Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Sven Solge

„Aber nur wenn du ganz vorsichtig und lieb zu mir bist.“, schnurrte das Kätzchen.
„Das verspreche ich!“, antwortete der böse Wolf.
Sara fackelte nicht lange, warf die Bettdecke beiseite und kniete sich über mich. Ich machte mir einen Spaß daraus, unter ihr durch zu kriechen. Zuerst nahm ich ihre Knospen in den Mund und lutschte an beiden bis sie richtig hart waren, dann wandte ich mich meiner eigentlichen Begierde zu und rutschte auf dem Rücken liegend zwischen ihren beiden Schenkeln durch, natürlich nicht, ohne ihrer Muschi einen Besuch abzustatten. Ich bohrte zwei Finger tief in die feuchte Höhle und spürte wie geil Sara schon wieder war. Aber sie war auch nicht untätig, denn als ich unter ihr lag, konnte sie meinen steifen Schwanz greifen und so bereiteten wir uns gegenseitig Freuden.
Nach einer Weile wollte ich weiter rutschen und zu meinem eigentlichen Ziel gleiten, doch soweit kam ich nicht, denn als ich mit meinem Penis auf Höhe ihrer Vagina war, senkte sie plötzlich ihren Unterleib ab und führte sich meinen Liebesspeer ein. Ich war total überrascht wie sich ihr kleiner Po vor mir senkte und sich im zitternden Rhythmus auf meiner Stange bewegte. Es war unheimlich geil, denn dadurch, dass Sara ihren Oberkörper nach vorne gebeugt hatte, wurde mein Schwanz richtig eingequetscht, es wurde sehr eng in ihrem Loch.
Saras süßer Po arbeitete vor mir wie ein kleiner Derwisch und es machte mich noch geiler als ich sowieso schon war. Automatisch legten sich meine Hände auf die glatten Halbkugeln und dirigierten ihre Bewegungen.
Sara wurde immer wilder, heftig rammte sie sich meinen Schwanz in ihre Liebesgrotte und auch bei mir spürte ich ein tiefes Pumpen. Meine Finger krallten sich in die Pobacken und die Daumenspitzen drückten gleichzeitig auf den After und massierten diesen Ausgang. Dann bäumte Sara sich auf und ließ meinen Speer ganz in sich gleiten und stöhnte laut auf, im selben Moment kam es mir und ich spritzte meinen Samen in ihre Liebeshöhle.
Schwer atmend lagen wir so aufeinander, ich auf dem Rücken und Sara nach vorne geklappt auf meinen Beinen. Ich hatte meine Hände immer noch auf ihrem Po und meine Daumen massierten noch leicht ihren Anus.
Den Rest der Nacht verbrachten wir eng aneinander gekuschelt im Bett.
Am nächsten Morgen spazierten wir nach dem Frühstück Hand in Hand durch die Londoner Innenstadt. Aber allzu viel bekamen wir davon nicht mit, da wir nur mit uns beschäftigt waren. Gegen 14:00 Uhr musste Sara wieder im Studio sein, deshalb nahm sie sich nach einem kleinen Mittagessen ein Taxi und ich ging zurück ins Hotel.
Ich verbrachte noch zwei sehr heiße Nächte in London, dann musste ich zurück. Sara teilte mir mit, dass sie die ganze Woche noch Studioaufnahmen hatte, weil ihr Fotograf so überrascht von ihrer derzeitigen, erotischen Ausstrahlung sei und noch einige Fotos von ihr machen wollte, woran das wohl lag ?
Danach würde sie für drei Wochen nach Hause kommen, und sich mit mir treffen. Im Anschluss hatte sie dann Aufnahmen in Andalusien.

Sie war eben ein gefragtes Fotomodell.

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