Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Erster Teil

Sven Solge

Hinweis: Im Bezug auf die Bezeichnung „die grünen Witwe“, eine tagsüber allein gelassene Hausfrau in den Vororten der Großstädte, habe ich meine Protagonistin die grüne Lebensgefährtin genannt, weil sie nicht verheiratet ist.

Es ist schon einige Jahre her, aber ich denke immer noch gerne daran zurück. Ich war 22 und nun schon vier Jahre Fliesenlegergeselle. Die meiste Zeit arbeitete ich an Großbaustellen im Wohnungsbau und verdiente recht viel Geld. Ich war schnell und trotzdem sehr gewissenhaft mit meiner Arbeit, sodass ich auch öfter bei Einsätzen in Privathäusern eingesetzt wurde, wo es dann auf das Können ankam.

Wenn wir so auf den Baustellen mit anderen Kollegen beim Frühstück zusammen saßen, erzählten einige Kollegen gerne von ihren sexuellen Erlebnissen, die sie bei Einsätzen in Privathaushalten hatten. Die Erzählungen wurden dann oft so überspitzt dargestellt, dass ich davon nur die Hälfte glaubte. Es kam bei den Berichten zu wahren Sexorgien und Exzessen und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so etwas gab.

Doch ein Erlebnis sollte mich eines Besseren belehren.

Eines Tages schickte mich mein Meister zu einem Privathaushalt, wo ich das Bad neu fliesen sollte. Da es ein sehr aufwendiges und modernes Bad werden sollte, existierte hier auch eine Zeichnung, die ich mit meinem Chef eingehend besprach. Im Bad sollten eine große Eckbadewanne und eine separate Duschkabine eingebaut werden. Die großformatigen Fliesen mussten alle so gesetzt werden, dass alle Wandauslässe wie Steckdosen oder Wasserhähne immer auf den Fugenkreuzen lagen. In den Ecken durfte kein Stück unter einer halben Fliese sein und nach Möglichkeit immer mit ganzen Fliesen auskommen. Das setzte viel Vorarbeit und Absprachen mit dem Klempner, dem Elektriker und dem Maurer voraus. Mein Chef hatte schon einige Vorgaben an die anderen Gewerke gegeben, sodass ich nur kontrollieren musste, ob alles stimmte. Zu meiner Erleichterung waren nur zwei Steckdosen etwas seitlich verrutsch, also kein Problem für den Elektriker die Fehler zu beheben.

Aber nun von Anfang an!

Als ich morgens vor dem Gebäude ankam, traf mich fast der Schlag. Ich hatte mit einem großen Einfamilienhaus gerechnet, aber was da vor mir am Hang lag, war ein Traum von einem Haus.

Besser eine Villa!

Ein schneeweißes Gebäude schmiegte sich an den Hang. Der überdachte Eingang wurde von vier Säulen getragen, unter dem man mit dem Auto vorfahren und so trocknen Fußes ins Haus gelangen konnte. Schwarze Sprossenfenster und ein in Naturschiefer gedecktes Walmdach rundeten das Gesamtbild ab. Rechts vom Haus war eine Garage angebaut in der sicherlich drei große PKW Platz hatten. Garagentor und Gartenzaun waren natürlich auch in Schwarz gehalten, sodass ein sehr kontrastreiches Gesamtbild entstand. Als ich an der Gartenpforte klingelte wurde mein Bild natürlich per Kamera ins Haus übertragen. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, öffnete sich die Pforte geräuschlos und ich ging den geschwungenen Weg bis zur Haustür.

Der Hausherr und Auftraggeber empfing mich an der Tür und ohne mir die Hand zu geben, nur mit einem knappen guten Morgen wies er mich an, zur Seitentür bei den Garagen zu kommen. Nun, für mich war dieser Eingang besser, da das Bad gleich auf diesem Flur war und das Material in der Garage lag.

Der Hausherr erwies sich genauso wie der erste Eindruck an der Tür gewesen war, hochnäsig und arrogant. Er machte mir eindeutig klar, dass er von mir eine exzellente Arbeit erwarte und keinen Pfusch dulden werde. Dabei sprach er sehr laut, sodass ich mich fast genötigt sah, ihn darauf hinzuweisen, dass ich nicht taub sei. Ließ es dann aber, um nicht gleich am ersten Tag mit ihm zusammen zu rasseln.

Er drehte sich um und ging zurück ins Haupthaus und ich richtete mich in der Garage ein. Es war warm und somit kein Problem für mich, im freien mein Arbeitszeug anzuziehen.

Später, als ich dann im Bad die Wandanschlüsse überprüfte, hörte ich wie der nette Hausherr irgendjemanden in der Wohnung nach Strich und Faden runterputzte. Wahrscheinlich so ein armes Hausmädchen, das einen Fehler begangen hatte. Kurze Zeit danach holte er seinen BMW X5 aus der Garage und brauste mit quietschenden Reifen davon.

In den nächsten Stunden konzentrierte ich mich auf meine Arbeit, maß die Wandanschlüsse ein und begann die erste Wand zu verfliesen. Vertieft in meine Arbeit hörte ich plötzlich eine leise Stimme hinter mir. Etwas erschrocken drehte ich mich um und schaute in große, fast schwarze Augen. Im ersten Moment verschlug es mir die Sprache als ich diese wunderschöne Frau vor mir sah. Nicht nur die Augen, die ganze Frau war ein Traum. Großgewachsen, schlank mit Schulterlangen, schwarzen, lockigen Haaren. Sie trug einen eng anliegenden Hausanzug, der ihre Figur sehr betonte. Eine schmale Taille im Kontrast zu ihren kleinen, festen Brüsten und lange schlanke Beine vervollkommneten das Gesamtbild. Ich kniete am Boden und sah wohl recht dümmlich zu ihr auf. Schnell erhob ich mich und wischte mir die Hände an der Hose ab, als sie mir die Hand reichte.

Ihre feingliedrige Hand fühlte sich warm und weich an, hatte aber dennoch einen festen Händedruck.

Leise sagte sie,

„Ich habe mir gerade einen Kaffee gekocht, möchten sie auch einen?“

„Oh ja, gerne!“, beeilte ich mich, zu sagen.

„Ich könnte jetzt eine Mittagspause gebrauchen.“

„Nun dann kommen sie man mit in die Küche, da ist es gemütlicher.“

Sie drehte sich um und ging vor mir her. An der Zwischentür zum Haupthaus bat sie mich, noch die Schuhe auszuziehen, weil ihr Lebensgefährte etwas pingelig sei.

Also war der gute Mann nicht mit dieser Traumfrau verheiratet, was in mir komischer Weise ein Glücksgefühl auslöste.

Ich setzte mich auf den Stuhl, den sie mir anbot und beobachtete sie dabei wie sie mir den Kaffee einschenkte. Sehr geschmeidig bewegte sie sich durch die Küche. Stellte Kondensmilch und Zucker auf den Tisch und bot mir einen Teller mit belegten Brötchen an. Ich hatte Hunger und griff beherzt zu.

Nachdem sie sich auch an den Tisch gesetzt hatte, begannen wir eine belanglose Unterhaltung. Dabei erfuhr ich, dass ihr Lebensgefährte Grundstücksmakler sei und in der ganzen Welt nur hochwertige Grundstücke verkaufte und dementsprechend viel Geld verdiente. Er war ständig unterwegs und musste viel ins Ausland. Auf meine Frage wie lange sie denn schon mit ihm zusammen sei und ob da bald eine Hochzeit zu erwarten sei? Wurde sie etwas einsilbig, sagte aber doch, dass sie erst seit etwa acht Monaten zusammen waren und über eine Heirat noch nicht gesprochen hatten.

Ich merkte, dass das Thema ihr unangenehm war, und lenkte ab, indem ich sie nach ihrem Beruf fragte.

Sie hatte vor ihrer Liaison als Fotomodell gearbeitet und nach dem Kennenlernen verbot ihr Lebensgefährte ihr diese Tätigkeit. Nur ab und zu erlaubte er ihr, als Haarmodell tätig zu sein. Ich merkte ihr an, dass sie es sehr bedauerte. Ihr fehlte diese große weite Welt, mit den ständigen, neuen Herausforderungen.

Sie saß neben mir am Tisch, die Ellbogen aufgestützt. Beide Hände umfassten den Kaffeebecher und ihr Kopf war gesenkt. Sie sprach sehr leise und ich merkte, dass sie den Tränen nahe war.

Ich legte ihr vorsichtig meine rechte Hand auf den Unterarm und strich zart darüber. Das hätte ich wohl lieber nicht tun sollen, denn sofort fingen ihre Schultern an zu zucken und ein tiefes Schluchzen ließ ihren schlanken Körper erzittern. Ich fühlte mich unbehaglich, das hatte ich nicht gewollt. Weinende Frauen machen mich immer unsicher und hilflos. Impulsiv stand ich aber trotzdem auf und legte ihr meinen Arm um die Schultern und versucht sie zu trösten.

Mit ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet, abrupt erhob sie sich und klammerte sich an mich. Sie legte ihren Kopf an meinen Hals und weinte hemmungslos. Unwillkürlich umfasste ich ihren bebenden Körper und versucht sie mit streichelnden Bewegungen über den Rücken, zu beruhigen. Die Zeit erschien mir unendlich. Ganz langsam spürte ich Erregung in mir aufkommen, noch nie hatte ich so eine schöne Frau im Arm gehabt, die dazu auch noch herrlich duftete. Ich spürte diesen grazilen Körper an mir, mein linker Arm umfasste ihre schlanke Taille und ihr fester Busen drückte gegen meinen Brustkorb.

Ganz langsam verebbte ihr Tränenstrom, nur ab und zu erzitterte ein tiefes Schluchzen ihren Körper. Als sie sich dann von mir löste und mich mit ihren großen, verweinten Augen ansah, konnte ich nicht anders. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und wischte ihr eine dicke Träne aus dem Gesicht.

„Danke!“, sagte sie leise, dreht sich um und verließ die Küche.

Etwas ratlos blieb ich zurück. Nach einiger Zeit, als sie nicht zurückkam, machte ich mich wieder an die Arbeit.

Den ganzen Nachmittag ließ sie sich nicht mehr blicken, ich vermutete, dass es ihr peinlich war und sie erst mal wieder zu sich selber finden musste. Auch am nächsten Tag, bekam ich sie nicht zu sehen. Nur ihren Lebensgefährten, der mir dann zu meiner großen Überraschung ein Lob aussprach.

Er wäre sehr zufrieden mit meiner bisherigen Arbeit und ich solle doch bitte so weiter machen. Beiläufig teilte er mir dann mit, dass er für ein paar Tage in die Staaten müsse und bei Fragen ich mich an seine Lebensgefährtin wenden solle.

Am nächsten Morgen wurde mir von ihm an der Gartenpforte mitgeteilt, dass die Seitentür offen sei und seine Frau ihn erst zum Flughafen bringen würde und erst gegen Mittag zurück sei. Nun, ich war froh ihn nicht sehen zu müssen und hoffte nur, dass ich am Mittag wieder das Glück hatte sie zu Gesicht zu bekommen.

Ich befasste mich den ganzen Vormittag mit meiner Arbeit, kam auch gut voran, konnte aber nicht verhindern, dass meine Gedanken sich unentwegt mit der Lebensgefährtin des Auftraggebers beschäftigten. Plötzlich hupte auf der Straße ein Auto, als ich aus dem Haus schaute, sah ich meinen Chef an der Gartenpforte stehen. Ich ließ ihn ein und wir besprachen den weiteren Fortschritt meiner Arbeit. Zum Schluss übermittelte er mir noch ein Lob des Auftraggebers. Der hatte doch tatsächlich im Büro angerufen und war voll des Lobes über meine Arbeit. Nun, ich war natürlich sehr erfreut darüber und strengte mich daraufhin noch mehr an.

Kurz nachdem mein Chef das Grundstück verlassen hatte, hörte ich das Brummen des BMW und wenige Augenblicke später stand die Frau in der Tür des Badezimmers, um die sich meine Gedanken den ganzen Morgen gedreht hatten.

Sie sah hinreißend aus. Ein roter Lederblouson bildete einen unglaublichen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren, dazu trug sie eine enge, schwarze Jeans und ebenso schwarze high Heels. Wir begrüßten uns etwas verlegen, mir zitterte die Hand, als sie mir ihre reichte.

Ich nahm allen Mut zusammen und sagte:

„Sie sind eine wunderschöne Frau, es ist schade, dass sie nicht mehr als Fotomodell arbeiten!“

Sie lächelte mich etwas gequält an und meinte dann: „Danke, aber es lässt sich im Moment nicht ändern.“

Und dann fügte sie hinzu.

„Möchten sie auch gleich einen Kaffee?“

Insgeheim hatte ich darauf gewartet und beeilte mich zustimmend zu nicken.

„Ja, gerne!“, fügte ich dann aber noch hinzu.

„Ich sage Bescheid, wenn er fertig ist.“

Als sie sich umdrehte und ging, schaute ich ihr sehnsuchtsvoll hinterher. Ich spürte, dass es mich erwischt hatte.

Es verging aber fast eine halbe Stunde, bis sie mich endlich rief. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein einfaches, geblümtes Kleid. Es war ihr wie auf den Leib geschneidert, jede Kontur ihres makellosen Körpers wurde nachgezeichnet. Ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich, als ich in die Küche kam. Sie war genau so erregt wie ich, denn ihre Knospen standen steil hervor. Sie trug keinen BH, den sie wohl generell nicht brauchte. Ihre schlanken, langen Beine wurden durch keine Strümpfe bedeckt, mir wurde bei dem Anblick heiß und kalt.

Schnell setzte ich mich an den Tisch, um die schon kräftige Beule an meiner Hose zu verbergen. Aber sie schien es schon bemerkt zu haben, denn ein kleines verschmitztes Lächeln spielte um ihren hübschen Mund. Sie holte die Kaffeekanne aus der Maschine und trat ganz dich an meinen Stuhl und schenkte mir ein. Ich roch ihren betörenden Duft und plötzlich drückte sie, wie unabsichtlich, ihren Körper an meinen Arm. Nur ein kurzer Moment, aber ich hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. Dann war es auch schon wieder vorbei, sie goss sich auch eine Tasse ein und setzte sich neben mich. Nur mühsam konnte ich das Zittern meiner Hände verbergen, ich musste die Kaffeetasse mit beiden Händen anfassen, sonst hätte ich den Kaffee verschüttet.

Wir unterhielten uns anfangs nur über belanglose Sachen. Ich fragte sie ob ihr Lebensgefährte gut weggekommen sei und sie meinte dazu nur, wenn ich dem nicht alles hinterher trage, vergisst er noch mal, seine Schuhe anzuziehen. Er hatte doch tatsächlich sein Ticket im Auto liegen lassen und musste noch schnell zum Parkhaus zurücklaufen. Ich hatte daran natürlich wieder die Schuld und das ließ er mich dann auch die ganze Zeit spüren.

Dann fragte sie mich auf einmal ob ich gerne einige Fotos von ihr sehen möchte?

Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme.

Am Ende des Tisches lag eine große Mappe, die war mir schon aufgefallen hatte mir aber nichts dabei gedacht. Sie stand auf und legte die Mappe vor mir auf den Tisch und zog danach ihren Stuhl dicht an meine Seite. Ich spürte sofort die Wärme, die sie ausstrahlte und mein kleiner Freund machte sich sofort selbstständig. Als ich das erste Foto von ihr sah, stieß ich einen anerkennenden Pfiff durch die Lippen, denn was nun folgte, waren Fotos von einer Ästhetik wie ich sie nur selten gesehen habe. Diese Frau war wirklich unglaublich schön.

Ein Foto tat es mir besonders an, unter dem Bild stand der Name des Fotografen und daneben Sara am Strand von Mallorca.

Ich zeigte mit dem Finger auf den Namen und fragte sie:

„Ist das ihr Name?“

Sie nickte nur.

„Darf ich sie Sara nennen?

„Ja, natürlich!“ meinte sie lächelnd, „und wie heißt du?“

Sie schaute mich dabei schelmisch von der Seite an.

„Ich heiße Andreas, aber meine Freunde nennen mich Andy!“, fügte ich hinzu.

„Darf ich dich Andy nennen?“

„Ja gerne!“, erwiderte ich.

Dann blätterte sie eine Seite weiter und mir verschlug es den Atem. Ein Aktfoto von ihr ließ bei mir plötzlich die Hitze aufsteigen und meinem kleinen Freund wurde es verdammt eng in der Hose.

Auf dem Foto lag sie auf einer grünen Wiese, mit vielen Blumen um sie herum. Ihr makelloser Körper strahlte eine unglaubliche Ruhe aus, die großen, dunklen Augen schauten direkt in die Kamera und vermittelten dem Betrachter eine große Sehnsucht. Aber auch ihre Brüste mit den harten Knospen lockten den Betrachter.

„Das waren Fotos für den Playboy im Februar letzten Jahres.“, warf Sara erklärend ein und blätterte zum nächsten Bild.

Dieses Mal kniete sie im Gras und der Fotograf hatte das Foto leicht von hinten aufgenommen, sodass man ihre glatte Scham erkennen konnte.

Unwillkürlich strich ich mit dem Finger über die Konturen ihres Körpers und als ich am Po angekommen war, hielt sie plötzlich meine Hand fest und sagte:

„Willst du nicht lieber das Original streicheln?“

Langsam nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust.

„Ist das nicht viel besser?“, hauchte sie leise und kam meinem Gesicht sehr nahe. Ich drehte mich zu ihr um und wie magisch angezogen näherten sich unsere Lippen und wir küssten uns.

Meinen rechten Arm hatte ich um ihre Schulter gelegt, während die linke Hand weiter zärtlich ihren Busen streichelte. Plötzlich berührte sie meinen harten Schwanz, wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern und ließ meine linke Hand langsam an ihrem Bauch hinunter gleiten. Ich erreichte Saras Schenkel und spürte sofort die glatte Haut, da das kurze Kleid hochgerutscht war. Ein paar Mal ließ ich meine Hand über ihre Schenkel gleiten und als sie dann ihre Beine öffnete, nahm sie meine Hand und führte sie in ihre saftige Mitte.

Sara hatte kein Höschen an und ihre Schamlippen waren stark geschwollen. Sie schien unglaublich geil zu sein, denn ein Zittern durchlief ihren aufgeheizten Körper als meine Finger ihre Vagina öffneten. Ganz langsam drang ich mit einem Finger in sie ein. Sara hatte in dem Moment aufgehört meine Beule zu streicheln, zu sehr übermannten sie ihre eigenen Gefühle.

Ich glitt von meinem Sitz, drehte ihren Stuhl zu mir herum und kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam ihre zarte Haut an den Schenkeln küssend näherte ich mich ihrer rosigen Vagina. Sara spürte was ich wollte und kam mir entgegen, indem sie nach vorne rutschte und mir ihre heiße Frucht präsentierte. Ich legte meinen Mund auf ihre Spalte saugte ihre Feuchtigkeit auf. Dann machte ich meine Zunge ganz spitz und tauchte sie zwischen ihre Schamlippen.

Sara stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler fand und sofort anfing daran zu saugen. Ihre Schenkel links und rechts von meinem Gesicht zucken heftig, sie hatte beide Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn nun rhythmisch mit meiner Zunge auf ihre harte Perle.

Auf einmal versteifte sie sich, streckte ihre Beine aus, drückte meinen Kopf noch fester auf ihre Scheide und mit einem langen Schrei entlud sie sich. Ich bekam kaum noch Luft, versuchte aber trotzdem, ihre Feuchtigkeit aufzulecken. Langsam ließ Sara etwas lockerer, sodass ich mit der Zunge ihre Schamlippen in der ganzen Länge durchfurchen konnte.

Lange kniete ich so vor ihr, hatte meine beiden Arme um ihre Schenkel gelegt und leckte immer wieder mit meiner Zunge über ihre Spalte. Langsam wurde ihr Atem wieder schneller, als sie sich plötzlich über mich beugte und mir ins Ohr flüsterte:

„Wollen wir auf mein Zimmer gehen, dort habe ich ein breites Bett?“

Ich konnte nur nicken.

Sara erhob sich, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zur Treppe ins Obergeschoss. Oben angekommen führte sie mich in ein typisches Mädchenzimmer. Anscheinend hatten die beiden getrennte Schlafzimmer. Mir sollte das nur Recht sein, denn ich hätte schon einige Skrupel gehabt mit ihr in seinem Bett zu schlafen.

Als wir vor dem Bett standen drehte Sara sich um, und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Unterdessen streichelte ich ihren schlanken Körper und schob ihr Kleid langsam nach oben, bis der kurze Reißverschluss auf der Rückseite mich stoppte. Sara hatte mein Hemd in der Zwischenzeit geöffnet und zog es mir nun aus. Rechtzeitig war der Reißverschluss offen, sodass wir fast gleichzeitig nackt waren, als ich ihr das Kleid über den Kopf zog.

Wieder küssten wir uns. Unsere Zungen spielten miteinander und unsere Hände erforschten den Körper des Anderen. Sara begann, meinen Gürtel zu lösen, und öffnete meine Hose. Mein Penis bekam auf einmal mehr Platz und begrüßte die streichelnde Hand mit freudigem Zucken. Plötzlich kniete Sara sich hin und half mir aus der Hose, dann zog sie meinen Slip herunter und umfasste mit der Hand meinen steifen Schwanz.

Ich war unglaublich erregt und als sie dann meine Eichel küsste, war es schon fasst um mich geschehen. Doch sie wusste genau was sie machen musste, ihre Hand umspannte fest mein hartes Glied und ganz langsam schlossen sich ihre Lippen um ihn. Ich stand still vor ihr und genoss diese wahnsinnigen Gefühle, die sie mit ihrem warmen Mund erzeugte. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib, aber Sara verhinderte mit ihrem harten Griff, dass ich kam. Sie steuerte mit ihrer Zunge meine Empfindungen bis zur Ekstase und lockerte plötzlich ihren Griff an der Wurzel, mit einer Urgewalt, die ich nicht für möglich gehalten hatte, ergoss ich mich in ihren Mund. Sara gab mich erst frei als sie alles aus mir heraus geholt hatte, dann erhob sie sich, küsste mich zärtlich und fragte:

„Magst du auch ein Glas Champagner?“

Ich konnte wieder nur nicken, zu sehr wurde ich noch von meinen Gefühlen gefangen gehalten.

Sara verschwand kurz und kehrte mit einer Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie gab mir die Flasche und bat mich sie zu öffnen. Mit zittrigen Fingern kam ich der Aufforderung nach und schaffte es recht schnell, den Korken zu ziehen ohne das etwas daneben ging. Ich schenkte die Gläser voll und reichte ihr eins. Wir prosteten uns zu und tranken das Glas sofort aus. Nachdem ich noch mal nachgeschenkt hatte, setzten wir uns auf das Bett. Noch ein Schluck und dann nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte beide auf den Nachttisch. Wir küssten uns erneut und Sara ließ sich langsam nach hinten fallen, ohne das sie aufhörte mich zu küssen hob sie ihre Beine auf das Bett und zog mich mit. Ich lag halb auf ihr, mein rechtes Knie hatte ich zwischen ihre Beine geschoben und berührte nun ihr vor Hitze glühendes Geschlecht. Auch mein Schwanz, der an ihrem Oberschenkel ruhte, war schon fast wieder einsatzbereit.

Meine Hand hatte ich auf ihren rechten Busen gelegt und zwirbelte leicht ihre steinharte Brustwarze. Sara gab leise gurrende Geräusche von sich und ich spürte, dass sie mehr wollte. Ich küsste ihren Hals, wanderte bis zu ihrer Brust und nahm die Knospe zwischen die Lippen und nagte vorsichtig mit den Zähnen daran. Ihre makellose Haut und ihr flacher Bauch betörten meine Sinne. Ich konnte es nicht fassen, dass sich diese schöne Frau mir hingab. Mit meinen Lippen liebkoste ich jeden Quadratzentimeter ihre Haut. Küsste ihre festen Brüste, hauchte kleine Küsse in die beiden Mulden am Schlüsselbein und wurde nicht müde ihren betörenden Duft einzuatmen. Langsam wanderte mein Mund in Richtung ihres Schoßes, verweilte geraume Zeit oberhalb ihrer Vagina und sog den Geruch ihres Geschlechts ein. Dann bewegte ich mich weiter über ihre Schenkel, küsste ihre Knie und drückte leicht ihre Beine auseinander. Ich verweilte mit meinen Lippen auf den weichen Innenseiten ihrer Schenkel und spürte dabei die Hitze ihrer Scham an meiner Wange.

Je näher ich ihrer heißen Mitte kam, umso heftiger ging ihr Atem. Ich küsste um die rosa Schamlippen herum, vermied es aber, sie zu berühren. Ihre Klitoris war stark geschwollen und ich war überrascht wie groß sie war. Wie ein kleiner Phallus lugte sie aus den Schamlippen hervor und wartete auf meine Liebkosungen.

Ich lag nun bäuchlings zwischen ihren Beinen und betrachtete intensiv dieses Kleinod. Meine Wange hatte ich an ihren heißen Schenkel gelegt und wollte gerade mit meinem Finger ihren Kitzler berühren, als ich Saras Stimme hörte:

„Magst du sie leiden?“

Im Moment war ich verwirrt und etwas peinlich berührt. Hatte ich mich doch dazu hinreißen lassen mir ihre Scheide genau anzusehen. Bei meiner angeborenen Schüchternheit etwas sehr außergewöhnliches. Doch nun musste ich Farbe bekennen, deshalb sagte ich:

„Du bist so wunderschön, alles an dir ist so perfekt und erregend, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Deine glatte Haut, dein vollkommener Körper, deine schlanken Beine und dein süßer Kitzler machen mich verrückt.“

Ich unterbrach meine Aufzählung und berührte mit meinem Finger diesen kleinen, großen Freudenspender. Augenblicklich zog Sara ihre Beine an und ließ sie nach außen fallen. Ich vollführte ein Stakkato auf ihrem Kitzler und kniete mich dann zwischen ihre Beine. Umfasste ihren Po und zog sie auf meine Oberschenkel. Indem ich mich etwas vorbeugte, konnte ich mein hartes Glied ohne Schwierigkeiten in ihren heißen Liebestunnel einführen. Vorsichtig und sehr langsam drang ich immer tiefer in das enge Loch ein. Ein überwältigendes Gefühl machte sich in mir breit, als mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war.

-*-

Sara hatte die Augen geschlossen als Andy sich über sie beugte. Mit ihrer Scheidenmuskulatur versucht sie, dem Penis Widerstand entgegen zu setzen, und es gelang ihr. Nur sehr gemächlich drückte Andy sein Glied in den engen Kanal und erzeugte Gefühle in ihr die sie so nicht kannte. Ihr Lebensgefährte war immer sehr fordernd und rücksichtslos, nur darauf bedacht seine eigene Lust zu befriedigen. Andy hingegen versuchte, sie geil zu machen. Er benutzte nicht ihren Körper, sondern spielte mit ihm wie mit einem kostbaren Instrument. Als ihre Leiber sich berührten und sein harter Schwanz in voller Länge in ihr steckte, spürte sie plötzlich seine Lippen auf ihrem Mund. Andy küsste sie mit einer Inbrunst, die sie von ihm nicht erwartet hatte. Er war noch so jung, wahrscheinlich jünger als sie selber und hatte bestimmt noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen. Er schien ein Naturtalent zu sein.

Lange lagen sie so und küssten sich. Tief in ihrem Innern spürte sie das Zucken seines Penis. Durch das Anspannen und locker lassen der Muskulatur melkte sie seinen Schwanz. Erzeugte aber für sich selber eine wahnsinnige Erregung. Andy hielt einfach nur still und gab sich den Bewegungen von Sara hin. Sie spürte wie sich langsam ein gewaltiger Orgasmus aufbaute und sich dann in einer wahren Explosion entlud. Sara hatte ihre Beine um Andy geschlungen und presste seinen Körper an sich und stöhnte laut in seinen Mund. Krampfhafte Zuckungen durchliefen ihren aufgeheizten Körper und keuchend drehte sie den Kopf, um Luft zu bekommen.

-*-

Sara bewegte sich unter mir, besser gesagt sie bewegte meinen Schwanz. Presste ihn leicht zusammen und ließ wieder locker und das wiederholte sie in immer schneller werdenden Abfolgen. Sie wurde immer hektischer und als sie ihre Beine um mich legte, wusste ich sie war wieder so weit. Die Kontraktionen ihrer Scheide wurden immer heftiger und auch bei mir spürte ich den Orgasmus kommen, ich versuchte aber, mich zurückzuhalten.

Dann war es auf einmal soweit. Ihre Beine umklammerten mich, ihre Hände hielten meinen Kopf und mit einem Stöhnen bewegte sich ihr Körper mit wilden Zuckungen unter mir.

Sara drehte ihren Kopf zur Seite und atmete hechelnd ein und aus. Nun fing ich langsam an meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Ich zog ihn fast ganz raus um ihn dann wieder in sie rein zu stoßen. Meine Beherrschung war dahin, immer heftiger wurden meine Bewegungen und unsere Körper klatschten aufeinander. Tief in mir fing es an, zu pumpen und einem nicht endenden Strom, schoss mein Sperma in ihre Höhle.

Lange lagen wir so eng umschlungen und ließen unsere Erregung abflauen. Bis Sara plötzlich sagte:

„Du bist unglaublich! Mit welcher Zärtlichkeit du mich um den Verstand gebracht hast, ist unbeschreiblich.“

Ich streichelte ihr Gesicht und meinte dann nur:

„Deine Schönheit verdient verehrt zu werden und nichts Anderes habe ich gemacht!“

Und nach einer langen Pause, sagte ich zu ihr:

„Ich glaube ich muss mal wieder an meine Arbeit, sonst werde ich nie fertig.“

Sara hielt mich im ersten Moment noch mehr fest, kuschelte sich an mich, küsste mich und ließ mich dann aber los.

Sie beobachtete mich wie ich mich anzog und als ich fertig war und mich zur Tür umdrehen wollte, hielt sie meine Hand fest und zog mich zu sich runter. Zärtlich küsste sie mich und hauchte mir ins Ohr,

„Ich bin die ganze Woche allein, kannst du nicht bei mir bleiben?“

Ich überlegte kurz und sagte dann:

„Heute kann ich nicht, aber morgen könnte ich bleiben. Aber du musst mir auch Zeit geben, meine Arbeit zu machen, sonst fällt es auf, wenn ich nicht fertig werde.“

Wir küssten uns noch einmal und dann ließ ich sie allein. Sehr intensiv verbrachte ich die nächsten Stunden im Bad und kam trotz meiner ständig abschweifenden Gedanken, recht gut voran. Die zwei Stunden, die ich mit Sara verbracht hatte, konnte ich bis zum Abend fast wieder einholen.

Am nächsten Morgen ging ich mit gemischten Gefühlen, den Weg zum Haus hinauf. Den ganzen Abend und in der Nacht hatten mich die Gedanken an Sara nicht in Ruhe gelassen. Immer wieder durchlebte ich diese erotischen Stunden vom Vortag und mein Unterbewusstsein warnte mich vor dem, was ich tat.

Sara öffnete mir die Tür und alle Warnungen in meinem Kopf waren auf einmal verschwunden. Dieser Göttin durfte ich keinen Wunsch abschlagen. Atemlos stand ich vor dieser Schönheit. Ihre Haare hatte sie zu einer Hochfrisur zusammengesteckt, wobei sie wohl absichtlich darauf verzichtet hatte Ordnung in ihre Frisur zu bekommen. Manche Strähnen fielen ihr ins Gesicht und gaben ihr einen verspielten Ausdruck. Der rosa Overall aus Jersey umschmeichelte ihre schlanke Figur und als sie die Tür hinter mir geschlossen hatte und mich umarmte und küsste, fühlte ich mich wie im siebenten Himmel.

Ich ließ meine kleine Tasche fallen, die ich für meine Übernachtung mitgebracht hatte und drückte sie fest an mich. Langsam tasteten meine Hände über ihren Körper und ich spürte, dass sie unter dem Overall nichts mehr an hatte. Ich war unglaublich erregt, denn mein Schwanz war schon auf dem Weg zum Haus beträchtlich angeschwollen, und hatte nun eine Härte erreicht, die ich nicht kannte. Ich drückte ein Knie zwischen ihre Beine und spürte schon nach kurzer Zeit die Hitze durch meine Jeans.

Ihre Hände schoben meine Jacke von den Schultern und lies sie achtlos zu Boden fallen. Dann fasste sie den Saum meines Sweatshirts an und zog es mir mit dem darunter befindlich T-Shirt über den Kopf. Sie küsste meinen Hals, wanderte küssend über die Schulter zu meinen Brustwarzen und knabberte leicht daran und kniete sich dann vor mich hin und öffnete den Gürtel meiner Hose. Zielsicher zog sie sie über die starke Beule und legte dann ihre flache Hand auf meinen Penis und drückte ihn zärtlich.

Ich versuchte in der Zwischenzeit, meine Schuhe abzustreifen, und mit zappelnden Bewegungen meine Hose loszuwerden, was mir nach einigen Mühen auch gelang. Sara hatte meinen Slip runter gezogen und als ich mich auch dem entledigt hatte, stand ich nun vollkommen nackt vor dieser Schönen Frau. Langsam schob sie die Vorhaut meines Schwanzes hin und her und beobachtete dabei genau wie die purpurne Eichel hervor kam und wieder verschwand.

Mit meinen Händen fasste ich ihr unter die Achseln und hob sie hoch und öffnete den langen Reißverschluss an der Vorderseite ihres Overalls und als ich unten angekommen war, ließ ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten und legte sie auf ihre nasse Vagina. Während sie meinen Schwanz weiter massierte, schob ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie war sehr nass und so hatte ich keine Schwierigkeiten in sie einzudringen. Sara lag mit ihrer Stirn auf meiner Schulter und stöhnte leise. Mit der anderen Hand versuchte ich ihr, den Overall abzustreifen, doch als es mir nicht gelang, machte sie sich kurz frei und zog ihn aus. Nun pressten wir uns aneinander und mein hartes Glied fand von alleine den Weg zwischen ihre Beine. Gemächlich rieb ich meinen Schwanz an ihrer heißen Mitte, ich war unglaublich geil und zitterte etwas. Dann fasste ich unter ihre Pobacken, hob sie hoch und ließ sie langsam auf meinen steifen Penis sinken. Sara hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt und steuerte von dort die Bewegungen. Sie war nicht schwer, aber auf die Dauer wurde es anstrengend. Ich keuchte und das nicht nur vor Geilheit, sondern auch vor Anstrengung.

„Komm, lass uns wieder nach oben gehen!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich ließ sie nicht los, ging zur Treppe und nahm Stufe für Stufe nach oben. An der vorletzten Stufe konnte ich nicht mehr, ohne sie loszulassen, kniete ich mich auf die letzte Stufe und ließ Sara vor mir auf den Teppichboden gleiten. Atemlos wie ich war, fing ich an, sie zu ficken. Sara hatte immer noch ihre Arme und Beine um mich geschlungen, steuerte mit ihren Beinen kräftig mein Eindringen und stöhnte laut in mein Ohr. Ihr Atem wurde immer heftiger und als sie urplötzlich kam, war es auch bei mir soweit. Mit heftigen Stößen entlud ich mich in ihr.

Irgendwann gaben wir die unbequeme Stellung auf und gingen in ihr Zimmer. Sara ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen und zog mich mit. Engumschlungen küssten und liebkosten wir uns gegenseitig, ich dreht Sara auf den Bauch und massierte ihr den Rücken. Leise schnurrend genoss sie die Bewegungen meiner Hände. Es war erregend diesen wunderschönen Körper zu streicheln. Meine Hände glitten über die zarte Haut Auf und Ab, bis sich eine leichte Röte zeigte. Ich bearbeitete nun ihren Po und ihre Beine, die Innenseiten ihrer Schenkel taten es mir besonders an und ich kam ihrer Scham immer näher. Wie unbeabsichtigt berührte ich ab und zu ihre Schamlippen, um dann wieder an den Beinen herab zu wandern. Beim nächsten Mal drückte ich die Seite meiner Hand fest auf ihre Vagina und spürte sofort die Feuchtigkeit. Sara stöhnte auf und bewegte ihren geilen Po hin und her und auch mein Penis hatte sich schon wieder steil aufgerichtet.

Ich drehte Sara auf die Seite, schob ihr linkes Bein nach vorne und kniete mich breitbeinig über ihr ausgestrecktes rechtes Bein. Nun steuerte ich meinen steifen Schwanz in ihre nasse Liebesgrotte und fickte sie nun von der Seite. In dieser Stellung konnte ich sehr tief in sie eindringen, sodass Sara immer einen kleinen Schmerzenslaut von sich gab, wenn ich mit der Spitze meines Phallus ihre Gebärmutter berührte. Ich war aber sehr vorsichtig, denn ich wollte ihr ja nicht wehtun. Ich zog meinen Penis fast immer ganz heraus, um dann wieder ganz langsam in sie einzudringen. Dieses Spiel wiederholte ich eine geraume Zeit, bis ich merkte, dass Sara unruhig wurde. Sie krampfte ihre Hände ins Laken und ihr Atem ging stoßweise, als ich dann mit meiner linken Hand anfing, ihren Busen zu streicheln, verlor sie etwas die Beherrschung. Einem lauten Stöhnen folgte ein lauter Schrei, als ich trotzdem meine Geschwindigkeit nicht steigerte und sie eher noch langsamer fickte, begann ihr Po zu zittern. Nun veränderte ich etwas die Stoßrichtung, indem ich etwas herum rutschte und mein Schwanz den imaginären G-Punkt berührte. Wenn es diesen Punkt überhaupt gab, bewirkte er doch bei Sara einige Aktivitäten.

Sie röchelte fast und ihr Unterleib zuckte immer mehr meinen sanften Stößen entgegen. Ihre Augen waren geschlossen, die Haare hatten sich mittlerweile gelöst und breiteten sich über ihre Schultern und Gesicht aus. Kleine, silberne Schweißperlen standen auf ihrer Oberlippe und ihre Wangenknochen malten in ihrem geröteten Gesicht.

Plötzlich spürte ich, wie sich ihr Körper versteifte und sie ein gewaltiges Zittern erfasste. Urplötzlich hörte ich auf, in sie einzudringen. Verharrte sekundenlang vor ihrer heißen Grotte und beobachtete ihren Gesichtsausdruck. Zwei steile Falten bildeten sich auf ihrer sonst so makellosen Stirn und sie hatte aufgehört zu atmen. Als ich dann wieder in sie eindrang, brach die Spannung mit einem lauten Schrei aus ihr heraus und ein heftiger Orgasmus erschütterte sie.

Ich zog mich aus ihr zurück und nahm sie in die Arme. Ihr Kopf ruhte an meinem Hals und ihr Atem beruhigte sich langsam. Plötzlich war sie eingeschlafen, die Anstrengung war wohl zu groß gewesen. Vorsichtig stand ich auf, deckte sie mit der Tagesdecke zu und ging nach unten. Ich musste irgendwie auch meine Arbeit fertig bekommen, denn die Zeit lief mir etwas davon.

Stunden später, es waren an die vier Stunden vergangen, stand Sara plötzlich in der Tür. Völlig verschlafen, nur in eine Decke gehüllt stand sie da und schaute mich mit ihren großen, dunklen Augen an.

„Warum hast du mich nicht geweckt, ich hätte uns, doch was zu essen machen können!“

Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste zärtlich ihren verschlafenen Mund.

„Du hast so süß ausgesehen, da wollte ich dich nicht wecken. Wenn du willst, kannst du uns ja einen Kaffee kochen, den könnte ich jetzt gebrauchen. Außerdem musste ich meine Arbeit weiter machen, sonst fragt sich dein Freund nachher, was ich die ganze Woche gemacht habe.“

-*-

Am Abend, ich hatte recht viel geschafft, bat ich Sara, ob ich im sog. Gästebad duschen dürfte. Natürlich war das kein Problem. Sie legte mir ein Handtuch und Duschgel hin und ich zog mich in die Duschkabine zurück. Ich genoss das heiße Wasser und seifte mich ab, wusch mir die Haare und ließ das Wasser von allen Richtungen auf mich einprasseln. Ich hatte die Augen geschlossen und mich mit den Händen an der Wand abgestützt, als sich plötzlich zwei weiche Arme um mich legten.

Sara hatte sich unbemerkt in die Kabine geschlichen und presste nun ihren nackten Körper an mich. Ein erregendes Gefühl machte sich in mir breit, als ihre Hände meine Brust streichelten. Ich wollte mich umdrehen doch ihre Arme hielten mich fest.

Zärtlich erforschten ihre Hände meinen Körper und als sie dann meinen Schwanz erreichten und ihn vorsichtig rieben, hatte sie ihn schnell zu stattlicher Größe gezaubert. Meine Zurückhaltung vom Morgen machte sich jetzt bezahlt, ich wurde unheimlich geil. Sara drehte mich auf einmal um, kniete sich im strömenden Regen der Dusche vor mich hin und nahm ohne zögern meinen steifen Penis in den Mund. Ihre Zunge flatterte wie ein Kolibri über meine Eichel und erzeugte einen Wonneschauer nach dem Anderen über meinen Rücken. Ich hatte ihr beide Hände auf den Kopf gelegt und machte leichte, fickende Bewegungen in ihren Mund.

Langsam spürte ich meinen Orgasmus kommen und da ich das nicht wieder in ihren Mund spritzen wollte, entzog ich mich ihr und kniete mich ebenfalls hin. Nach einem kurzen Kuss bedeutete ich ihr sich umzudrehen. In der geräumigen Duschkabine war das überhaupt kein Problem. Ihr kleiner, fester Po präsentierte sich mir und ich konnte nicht umhin ihn zu streicheln und zu kneten. Dann nahm ich meinen Schwanz und ließe ihn ein paar Mal über ihre Schamlippen streichen um ihn dann in ihr heißes Loch zu führen. Ich war so aufgeheizt, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Wie von Sinnen rammte ich meinen Penis immer schneller in ihre Vagina, meine Hände hatte ich auf ihre Hüften gelegt, sodass Sara keine Möglichkeit hatte auszuweichen. Das Wasser prasselte auf uns herab, ohne dass wir es merkten und dann wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. In nicht endenden Strömen pumpte ich meinen Samen in ihren schönen Körper.

Nur mühsam kam ich wieder zur Besinnung, immer noch steckte ich in ihr. Meine Hände hatte ich auf ihre Brüste gelegt und streichelte automatisch ihre harten Brustwarzen.

Ich stellte das Wasser ab und nahm sie in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr,

„Was machst du nur mit, ich bin ja ganz von Sinnen, so etwas habe ich nie erlebt.“

„Andy, Andy du bist unglaublich! Woher weißt du nur was ich mag und wie du mich zum Vulkan machen kannst, ich bin dir hilflos ausgeliefert. Ich möchte nur noch mit dir schlafen, immer und immer wieder.“ Dabei schmiegte sie sich an mich.

Die Nacht, die nun folgte, war voller Erotik und vielen Zärtlichkeiten, bis wir ermattet einschliefen.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und auch hier ging es nicht ohne Berührungen und kleinen Neckereien ab. Es war eine herrliche Harmonie zwischen uns Beiden und in Erwartung weiterer erotischer Erlebnisse am Abend, ging ich an meine Arbeit.

Doch leider kam alles anders.

Zwei Stunden später rief ihr Lebensgefährte aus New York an und teilte ihr mit, dass er seinen Auftrag unter Dach und Fach hätte und schon am späten Abend wieder zuhause sein würde.

Sara machte ein ganz betrübtes Gesicht und ihre Stimme war den Tränen nahe. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich.

Danach bekam ich sie den ganzen Tag nicht mehr zu Gesicht, wahrscheinlich war sie dabei unsere Spuren der Liebe zu beseitigen.

Meine Arbeit war zur vollsten Zufriedenheit beendet. Leider bekam ich Sara nicht mehr zu Gesicht.

Ein paar Tage später, ich hatte mir über meinen Zeitschriftenhändler die Februar Ausgabe des Playboy, vom letzten Jahr besorgen lassen, saß ich vor diesen wunderschönen Bildern und dachte mit Wehmut an die Zeit zurück.

Im Sommer sah ich durch Zufall das Titelbild der „Vogue“, und wer war darauf zu sehen?

Meine Sara! Sie war zurück auf den Blättern, die die Welt bedeuten!

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