Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Sven Solge

Lange lagen sie so und küssten sich. Tief in ihrem Innern spürte sie das Zucken seines Penis. Durch das Anspannen und locker lassen der Muskulatur melkte sie seinen Schwanz. Erzeugte aber für sich selber eine wahnsinnige Erregung. Andy hielt einfach nur still und gab sich den Bewegungen von Sara hin. Sie spürte wie sich langsam ein gewaltiger Orgasmus aufbaute und sich dann in einer wahren Explosion entlud. Sara hatte ihre Beine um Andy geschlungen und presste seinen Körper an sich und stöhnte laut in seinen Mund. Krampfhafte Zuckungen durchliefen ihren aufgeheizten Körper und keuchend drehte sie den Kopf, um Luft zu bekommen.

-*-

Sara bewegte sich unter mir, besser gesagt sie bewegte meinen Schwanz. Presste ihn leicht zusammen und ließ wieder locker und das wiederholte sie in immer schneller werdenden Abfolgen. Sie wurde immer hektischer und als sie ihre Beine um mich legte, wusste ich sie war wieder so weit. Die Kontraktionen ihrer Scheide wurden immer heftiger und auch bei mir spürte ich den Orgasmus kommen, ich versuchte aber, mich zurückzuhalten.

Dann war es auf einmal soweit. Ihre Beine umklammerten mich, ihre Hände hielten meinen Kopf und mit einem Stöhnen bewegte sich ihr Körper mit wilden Zuckungen unter mir.

Sara drehte ihren Kopf zur Seite und atmete hechelnd ein und aus. Nun fing ich langsam an meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Ich zog ihn fast ganz raus um ihn dann wieder in sie rein zu stoßen. Meine Beherrschung war dahin, immer heftiger wurden meine Bewegungen und unsere Körper klatschten aufeinander. Tief in mir fing es an, zu pumpen und einem nicht endenden Strom, schoss mein Sperma in ihre Höhle.

Lange lagen wir so eng umschlungen und ließen unsere Erregung abflauen. Bis Sara plötzlich sagte:

„Du bist unglaublich! Mit welcher Zärtlichkeit du mich um den Verstand gebracht hast, ist unbeschreiblich.“

Ich streichelte ihr Gesicht und meinte dann nur:

„Deine Schönheit verdient verehrt zu werden und nichts Anderes habe ich gemacht!“

Und nach einer langen Pause, sagte ich zu ihr:

„Ich glaube ich muss mal wieder an meine Arbeit, sonst werde ich nie fertig.“

Sara hielt mich im ersten Moment noch mehr fest, kuschelte sich an mich, küsste mich und ließ mich dann aber los.

Sie beobachtete mich wie ich mich anzog und als ich fertig war und mich zur Tür umdrehen wollte, hielt sie meine Hand fest und zog mich zu sich runter. Zärtlich küsste sie mich und hauchte mir ins Ohr,

„Ich bin die ganze Woche allein, kannst du nicht bei mir bleiben?“

Ich überlegte kurz und sagte dann:

„Heute kann ich nicht, aber morgen könnte ich bleiben. Aber du musst mir auch Zeit geben, meine Arbeit zu machen, sonst fällt es auf, wenn ich nicht fertig werde.“

Wir küssten uns noch einmal und dann ließ ich sie allein. Sehr intensiv verbrachte ich die nächsten Stunden im Bad und kam trotz meiner ständig abschweifenden Gedanken, recht gut voran. Die zwei Stunden, die ich mit Sara verbracht hatte, konnte ich bis zum Abend fast wieder einholen.

Am nächsten Morgen ging ich mit gemischten Gefühlen, den Weg zum Haus hinauf. Den ganzen Abend und in der Nacht hatten mich die Gedanken an Sara nicht in Ruhe gelassen. Immer wieder durchlebte ich diese erotischen Stunden vom Vortag und mein Unterbewusstsein warnte mich vor dem, was ich tat.

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