Saras Schenkel fingen an, zu zittern, sie stöhnte laut auf und dann wurde sie plötzlich von einem heftigen Orgasmus erschüttert. Mit beiden Händen drückte sie rhythmisch meinen Kopf auf ihre Vagina, sodass ich kaum noch Luft bekam.
Nach einer ganzen Weile ebbten ihre Zuckungen ab und sie gab meinen Kopf frei. Ich ließ ihre Kniekehlen los, richtete mich etwas auf und schob meinen unglaublich erregten Schwanz langsam in ihre Grotte. Durch die Feuchtigkeit begünstigt ging es ganz leicht und wie von selbst drang er immer tiefer bis zum Anschlag in sie ein. Ich legte mich auf sie und hielt dann aber ganz still. Ich spürte immer noch leichte Zuckungen von ihrem Orgasmus und als ich sie dann küsste, umklammerte sie mich wie eine Ertrinkende.
Ich hob meinen Kopf etwas an und schaute in ihre wunderschönen, dunklen Augen. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihre Haare klebten an ihrer Stirn. Ihr Atem ging immer noch heftig nur sehr langsam wurde sie etwas ruhiger. Sie schien etwas verlegen zu sein, weil ich sie so erschöpft sah, und schloss etwas verschämt die Augen.
Und mit geschlossenen Lidern sagte sie:
„Andy was machst du nur mit mir, ich habe mich so nach dir gesehnt, ich werde dich nie wieder gehen lassen!“
Ich küsste sie wieder und bewegte leicht meinen Penis in ihr. Fast unmerklich zog ich ihn etwas heraus um ihn dann genau so langsam und sachte wieder in ihr zu versenken und plötzlich spürte ich einen Widerstand. Sara hielt mich mit ihrer Scheidenmuskulatur fest und erzeugte bei mir unglaublich geile Gefühle. Immer mehr bewegte ich mich gegen ihre Muskulatur und spürte, wie mich die Erregung packte. Ich stieß heftiger zu und im Unterbewusstsein hörte ich mich stöhnen, aber auch Sara hechelte und ich spürte, dass sie schon wieder bereit war. Wir steigerten unser Tempo, unsere schweißnassen Körper klatschten aufeinander und als ich meinen steifen Schwanz fast rausgezogen hatte, hielt ich einen kurzen Moment inne und schaute Sara in die Augen. Entsetzen spiegelte sich in ihrem Blick, so als wollte sie sagen „bitte nicht aufhören“ und dann, als ich merkte das es mir kam, schob ich meinen Liebesspeer tief in ihre Vagina und pumpte mein Sperma in sie hinein. Sara hatte ihre Beine um mich geklammert und zitterte am ganzen Körper und dann folgte ihr Orgasmus.
Lange lagen wir so eng umschlungen und hingen unseren Gefühlen nach, bis ich mich von ihr löste und uns ein Glas Champagner einschenkte. Ich reichte Sara ein Glas und wollte gerade die Flasche wieder wegstellen als mir die Idee kam, ohne lange zu zögern, schenkte ich ein paar Tropfen Champagner in ihren Bauchnabel. Sara kicherte, weil es kalt war und so prickelte. Ich beugte mich über sie und schlürfte die köstliche Flüssigkeit aus der Vertiefung. Ich war mit dem Champagner etwas großzügig gewesen, sodass etwas über ihren Bauch Richtung Venushügel lief. Ich folgte mit meiner Zunge dieser Spur und erreichte den letzten Tropfen kurz vor ihrem Kitzler, der immer noch neugierig aus ihrer Scheide lugte. Ein unglaublich geiler Duft nach Sex stieg mir in die Nase, meine Zunge umspielte den kleinen, großen Freudenspender und als ich meine Lippen um ihn schloss und ihn ansaugte, hörte ich wie Sara flüsterte:
Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil
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Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil
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