Langsam spürte ich meinen Orgasmus kommen und da ich das nicht wieder in ihren Mund spritzen wollte, entzog ich mich ihr und kniete mich ebenfalls hin. Nach einem kurzen Kuss bedeutete ich ihr sich umzudrehen. In der geräumigen Duschkabine war das überhaupt kein Problem. Ihr kleiner, fester Po präsentierte sich mir und ich konnte nicht umhin ihn zu streicheln und zu kneten. Dann nahm ich meinen Schwanz und ließe ihn ein paar Mal über ihre Schamlippen streichen um ihn dann in ihr heißes Loch zu führen. Ich war so aufgeheizt, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Wie von Sinnen rammte ich meinen Penis immer schneller in ihre Vagina, meine Hände hatte ich auf ihre Hüften gelegt, sodass Sara keine Möglichkeit hatte auszuweichen. Das Wasser prasselte auf uns herab, ohne dass wir es merkten und dann wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. In nicht endenden Strömen pumpte ich meinen Samen in ihren schönen Körper.
Nur mühsam kam ich wieder zur Besinnung, immer noch steckte ich in ihr. Meine Hände hatte ich auf ihre Brüste gelegt und streichelte automatisch ihre harten Brustwarzen.
Ich stellte das Wasser ab und nahm sie in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr,
„Was machst du nur mit, ich bin ja ganz von Sinnen, so etwas habe ich nie erlebt.“
„Andy, Andy du bist unglaublich! Woher weißt du nur was ich mag und wie du mich zum Vulkan machen kannst, ich bin dir hilflos ausgeliefert. Ich möchte nur noch mit dir schlafen, immer und immer wieder.“ Dabei schmiegte sie sich an mich.
Die Nacht, die nun folgte, war voller Erotik und vielen Zärtlichkeiten, bis wir ermattet einschliefen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und auch hier ging es nicht ohne Berührungen und kleinen Neckereien ab. Es war eine herrliche Harmonie zwischen uns Beiden und in Erwartung weiterer erotischer Erlebnisse am Abend, ging ich an meine Arbeit.
Doch leider kam alles anders.
Zwei Stunden später rief ihr Lebensgefährte aus New York an und teilte ihr mit, dass er seinen Auftrag unter Dach und Fach hätte und schon am späten Abend wieder zuhause sein würde.
Sara machte ein ganz betrübtes Gesicht und ihre Stimme war den Tränen nahe. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich.
Danach bekam ich sie den ganzen Tag nicht mehr zu Gesicht, wahrscheinlich war sie dabei unsere Spuren der Liebe zu beseitigen.
Meine Arbeit war zur vollsten Zufriedenheit beendet. Leider bekam ich Sara nicht mehr zu Gesicht.
Ein paar Tage später, ich hatte mir über meinen Zeitschriftenhändler die Februar Ausgabe des Playboy, vom letzten Jahr besorgen lassen, saß ich vor diesen wunderschönen Bildern und dachte mit Wehmut an die Zeit zurück.
Im Sommer sah ich durch Zufall das Titelbild der „Vogue“, und wer war darauf zu sehen?
Meine Sara! Sie war zurück auf den Blättern, die die Welt bedeuten!
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