Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Suche nach Sara

71 16-26 Minuten 0 Kommentare
Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Sven Solge

Einem leichten Schlag folgte ein zweiter, etwas kräftiger ausgeführter Schlag. Tina erzitterte und stöhnte laut auf, die Bewegungen mit ihrem süßen Po wurden immer heftiger und plötzlich forderte sie mich auf härter und öfter zu schlagen. Nur widerwillig schlug ich mehrmals hintereinander hart zu und war über die Reaktion von Tina überrascht. Sie schrie und drehte ihre Vagina auf meinem Schwanz wie verrückt. Zitterte am ganzen Körper und dann erschütterte ein Orgasmus ihren Körper, den ich bei ihr noch nie in dieser Stärke erlebt hatte. Ihre Scheidenmuskulatur melkte meinen Penis förmlich, ohne aber den gewünschten Erfolg zu haben.
Dieser neue Wesenszug an Tina machte mir sehr zu schaffen, ich bewegte meinen Penis noch ein, zwei Mal und zog ihn dann aber aus ihr raus. Ich war nicht in der Lage, mir auch meinen Orgasmus zu holen. Tina kniete immer noch vor mir und streckte mir ihre gerötete Pobacke entgegen. Ich hauchte einen leichten Kuss auf die Stelle, legte meinen Arm um ihre Taille und zog sie an mich. Sie atmete immer noch sehr heftig, drehte aber dann ihren Kopf und küsste mich.
Eine Weile knieten wir eng umschlungen und gaben uns unseren Emotionen hin, bis ich aufstand, sie hochhob und ins Schlafzimmer trug und dort aufs Bett legte. Ich legte mich neben sie strich ihr eine Haarsträhne aus dem nassgeschwitzten Gesicht und fragte sie dann:
„Warum möchtest du geschlagen werden?“
Und als sie nicht gleich antwortete, fügte ich hinzu:
„Ich mag es nämlich überhaupt nicht!“
Sie schaute mich mit ihren schönen Augen an und sagte dann ganz leise:
„Weil ich dein Sklave sein möchte und dir ganz gehöre!“
Ich schüttelte den Kopf und meinte dann zu ihr:
„Ich brauche keinen Sklaven und ich werde dich nie wieder schlagen!“
Von dem Tag an schliefen wir nicht mehr miteinander und nach einer Woche, bat ich sie, zu ihren Eltern zurückzukehren. Am Abend, als ich von der Arbeit kam, war sie fort.

-*-

Von da an versuchte ich, Sara wieder zu finden.
Ich kaufte alle Magazine, mit Werbung für Parfums, Schmuck und Kosmetik. Es vergingen Wochen, leider fand ich nichts. Erst als ich beim Zahnarzt ein Herrenmagazin durchblätterte, entdeckte ich sie.
Und ich hatte Glück, auf dem Foto waren der Fotograf und die Agentur verzeichnet. Zuhause angekommen machte ich mich sofort über den Computer her und suchte im Internet nach der Agentur. Die befand sich sogar in meiner Heimatstadt, nur der Fotograf kam aus London. Lange überlegte ich, wie ich es schaffen könnte, sie zu treffen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass ihre Agentur alle Kontaktversuche abblocken und mir nicht ihre Adresse, oder Telefonnummer geben würde. Ein Problem war für mich noch viel größer, ich kannte noch nicht einmal ihren Nachnamen. Wir hatten uns immer nur mit dem Vornamen angesprochen und auch ihre Fotos waren immer nur mit „Sara“ betitelt.
Doch dann hatte ich eine Idee, die Aussicht auf Erfolg versprach.
Zwei Tage später, ich hatte mir meinen besten Anzug angezogen, eine moderne Krawatte umgebunden und meine braunen Schuhe auf Hochglanz geputzt, begab ich mich zu der Adresse der Agentur. Ich war sehr aufgeregt, denn immerhin musste ich denen einen gut situierten Geschäftsmann vorspielen und das viel mir nicht leicht.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 13191

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben