Es verging aber fast eine halbe Stunde, bis sie mich endlich rief. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein einfaches, geblümtes Kleid. Es war ihr wie auf den Leib geschneidert, jede Kontur ihres makellosen Körpers wurde nachgezeichnet. Ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich, als ich in die Küche kam. Sie war genau so erregt wie ich, denn ihre Knospen standen steil hervor. Sie trug keinen BH, den sie wohl generell nicht brauchte. Ihre schlanken, langen Beine wurden durch keine Strümpfe bedeckt, mir wurde bei dem Anblick heiß und kalt.
Schnell setzte ich mich an den Tisch, um die schon kräftige Beule an meiner Hose zu verbergen. Aber sie schien es schon bemerkt zu haben, denn ein kleines verschmitztes Lächeln spielte um ihren hübschen Mund. Sie holte die Kaffeekanne aus der Maschine und trat ganz dich an meinen Stuhl und schenkte mir ein. Ich roch ihren betörenden Duft und plötzlich drückte sie, wie unabsichtlich, ihren Körper an meinen Arm. Nur ein kurzer Moment, aber ich hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Dann war es auch schon wieder vorbei, sie goss sich auch eine Tasse ein und setzte sich neben mich. Nur mühsam konnte ich das Zittern meiner Hände verbergen, ich musste die Kaffeetasse mit beiden Händen anfassen, sonst hätte ich den Kaffee verschüttet.
Wir unterhielten uns anfangs nur über belanglose Sachen. Ich fragte sie ob ihr Lebensgefährte gut weggekommen sei und sie meinte dazu nur, wenn ich dem nicht alles hinterher trage, vergisst er noch mal, seine Schuhe anzuziehen. Er hatte doch tatsächlich sein Ticket im Auto liegen lassen und musste noch schnell zum Parkhaus zurücklaufen. Ich hatte daran natürlich wieder die Schuld und das ließ er mich dann auch die ganze Zeit spüren.
Dann fragte sie mich auf einmal ob ich gerne einige Fotos von ihr sehen möchte?
Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme.
Am Ende des Tisches lag eine große Mappe, die war mir schon aufgefallen hatte mir aber nichts dabei gedacht. Sie stand auf und legte die Mappe vor mir auf den Tisch und zog danach ihren Stuhl dicht an meine Seite. Ich spürte sofort die Wärme, die sie ausstrahlte und mein kleiner Freund machte sich sofort selbstständig. Als ich das erste Foto von ihr sah, stieß ich einen anerkennenden Pfiff durch die Lippen, denn was nun folgte, waren Fotos von einer Ästhetik wie ich sie nur selten gesehen habe. Diese Frau war wirklich unglaublich schön.
Ein Foto tat es mir besonders an, unter dem Bild stand der Name des Fotografen und daneben Sara am Strand von Mallorca.
Ich zeigte mit dem Finger auf den Namen und fragte sie:
„Ist das ihr Name?“
Sie nickte nur.
„Darf ich sie Sara nennen?
„Ja, natürlich!“ meinte sie lächelnd, „und wie heißt du?“
Sie schaute mich dabei schelmisch von der Seite an.
„Ich heiße Andreas, aber meine Freunde nennen mich Andy!“, fügte ich hinzu.
„Darf ich dich Andy nennen?“
„Ja gerne!“, erwiderte ich.
Dann blätterte sie eine Seite weiter und mir verschlug es den Atem. Ein Aktfoto von ihr ließ bei mir plötzlich die Hitze aufsteigen und meinem kleinen Freund wurde es verdammt eng in der Hose.
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