plötzlich klingelte Jennys Handy, das im Flur lag. Sie stand auf, um es zu holen. Simon warft einen unauffälligen Blick auf ihren knackigen Po, der in den Radlerhosen richtig gut zur Geltung kam. Dann legte er die Stirn in Falten. Doch so unauffällig war sein Blick wohl nicht gewesen. Melinda beugte sich zu ihm hinüber und legte ihm die Arme um den Hals. Sie küsste ihm die Stirn und fragte: "Was ist mit Jennys Hintern nicht in Ordnung?" Simon wurde rot und flüsterte zurück: "Trägt sie kein Höschen?" "Unter Radlerhosen? Nie. Da sieht man doch die Ränder!", erwiderte Melinda, nur halb so leise wie er gehofft hatte, denn Jenny stand mittlerweile wieder in der Tür, ihr Telefon am Ohr. "Sie schaute die beiden fragend an: "Was gibt's denn zu tuscheln?" Simon ging gedanklich die Anekdoten über Jenny durch, von denen ihm Melinda gelegentlich erzählte. Diese Frau war ein Rätsel für ihn. So unbedarft und naiv sie sich manchmal auch präsentierte, wusste sie ihre Weiblichkeit instinktiv richtig in Szene zu setzen, nur um anschließend empört, und in der festen Überzeugung, streng moralische Verhaltenscodi zu verkörpern, auf die anzüglichen Bemerkungen und Andeutungen von Außenstehenden zu reagieren. "Simon hat bemerkt, dass du keinen Slip trägst!", antwortete Melinda mit einem Schmunzeln in Simons Richtung. Jetzt war es Jenny, die Rot wurde: "Ich mag es nicht wenn sich meine Unterwäsche durch den Stoff abzeichnet!" "Das habe ich Simon auch gesagt.", beendet Melinda ihren Satz. "Aber zwickt das nicht? Gerade beim Laufen?", fragte Simon zögernd, etwas kleinlaut. "Und die Kerle müssen dir doch alle hinter her starren. Stört dich das nicht?" "Nein!", erwiderte Jenny amüsiert, "Ganz und gar nicht." Sie trat direkt vor ihn und machte ihm ein pikantes Angebot, "Fass an, da ist alles glatt!
Was die anderen denken ist mir egal, ich fühle mich wohl so." Mit diesen Worten streckte sie Simon ihren Unterleib entgegen und er konnte sogar, sehen wie sich ihre schmale Scham durch den Stoff abzeichnete. Simon wich erschrocken zurück und hielt hilfesuchend nach Melinda Ausschau. "Nein, nein, schon gut, ich glaub es dir auch so. Wer war denn das am Telefon?", versuchte er das Gespräch auf ein anderes Thema zu bringen. "Jetzt mach schon!", ermunterte ihn Melinda die Simons Verlegenheit belustigte, "So eine Chance bekommst du ganz gewiss nicht so schnell wieder." Zaghaft streckte er darauf hin die Hand aus und berührte den dünnen Stoff, knapp unterhalb des Saums, zwischen Bauchnabel und Schamhaargrenze.
"Dort merkst du gar nichts!", sagte Jenny, griff zögernd nach seiner Hand und führte sie vorsichtig zu ihrem Gesäß, unterhalb der Popacken. Er spürte die Wärme, die ihrem Schoss entströmte und fühlte sich sichtlich unwohl. Die darauf folgende Erregung nutzte auch Melinda und griff von ihrem Platz aus, neben ihm, unter seinem rechten Arm hindurch, nach der festen Beule in seiner Hose. "Das gefällt dir, was?" Dann erhob sie sich und hockte sich vor ihn, wobei er die zarten Rundungen ihrer Brüste sehen konnte. Ihre Warzen waren verhärtet und stachen sanft durch den Seidenstoff des Kimonos. "Dich scheint der Gedanke aber auch anzumachen!", flüsterte er und versuchte von sich abzulenken. Melinda schnappte sich flink Jennys Hand und legte sie Simon in den Schoss. "Derart reagieren alle Männer, die dich so sehen!"
Ihre Finger waren warm und etwas feucht. Sie zitterten ein wenig. Behutsam führte Melinda die Hand ihrer Freundin in seine Pyjamahose. "He!", beschwerte sich Simon, "Sie hatte schließlich noch was an." "Sorry!", konterte Melinda und nickte Jenny verschlagen zu. Dann lies sie die Hand ihrer Freundin los, drehte sich zu Jenny um, und streifte ihr mit einer raschen Bewegung die Radlerhose von den Beinen. Bei diesem unerwarteten Anblick zuckte Simon Schwanz verdächtig, was Jenny über den direkten Kontakt augenblicklich zu spüren bekam. Jennys Erfahrungen mit Männern waren, gelinde ausgedrückt, recht spärlich. Zwei, von denen Melinda wusste, erstreckten sich über die letzten drei Jahre, wobei die Beziehung dabei wohl kaum über eine Art pubertäre Verliebtheit hinausging. Nach Aussagen von Melinda war Jenny so unbedarft wie eine Jungfrau. Beängstigend, wenn man bedachte, dass sie demnächst ihren fünfundzwanzigsten Geburtstag feierte. Doch allein die Tatsache, dass Jenny kaum über ihr Intimleben sprach, ließ erahnen wie verstockt ihre Komplexe bezüglich der eigenen Sexualität waren. "Genier dich nicht!", versuchte Melinda ihrer Freundin etwas die Scheu zu nehmen. "Du bist äußerst begehrenswert! Diese Reaktion ist doch Bestätigung genug." Dabei erhob sie sich aus der Hocke, ging um ihre Mitbewohnerin herum. Sie schob ihr vorsichtig das Top über die Brüste, wobei sie sanft über die Brustwarzen strich, welche augenblicklich hart wurden. "Jetzt fass ihn schon an, das ist ja nicht zum aushalten, wie prüde ihr beide seid!", fuhr Melinda Jenny ungeduldig an. "Wenn ich das gutheiße, brauchst du dir darüber wirklich keine Gedanken zu machen. Und wer weiß vielleicht hab ich ja auch meinen Spaß!" Simon streckte zaghaft seine Fingerspitzen nach Jennys zart bewaldeter Schritt aus. "Tiefer!", flüsterte Melinda, dicht neben Jennys Ohr. Sie nahm ihr das Handy aus der Hand und legte es vorsichtig auf die Kommode neben der Tür, wobei sie einen Blick auf die Anrufliste warf - Henning! Simons Hand glitt vorsichtig etwas tiefer, bis knapp über den Ansatz, wo ihre Venuslippen zusammentrafen. Jenny reckte sich schüchtern und etwas verstört. Unschlüssig, zaghaft atmete sie tief ein und begann das Gefühl zu genießen. Ein sanftes Frösteln schüttelte ihren Körper. Diesen Moment nutzte Melinda aus, um ihr ohne Widerstand das graue Top gänzlich über den Kopf zu streifen. Jenny schlüpfte schnell mit den Füssen aus der Radlerhose und Simon Finger glitten unweigerlich zwischen ihre Scham. Die feuchte Wärme, die ihn dort umfing, lies ihn die letzten Hemmungen verlieren. Er erhob sich und entledigte sich ebenfalls der Hose. Melinda drehte ihre Freundin behutsam zu sich herum, und küsste sie zärtlich mit leicht geöffneten Lippen auf den Mund. Jenny ließ es wie in Trance geschehen, ging in die Knie und führte ihre Finger behutsam von den Oberschenkeln her unter den roten String ihrer Mitbewohnerin. Sie hauchte ihr sanft einen Kuss auf den Bauch und flüsterte: "Du riechst wunderbar!"
Melinda grub geschmeichelt ihre Hände in das duftende Haar von Jenny. Simon massierte leicht ihre Schultern, während sie mit dem Rücken zu ihm kauerte. Als sie sich wieder erhob, reichte sie ihm Melindas Höschen über die Schulter. Er warf das rote Stückchen Stoff achtlos beiseite und fuhr mit den Fingerspitzen über Jennys Rücken langsam hinunter bis zum Po. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und leckte mit ihrer Zungenspitze über Melindas Lippen, die diese öffnete, um ihren Kuss zu erwidern. Während die beiden Mädchen miteinander zögernd Zuneigungen austauschten, schob Simon seine Hände unter Jennys Po. Er knetete liebevoll ihr Gesäß, worauf sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte. Sie lud ihn ein, ihre feuchte Rose zu berühren. Melinda löste sich aus der Umarmung ihrer Freundin und wich etwas zurück. Sie hockte sich mit weit abgewinkelten Beinen auf die kleine Kommode neben der Tür, die schon Jennys Handy zur Präsentation diente. Mit dem weit geöffneten Morgenmantel, der nun ihren Körper einrahmte, wie die Flügel eines Schmetterlings, wirkte sie wie ein frivoles Kunstwerk. Simon konnte sich gar nicht satt sehen. Sie wirkte wie aus Porzellan, graziös, unnahbar, aufregend und sinnlich.
Jenny ging zögernd vor ihr in die Knie und griff schüchtern nach der Scham ihrer Freundin, die sie behutsam spreizte. Es hatte nicht den Anschein, als würde sie das zum ersten Mal machen, so wie sie ihre Zunge spielerisch in der zarten Spalte ihrer Kommilitonin versenkte. Simon wusste, dass Melinda schnell feucht wurde. Er befürchtete, dass Jenny diese Erfahrung überraschen und abschrecken könnte. Doch gleichfalls beneidete er Jenny um diesen Augenblick. Er ging hinüber zu den Mädchen und stellte sich zu Melindas Rechten. Dann griff er mit seinem Mund nach ihrer Zunge, die tief und gierig in seinen Rachen drang. Durch seine Anwesenheit irritiert, ob ihrer tiefen Position und dem damit verbunden Blick auf Simons harte Männlichkeit, hielt Jenny inne. Sie ließ von ihrer Freundin ab und umschloss stattdessen die pralle Lust von Simon mit ihren Lippen, die sich ihr so verführerisch darbot- ein wenig zaghaft, jedoch bestimmend.
Simon ließ seine Finger behutsam zu Melindas Keuschheit gleiten und suchte spielend nach ihrer zarten, feuchten Knospe. In diesem Moment klingelte es an der Tür. "Shit!", flüsterte Melinda gespielt, erhob sich, schloss provisorisch ihren Kimono und ging an die Tür. Währenddessen hob Simon behutsam Jenny auf den Tisch und drängte sich zwischen ihre Beine. Ihre großen, blauen Augen glitzerten erwartungsvoll und unsicher. Sie winkelte die Beine an, wie sie es bei Melinda gesehen hatte, und stellte die Füße auf die Kommode. Dieser Anblick war eine Offenbarung. Der natürliche Streifen ihrer Scham, ihre leicht geöffnete Vulva, die glänzenden, samtigen Lippen und das schmale Rinnsal ihrer Wollust, dass zögernd vor dem rosa Hintergrund aus ihrer kleinen Grotte sickerte, ein Bild, das sich tief in Simons Erinnerung fraß. Wie unter Zwang hockte er sich vor diesen Tempel des weiblichen Geschlechts und versuchte jeden Tropfen ihres kostbaren Nektars abzuschöpfen. Seine Zunge spielet mit einer Leidenschaft über die jungfräuliche Perle, dass er Melinda gar nicht bemerkte, die wieder hereingekommen war. Lediglich ihr sanftes Flüstern lies ihn kurz inne halten. "Ist die Blume reif um gepflückt zu werden?" Mit einem sanften streicheln zog sich Simon zurück und machte an seiner statt für Henning Platz, während er sich wieder am Frühstückstisch platzierte. "Wir wollen sie doch nicht verscheuchen!" Henning, der in die Verschwörung eingeweiht war, strich Jenny zärtlich über die Stirn und das Haar aus dem Gesicht, bevor er sich zwischen ihre Beine hockte und anstelle von Simon fortfuhr. Er spreizte Jennys Scham noch ein wenig mehr, um auch wirklich alles von ihrer nackten Keuschheit zu sehen. Sie reckte ihm gierig ihr Becken entgegen, während sie, den Kopf im Nacken, unterdrückt stöhnte. Ein kurzer Blick aufwärts zeigte Henning ihre wunderschönen, runden Brüste, wie sie erregt durch seine Berührung, zitterten. Er erhob sich und strich mit der flachen Hand über Jennys Bauch. Zärtlich liebkoste er ihren festen Busen, umspielte die aufgerichteten Nippel und umkreiste ihre Schultern. Melinda ließ ihre Fingerspitzen behutsam über den Bauch und durch das Schamhaar von Jenny gleiten. Sie beugte sich nach vorn und flüsterte ihr leise ins Ohr. "Vielleicht ist er nicht dein Traumprinz, aber er kann dich träumen lassen. Genieße es! Es ist ein Geschenk und unser Geheimnis!" "Bleib bei mir!", erwiderte Jenny, "lass mich nicht allein!" Melinda strich ihrer Freundin über die Stirn und stellte sich dann hinter Henning. Sie massierte seinen Schritt, während er immer wieder seine Hände über den Körper von Jenny gleiten ließ. Sie glühte förmlich und schmolz sichtbar unter seinen Fingern dahin. Melinda befreite seine harte Männlichkeit aus der Hose und ließ ihre Hand immer wieder über die Kuppe seines Schafts gleiten. Jenny beobachtete dieses Spiel und wurde mit jeder Sekunde unruhiger. Ihr Schoss gierte sichtbar nach Erlösung. Und als Melinda Hand anlegte, um ihre Scham für Hennings Stecken zu spreizen, schüttelte sie bereits der erste Orgasmus. In diesem Hochgefühl der Leidenschaft durchbrach Henning die weiche Barriere ihrer Vulva und versenkte seinen Stab in ihrer feuchten Grotte, während Melinda unablässig ihre glänzende Perle reizte. Mit sanften Stößen trieb Henning trieb Henning die Valkyre zu einem weiteren Höhepunkt.
Immer wieder glitt sein mächtiger Schwanz tief in Jennys Körper. Mit den Händen zog sie, blind vor Ekstase, ihren Peiniger immer härter zu sich heran. Ihr Fingernägel krallten sich in seinen festen Po und hinterließen dort Male der Leidenschaft. Er stemmte, sie zog, er reckte, sie streckte. Ein Schauspiel der Verlangens, ein Bild der Erregung, eine Kulisse der fleischgewordenen, natürlichen Triebhaftigkeit. Die Körper von Jenny und Henning glänzten vor Verzückung. Der Schweiß perlte zwischen ihren Brüsten und auf seinem muskulösen Bauch. Sein Hintern offenbarte seine trainierte Physiognomie, wie sich die Muskeln zusammenzogen, so entwich Jenny rhythmisch ein neuer Seufzer. Melinda zog sich zurück, jedoch nicht ohne über Hennings festen Po zu streichen. Zu Simon flüsterte sie: "Wie kannst du dir das nur so ungeniert ansehen?"
Und er antwortete: "Ich würde es auch selbst körperlich umsetzen, aber mein Part ist erfüllt." Melinda lächelte, strich ihren Kimono zurück und entblößte so ihren sorgsam ausrasierten Schoss. "Bedien dich!" Simon griff nach Melindas Gesäß und drehte sie sanft zu den beiden Protagonisten. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich werde dich jetzt von hinten nehmen, hier und jetzt. Würde dich das anmachen?" Dabei griff er mit der rechten Hand zwischen ihren Po. Zeige- und Mittelfinger ruhten zwischen ihren Schamlippen, während sein Daumen nur Zentimeter von ihrem Anus entfernt war. Melinda beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Frühstückstisch. Simon spreizte mit dem Knie ihre Beine und schob seine Finger in ihre Körperöffnungen. Feucht umfing ihn, ihre Vulva, und fest ihr Anus. Behutsam massierte er ihr Inneres, während er mit der anderen Hand sein Glied freilegte. Melinda leckte sich gierig über die Lippen, während sie der aufreizende Darbietung von Jenny und Henning folgte. Es war ein geheimer Traum von ihr, ein anderes Pärchen beim Liebesakt zu beobachten, während sie selbst gefickt wurde. Zwar führte sie kein Tagebuch wie Jenny, aber ihre Fantasie war umso lebhafter. Sie sog den Geruch von Schweiß, Geschlechtlichkeit und Leidenschaft ein, während sie sich sinnlich von Simon vögeln ließ. Sie genoss ihre Rolle als Kupplerin und Schlampe. Sie malte sich aus, wie es wäre wenn sie Henning in den Po ficken würde. Sie erinnerte sich an den Geschmack von Jennys Fötzchen, ihren Geruch und ihr Verlangen. Dann konzentrierte sie sich voll und ganz auf den kräftigen Schwanz von Simon, der sie behände dem Höhepunkt entgegentrieb. Fast gleichzeitig entlud sich Henning über den Bauch von Jenny und Simon über den wunderbaren Arsch von Melinda. Jenny schloss Henning mit den Beinen in die Zange, um weiterhin seine Nähe zu spüren. Ihre Hände verteilten fasziniert das Ejakulat von Henning über ihre Brüste, was er begeistert beobachtete. Simon und Melinda verließen das Zimmer. Sie wollten ihn über weitere Fantasien aufklären und hegte dabei Gedanken an eine Kamera. Sie beschloss für sich bei Gelegenheit in Jennys Tagebuch zu schmökern, ob sie dort nicht einen Eintrag über den heutigen Morgen fand.
Gretchen, oder die Verführung einer Valkyre
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