Auf dem Foto lag sie auf einer grünen Wiese, mit vielen Blumen um sie herum. Ihr makelloser Körper strahlte eine unglaubliche Ruhe aus, die großen, dunklen Augen schauten direkt in die Kamera und vermittelten dem Betrachter eine große Sehnsucht. Aber auch ihre Brüste mit den harten Knospen lockten den Betrachter.
„Das waren Fotos für den Playboy im Februar letzten Jahres.“, warf Sara erklärend ein und blätterte zum nächsten Bild.
Dieses Mal kniete sie im Gras und der Fotograf hatte das Foto leicht von hinten aufgenommen, sodass man ihre glatte Scham erkennen konnte.
Unwillkürlich strich ich mit dem Finger über die Konturen ihres Körpers und als ich am Po angekommen war, hielt sie plötzlich meine Hand fest und sagte:
„Willst du nicht lieber das Original streicheln?“
Langsam nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust.
„Ist das nicht viel besser?“, hauchte sie leise und kam meinem Gesicht sehr nahe. Ich drehte mich zu ihr um und wie magisch angezogen näherten sich unsere Lippen und wir küssten uns.
Meinen rechten Arm hatte ich um ihre Schulter gelegt, während die linke Hand weiter zärtlich ihren Busen streichelte. Plötzlich berührte sie meinen harten Schwanz, wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern und ließ meine linke Hand langsam an ihrem Bauch hinunter gleiten. Ich erreichte Saras Schenkel und spürte sofort die glatte Haut, da das kurze Kleid hochgerutscht war. Ein paar Mal ließ ich meine Hand über ihre Schenkel gleiten und als sie dann ihre Beine öffnete, nahm sie meine Hand und führte sie in ihre saftige Mitte.
Sara hatte kein Höschen an und ihre Schamlippen waren stark geschwollen. Sie schien unglaublich geil zu sein, denn ein Zittern durchlief ihren aufgeheizten Körper als meine Finger ihre Vagina öffneten. Ganz langsam drang ich mit einem Finger in sie ein. Sara hatte in dem Moment aufgehört meine Beule zu streicheln, zu sehr übermannten sie ihre eigenen Gefühle.
Ich glitt von meinem Sitz, drehte ihren Stuhl zu mir herum und kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam ihre zarte Haut an den Schenkeln küssend näherte ich mich ihrer rosigen Vagina. Sara spürte was ich wollte und kam mir entgegen, indem sie nach vorne rutschte und mir ihre heiße Frucht präsentierte. Ich legte meinen Mund auf ihre Spalte saugte ihre Feuchtigkeit auf. Dann machte ich meine Zunge ganz spitz und tauchte sie zwischen ihre Schamlippen.
Sara stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler fand und sofort anfing daran zu saugen. Ihre Schenkel links und rechts von meinem Gesicht zucken heftig, sie hatte beide Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn nun rhythmisch mit meiner Zunge auf ihre harte Perle.
Auf einmal versteifte sie sich, streckte ihre Beine aus, drückte meinen Kopf noch fester auf ihre Scheide und mit einem langen Schrei entlud sie sich. Ich bekam kaum noch Luft, versuchte aber trotzdem, ihre Feuchtigkeit aufzulecken. Langsam ließ Sara etwas lockerer, sodass ich mit der Zunge ihre Schamlippen in der ganzen Länge durchfurchen konnte.
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