Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Sven Solge

Die Nähe zu Sara blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Ich fühlte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen und mein Schwanz drohte meine Hose zu sprengen, so hart war er schon. Ich zog Sara rückwärts auf das Bett und bedeckte ihr Gesicht und Hals mit kleinen Küssen. Ihre weiße Bluse hatte einen tiefen Ausschnitt und langsam näherte ich mich mit meinen Lippen dem kleinen Tal zwischen ihren süßen Brüsten. Tief sog ich ihren Duft ein als ich meine Hand vorsichtig über die Rundung gleiten ließ. Ihre Knospe war schon hart und ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig, plötzlich nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, schaute mich mit ihren schönen, verträumten Augen an und fragte mich:
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“
„Nichts möchte ich lieber.“, sagte ich und küsste sie zärtlich.
„In der Minibar ist noch eine Flasche Champagner, magst du uns die aufmachen? Ich möchte noch schnell duschen, weil ich noch so viel Schminke im Gesicht habe und mich unsauber fühle.“
Ich nickte nur und gab sie frei. Sara verschwand im Bad und ich sorgte für zwei Gläser und machte den Champagner auf. Das Bett richtete ich auch etwas her, indem ich die Kopfkissen etwas an der Wand aufschichtete und wir dort bequemer sitzen konnten. Zwischendurch kämpfte ich mit meinem harten Penis, der immer noch meine Hose ausbeulte. Als ich alles fertig hatte, legte ich mich aufs Bett und überlegte, ob ich mich ausziehen sollte, um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. Doch meine angeborene Schüchternheit riet mir, es nicht zu tun.
Es dauerte lange bis Sara wieder aus dem Bad kam, ich wäre fast eingeschlafen, doch plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und Sara stand am Bett. Wunderschön, in einen weißen Bademantel gehüllt, stand sie wie eine Göttin vor mir. Erst jetzt viel mir auf, dass sie sich ihre langen, schwarzen Haare hat abschneiden lassen. Ich hatte vorher zwar bemerkt, dass sie anders aussah aber in der Wiedersehensfreude war es untergegangen. Ich kniete vor ihr auf dem Bett und fragte sie danach.
Sie erwiderte nur, dass der Job es erfordert hatte und sie ja wieder wachsen würden.
„Du bist so schön, egal was du machst du setzt mein Herz in Flammen!“, sagte ich und legte ihr meine Arme um die Taille und vergrub mein Gesicht zwischen ihren unter dem Bademantel verborgenen Brüsten. Ruhelos wanderten meine Hände auf ihrem Rücken rauf und runter. Folgten der Rundung ihres Pos und glitten wieder zu den Schulterblättern. Immer fordernder wurden meine Bewegungen, um dann den Gürtel des Bademantels zu lösen. Meine Hände fanden von allein den Weg zu ihrer nackten Haut und mein Mund berührte zart die Stelle im Tal zwischen ihren Brüsten. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und bewegte mich küssend zu ihren Knospen und als ich sie in den Mund nahm spürte ich wie Sara tief die Luft einsog.
Sara hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte mich vorsichtig an sich. Sie roch so unglaublich gut und meine etwas abgeklungene Erregung war wieder voll da. Mit der rechten Hand öffnete ich den Gürtel meiner Hose und zog den Reißverschluss runter um meinen harten Penis endlich zu befreien. In der Zwischenzeit hatte Sara mein Hemd aufgeknöpft und mir ausgezogen, auch mein T-Shirt flog im hohen Bogen weg. Sanft schob ich ihr den Bademantel von den Schultern und ließ ihn fallen, sodass sie nun völlig nackt vor mir stand.

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