Plötzlich spürte ich, wie sich ihr Körper versteifte und sie ein gewaltiges Zittern erfasste. Urplötzlich hörte ich auf, in sie einzudringen. Verharrte sekundenlang vor ihrer heißen Grotte und beobachtete ihren Gesichtsausdruck. Zwei steile Falten bildeten sich auf ihrer sonst so makellosen Stirn und sie hatte aufgehört zu atmen. Als ich dann wieder in sie eindrang, brach die Spannung mit einem lauten Schrei aus ihr heraus und ein heftiger Orgasmus erschütterte sie.
Ich zog mich aus ihr zurück und nahm sie in die Arme. Ihr Kopf ruhte an meinem Hals und ihr Atem beruhigte sich langsam. Plötzlich war sie eingeschlafen, die Anstrengung war wohl zu groß gewesen. Vorsichtig stand ich auf, deckte sie mit der Tagesdecke zu und ging nach unten. Ich musste irgendwie auch meine Arbeit fertig bekommen, denn die Zeit lief mir etwas davon.
Stunden später, es waren an die vier Stunden vergangen, stand Sara plötzlich in der Tür. Völlig verschlafen, nur in eine Decke gehüllt stand sie da und schaute mich mit ihren großen, dunklen Augen an.
„Warum hast du mich nicht geweckt, ich hätte uns, doch was zu essen machen können!“
Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste zärtlich ihren verschlafenen Mund.
„Du hast so süß ausgesehen, da wollte ich dich nicht wecken. Wenn du willst, kannst du uns ja einen Kaffee kochen, den könnte ich jetzt gebrauchen. Außerdem musste ich meine Arbeit weiter machen, sonst fragt sich dein Freund nachher, was ich die ganze Woche gemacht habe.“
-*-
Am Abend, ich hatte recht viel geschafft, bat ich Sara, ob ich im sog. Gästebad duschen dürfte. Natürlich war das kein Problem. Sie legte mir ein Handtuch und Duschgel hin und ich zog mich in die Duschkabine zurück. Ich genoss das heiße Wasser und seifte mich ab, wusch mir die Haare und ließ das Wasser von allen Richtungen auf mich einprasseln. Ich hatte die Augen geschlossen und mich mit den Händen an der Wand abgestützt, als sich plötzlich zwei weiche Arme um mich legten.
Sara hatte sich unbemerkt in die Kabine geschlichen und presste nun ihren nackten Körper an mich. Ein erregendes Gefühl machte sich in mir breit, als ihre Hände meine Brust streichelten. Ich wollte mich umdrehen doch ihre Arme hielten mich fest.
Zärtlich erforschten ihre Hände meinen Körper und als sie dann meinen Schwanz erreichten und ihn vorsichtig rieben, hatte sie ihn schnell zu stattlicher Größe gezaubert. Meine Zurückhaltung vom Morgen machte sich jetzt bezahlt, ich wurde unheimlich geil. Sara drehte mich auf einmal um, kniete sich im strömenden Regen der Dusche vor mich hin und nahm ohne zögern meinen steifen Penis in den Mund. Ihre Zunge flatterte wie ein Kolibri über meine Eichel und erzeugte einen Wonneschauer nach dem Anderen über meinen Rücken. Ich hatte ihr beide Hände auf den Kopf gelegt und machte leichte, fickende Bewegungen in ihren Mund.
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