Lange kniete ich so vor ihr, hatte meine beiden Arme um ihre Schenkel gelegt und leckte immer wieder mit meiner Zunge über ihre Spalte. Langsam wurde ihr Atem wieder schneller, als sie sich plötzlich über mich beugte und mir ins Ohr flüsterte:
„Wollen wir auf mein Zimmer gehen, dort habe ich ein breites Bett?“
Ich konnte nur nicken.
Sara erhob sich, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zur Treppe ins Obergeschoss. Oben angekommen führte sie mich in ein typisches Mädchenzimmer. Anscheinend hatten die beiden getrennte Schlafzimmer. Mir sollte das nur Recht sein, denn ich hätte schon einige Skrupel gehabt mit ihr in seinem Bett zu schlafen.
Als wir vor dem Bett standen drehte Sara sich um, und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Unterdessen streichelte ich ihren schlanken Körper und schob ihr Kleid langsam nach oben, bis der kurze Reißverschluss auf der Rückseite mich stoppte. Sara hatte mein Hemd in der Zwischenzeit geöffnet und zog es mir nun aus. Rechtzeitig war der Reißverschluss offen, sodass wir fast gleichzeitig nackt waren, als ich ihr das Kleid über den Kopf zog.
Wieder küssten wir uns. Unsere Zungen spielten miteinander und unsere Hände erforschten den Körper des Anderen. Sara begann, meinen Gürtel zu lösen, und öffnete meine Hose. Mein Penis bekam auf einmal mehr Platz und begrüßte die streichelnde Hand mit freudigem Zucken. Plötzlich kniete Sara sich hin und half mir aus der Hose, dann zog sie meinen Slip herunter und umfasste mit der Hand meinen steifen Schwanz.
Ich war unglaublich erregt und als sie dann meine Eichel küsste, war es schon fasst um mich geschehen. Doch sie wusste genau was sie machen musste, ihre Hand umspannte fest mein hartes Glied und ganz langsam schlossen sich ihre Lippen um ihn. Ich stand still vor ihr und genoss diese wahnsinnigen Gefühle, die sie mit ihrem warmen Mund erzeugte. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib, aber Sara verhinderte mit ihrem harten Griff, dass ich kam. Sie steuerte mit ihrer Zunge meine Empfindungen bis zur Ekstase und lockerte plötzlich ihren Griff an der Wurzel, mit einer Urgewalt, die ich nicht für möglich gehalten hatte, ergoss ich mich in ihren Mund. Sara gab mich erst frei als sie alles aus mir heraus geholt hatte, dann erhob sie sich, küsste mich zärtlich und fragte:
„Magst du auch ein Glas Champagner?“
Ich konnte wieder nur nicken, zu sehr wurde ich noch von meinen Gefühlen gefangen gehalten.
Sara verschwand kurz und kehrte mit einer Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie gab mir die Flasche und bat mich sie zu öffnen. Mit zittrigen Fingern kam ich der Aufforderung nach und schaffte es recht schnell, den Korken zu ziehen ohne das etwas daneben ging. Ich schenkte die Gläser voll und reichte ihr eins. Wir prosteten uns zu und tranken das Glas sofort aus. Nachdem ich noch mal nachgeschenkt hatte, setzten wir uns auf das Bett. Noch ein Schluck und dann nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte beide auf den Nachttisch. Wir küssten uns erneut und Sara ließ sich langsam nach hinten fallen, ohne das sie aufhörte mich zu küssen hob sie ihre Beine auf das Bett und zog mich mit. Ich lag halb auf ihr, mein rechtes Knie hatte ich zwischen ihre Beine geschoben und berührte nun ihr vor Hitze glühendes Geschlecht. Auch mein Schwanz, der an ihrem Oberschenkel ruhte, war schon fast wieder einsatzbereit.
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