Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Sven Solge

„Komm, lass uns wieder nach oben gehen!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich ließ sie nicht los, ging zur Treppe und nahm Stufe für Stufe nach oben. An der vorletzten Stufe konnte ich nicht mehr, ohne sie loszulassen, kniete ich mich auf die letzte Stufe und ließ Sara vor mir auf den Teppichboden gleiten. Atemlos wie ich war, fing ich an, sie zu ficken. Sara hatte immer noch ihre Arme und Beine um mich geschlungen, steuerte mit ihren Beinen kräftig mein Eindringen und stöhnte laut in mein Ohr. Ihr Atem wurde immer heftiger und als sie urplötzlich kam, war es auch bei mir soweit. Mit heftigen Stößen entlud ich mich in ihr.

Irgendwann gaben wir die unbequeme Stellung auf und gingen in ihr Zimmer. Sara ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen und zog mich mit. Engumschlungen küssten und liebkosten wir uns gegenseitig, ich dreht Sara auf den Bauch und massierte ihr den Rücken. Leise schnurrend genoss sie die Bewegungen meiner Hände. Es war erregend diesen wunderschönen Körper zu streicheln. Meine Hände glitten über die zarte Haut Auf und Ab, bis sich eine leichte Röte zeigte. Ich bearbeitete nun ihren Po und ihre Beine, die Innenseiten ihrer Schenkel taten es mir besonders an und ich kam ihrer Scham immer näher. Wie unbeabsichtigt berührte ich ab und zu ihre Schamlippen, um dann wieder an den Beinen herab zu wandern. Beim nächsten Mal drückte ich die Seite meiner Hand fest auf ihre Vagina und spürte sofort die Feuchtigkeit. Sara stöhnte auf und bewegte ihren geilen Po hin und her und auch mein Penis hatte sich schon wieder steil aufgerichtet.

Ich drehte Sara auf die Seite, schob ihr linkes Bein nach vorne und kniete mich breitbeinig über ihr ausgestrecktes rechtes Bein. Nun steuerte ich meinen steifen Schwanz in ihre nasse Liebesgrotte und fickte sie nun von der Seite. In dieser Stellung konnte ich sehr tief in sie eindringen, sodass Sara immer einen kleinen Schmerzenslaut von sich gab, wenn ich mit der Spitze meines Phallus ihre Gebärmutter berührte. Ich war aber sehr vorsichtig, denn ich wollte ihr ja nicht wehtun. Ich zog meinen Penis fast immer ganz heraus, um dann wieder ganz langsam in sie einzudringen. Dieses Spiel wiederholte ich eine geraume Zeit, bis ich merkte, dass Sara unruhig wurde. Sie krampfte ihre Hände ins Laken und ihr Atem ging stoßweise, als ich dann mit meiner linken Hand anfing, ihren Busen zu streicheln, verlor sie etwas die Beherrschung. Einem lauten Stöhnen folgte ein lauter Schrei, als ich trotzdem meine Geschwindigkeit nicht steigerte und sie eher noch langsamer fickte, begann ihr Po zu zittern. Nun veränderte ich etwas die Stoßrichtung, indem ich etwas herum rutschte und mein Schwanz den imaginären G-Punkt berührte. Wenn es diesen Punkt überhaupt gab, bewirkte er doch bei Sara einige Aktivitäten.

Sie röchelte fast und ihr Unterleib zuckte immer mehr meinen sanften Stößen entgegen. Ihre Augen waren geschlossen, die Haare hatten sich mittlerweile gelöst und breiteten sich über ihre Schultern und Gesicht aus. Kleine, silberne Schweißperlen standen auf ihrer Oberlippe und ihre Wangenknochen malten in ihrem geröteten Gesicht.

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