Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

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Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Die grüne Lebensgefährtin - Zweiter Teil

Sven Solge

„Du bist unglaublich, du bringst mich um den Verstand!“
Wie einen Schmetterling ließ ich meine Zunge über ihren Klitoris flattern, mit der rechten Hand streichelte ich ihren Oberschenkel, denn in der linken hatte ich ja immer noch die Flasche Schampus. Langsam drückte ich meinen Daumen zwischen ihre Schamlippen und währen ich ihren Kitzler mit, der Zunge verwöhnte, fickte ich sie mit dem Daumen.
Plötzlich nahm Sara mir die Flasche ab und ich konnte mit meiner linken ihren Busen streicheln. Die flache Hand ließ ich sanft über ihre schon recht harte Brustwarze streichen. Meine Finger ertasteten die zarte Haut und folgten den Konturen dieser sinnlichen Erhebungen, während gleichzeitig meine Lippen ihren Freudenspender zwischen ihren schlanken Schenkeln lutschten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass bei Sara ein erneuter Ausbruch bevorstand. Ich intensivierte meine Bemühungen noch und als Sara sich plötzlich zusammen krümmte und ich nur noch ein gedämpftes Stöhnen hörte, wusste ich, dass es ihr wieder gekommen war und sie nur noch ins Kissen schreien konnte.
Ich legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Als ich erwachte lag Sara an meiner Schulter und schlief. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber es mussten schon ein paar Stunden vergangen sein. Ein dringendes Bedürfnis veranlasste mich, vorsichtig meinen Arm unter Sara hervorzuziehen, und es gelang mir, ohne das sie aufwachte.
Als ich zurück aus dem Bad kam und Sara so nackt auf dem Bett liegen sah, regte sich bei mir schon wieder etwas. Ich betrachtete sie eingehend, ihr Schönes, gleichmäßig geschnittenes Gesicht mit den seidigen Wimpern. Der schlanke Hals und ihre zauberhaften Brüste erregten mich derart, dass meine Schwanz langsam anfing, zu wachsen. Mein Blick folgte ihrer Taille und den geraden Beinen und wieder zurück. Der schmale Streifen schwarzer Haare über ihrer Vagina ließ mein Herz schneller schlagen und unwillkürlich nahm ich meinen erigierten Penis in die Hand und bewegte die Vorhaut hin und her.
Ich folgte wieder ihrem Körper und sah plötzlich in zwei wunderschöne, schwarze Augen, die mich sehr zärtlich anschauten. Erschrocken ließ ich mein Glied los, denn es war mir doch etwas peinlich so überrascht worden zu sein.
Ich legte mich wieder zu Sara und meinte dann entschuldigend:
„Du bist so überirdisch schön, dass ich es nicht fassen kann mit dir geschlafen zu haben.“
Ich zog die Bettdecke über uns und wir kuschelten uns aneinander. Sara fing an, mich zu necken indem sie mein Glied in die Hand nahm, die Bettdecke etwas anhob und mit ihm sprach. Ich machte das Gleiche indem ich ihre Muschi streichelte und zu ihr sprach als sei es ein kleines Kätzchen.
Sara meinte dann zu meinem Schwanz:
„Du kleiner böser Wolf tust doch dem kleinen Kätzchen nichts, oder?“
Wir kicherten und setzten das frivole Spiel fort. Sara hatte meinen Penis wieder so hart gemacht, ich hätte sie am liebsten sofort gefickt, aber ich musste mich noch gedulden.
Ich fragte dann das kleine Kätzchen, das unter meinen Fingern schon wieder ganz nass geworden war, ob der böse Wolf sie denn ganz vorsichtig ein bisschen von hinten streicheln darf.

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