Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Sven Solge

Sara öffnete mir die Tür und alle Warnungen in meinem Kopf waren auf einmal verschwunden. Dieser Göttin durfte ich keinen Wunsch abschlagen. Atemlos stand ich vor dieser Schönheit. Ihre Haare hatte sie zu einer Hochfrisur zusammengesteckt, wobei sie wohl absichtlich darauf verzichtet hatte Ordnung in ihre Frisur zu bekommen. Manche Strähnen fielen ihr ins Gesicht und gaben ihr einen verspielten Ausdruck. Der rosa Overall aus Jersey umschmeichelte ihre schlanke Figur und als sie die Tür hinter mir geschlossen hatte und mich umarmte und küsste, fühlte ich mich wie im siebenten Himmel.

Ich ließ meine kleine Tasche fallen, die ich für meine Übernachtung mitgebracht hatte und drückte sie fest an mich. Langsam tasteten meine Hände über ihren Körper und ich spürte, dass sie unter dem Overall nichts mehr an hatte. Ich war unglaublich erregt, denn mein Schwanz war schon auf dem Weg zum Haus beträchtlich angeschwollen, und hatte nun eine Härte erreicht, die ich nicht kannte. Ich drückte ein Knie zwischen ihre Beine und spürte schon nach kurzer Zeit die Hitze durch meine Jeans.

Ihre Hände schoben meine Jacke von den Schultern und lies sie achtlos zu Boden fallen. Dann fasste sie den Saum meines Sweatshirts an und zog es mir mit dem darunter befindlich T-Shirt über den Kopf. Sie küsste meinen Hals, wanderte küssend über die Schulter zu meinen Brustwarzen und knabberte leicht daran und kniete sich dann vor mich hin und öffnete den Gürtel meiner Hose. Zielsicher zog sie sie über die starke Beule und legte dann ihre flache Hand auf meinen Penis und drückte ihn zärtlich.

Ich versuchte in der Zwischenzeit, meine Schuhe abzustreifen, und mit zappelnden Bewegungen meine Hose loszuwerden, was mir nach einigen Mühen auch gelang. Sara hatte meinen Slip runter gezogen und als ich mich auch dem entledigt hatte, stand ich nun vollkommen nackt vor dieser Schönen Frau. Langsam schob sie die Vorhaut meines Schwanzes hin und her und beobachtete dabei genau wie die purpurne Eichel hervor kam und wieder verschwand.

Mit meinen Händen fasste ich ihr unter die Achseln und hob sie hoch und öffnete den langen Reißverschluss an der Vorderseite ihres Overalls und als ich unten angekommen war, ließ ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten und legte sie auf ihre nasse Vagina. Während sie meinen Schwanz weiter massierte, schob ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie war sehr nass und so hatte ich keine Schwierigkeiten in sie einzudringen. Sara lag mit ihrer Stirn auf meiner Schulter und stöhnte leise. Mit der anderen Hand versuchte ich ihr, den Overall abzustreifen, doch als es mir nicht gelang, machte sie sich kurz frei und zog ihn aus. Nun pressten wir uns aneinander und mein hartes Glied fand von alleine den Weg zwischen ihre Beine. Gemächlich rieb ich meinen Schwanz an ihrer heißen Mitte, ich war unglaublich geil und zitterte etwas. Dann fasste ich unter ihre Pobacken, hob sie hoch und ließ sie langsam auf meinen steifen Penis sinken. Sara hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt und steuerte von dort die Bewegungen. Sie war nicht schwer, aber auf die Dauer wurde es anstrengend. Ich keuchte und das nicht nur vor Geilheit, sondern auch vor Anstrengung.

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