Hinweis: Im Bezug auf die Bezeichnung „die grünen Witwe“, eine tagsüber allein gelassene Hausfrau in den Vororten der Großstädte, habe ich meine Protagonistin die grüne Lebensgefährtin genannt, weil sie nicht verheiratet ist.
Ich bin verrückt, ja es stimmt, ich bin verrückt nach Sara.
Nachdem ich das Foto von ihr auf dem Titelblatt der Vogue gesehen hatte, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich will damit nicht sagen, dass ich sie vorher vergessen hatte, nur ich hatte sie aus meinen Gedanken verdrängt, weil es mich doch sehr schmerzte. Sie war für mich nicht erreichbar und mein Selbstwertgefühl litt unsagbare Qualen, wenn ich mir ihre Fotos ansah.
Oft befriedigte ich mich vor den Fotos im Playboy, um dann hinterher einen richtigen Katzenjammer zu bekommen. Es war eben kein Ersatz für Zärtlichkeit und Wärme, die ich bei unseren erotischen Abenteuern empfunden hatte.
Deshalb schloss ich sie aus meinem Leben aus, und versuchte sogar andere Frauen kennenzulernen, was gründlich misslang.
Ein Mädel hatte es mir am Anfang auch sehr angetan und wir waren fast zwei Monate zusammen. Sie war sehr hübsch (kam natürlich nicht an Sara ran), konnte auch sehr lustig und unterhaltsam sein. Auch unser Sexleben war toll und ich glaubte schon, endlich die Richtige gefunden zu haben, als sie mir ihre wahren Seiten zeigte.
Oft trafen wir uns in meiner Wohnung, da sie immer noch bei ihren Eltern wohnte und wir nur dort hingingen, wenn ihre Eltern mal nicht da waren. Tina war gerade 19 Jahre alt geworden und wollte nach ihrem Abitur Soziologie studieren. Bis zum Beginn des ersten Semesters hatte sie aber noch fast vier Monate Zeit und hing nun im wahrsten Sinne des Wortes nur rum. Am liebsten würde sie jeden Abend in irgendeine Disco oder ins Kino gehen um dann am nächsten Tag bis in die Puppen zu pennen. Nun am Anfang fand ich das auch sehr interessant, nur merkte ich bald, dass meine Kräfte stark nachließen. Meine ständige Akkordarbeit forderte mich ganz und durch den zwangsläufigen Mangel an Schlaf ließ meine Leistung stark nach und ich hatte immer weniger Geld auf dem Konto.
Eines Abends, ich kam abgekämpft von der Arbeit, stand sie nur mit einem winzigen Slip bekleidet im Flur und viel mir um den Hals. Sie küsste mich wild und nestelte an meiner Hose um den Reißverschluss auf zu bekommen. In kürzester Zeit hatte sie es geschafft und meinen noch sehr schlaffen Schwanz hervor gekramt. Ich muss dazu sagen, dass Tina wirklich eine Schöne Frau war. Schlank mit einer sagenhaften Taille und süßen Brüsten. Lange, toll geformte Beine und einem Puppengesicht und schneeweißen Zähnen.
Dazu kam, dass sie im Bett eine Granate war und mich immer wieder zu Höchstleistungen brachte. Auch heute gelang es ihr, meinen Penis hart zu machen, indem sie ihn einfach in den Mund nahm und so lange lutschte bis er wie ein Zaunpfahl stand. Ich hatte keine Kraft mich dagegen zu wehren, obwohl ich lieber erst mal geduscht hätte.
Nachdem sie an meinem Freudenspender ein wahres Wunder vollbracht hatte, erhob sie sich und zog mir mit einem Schwung mein Sweatshirt aus. Meine Hose und meinen Slip hatte sie schon entfernt als sie noch eine Etage tiefer war, sodass ich jetzt nackend vor ihr stand. Dann nahm sie mich wieder in die Arme und presste ihren Körper gegen mich, meinen Penis ließ sie genüsslich zwischen ihre Beine gleiten und als sie merkte das der Kontakt nicht so intensiv war wie sie gedacht hatte, entledigte sie sich kurzerhand von ihrem String-Tanga.
Wieder küsste sie mich inbrünstig und bewegte ihren Schoß fickend über meine harte Stange. Sie war sehr nass und so war es auch für mich ein sehr angenehmes Gefühl. Langsam wurde ich geil und scheuerte meinen Schwanz immer heftiger an ihren Schamlippen. Aber für Tina reichte es offenbar nicht, denn auf einmal drehte sie sich um, legte sich meine Arme um den Körper, beugte sich nach vorne und ließ sich auf die Knie sinken. Da sie meine Arme fest an sich presste, musste ich ihr folgen und kniete nun hinter ihr. Wie eine kleine Schlange bewegte sie ihren Po in meinem Schoß und es dauerte nicht lange, da hatte sie meinen steifen Schwanz eingefangen und drückte ihn nun selber in ihre vor Nässe triefende Vagina. Mit kreisenden Bewegungen ließ sie meinen Penis immer tiefer in sich gleiten und kaum hatte sie ihn bis zum Anschlag eingeführt, fing sie mit ihrem Körper an hin und her zu schwingen. Ich kniete still hinter ihr und ließ mich von ihr ficken. Wie von Sinnen bewegte sie ihren kleinen Po und als ich dann meine Hände auf ihre Hüften legte, fing sie laut an zu stöhnen. Sie musste unglaublich geil sein, hatte sich wohl schon den ganzen Tag darüber Gedanken gemacht wie sie mich am besten verführen konnte.
Plötzlich sagte sie zu mir:
„Schlag mich!“
Da ich es nicht richtig verstanden hatte, oder besser glaubte mich verhört zu haben, fragte ich nach.
„Bitte schlag mich, ich möchte bestraft werden.“, wiederholte sie ihre Bitte.
Ohne mit ihren Bewegungen aufzuhören, stützte sie sich mit dem Kopf auf dem Boden ab, nahm meine Hand und ließ sie auf ihre Pobacke klatschen.
Es widerstrebte mir sehr sie zu schlagen, doch wenn sie es so wollte, würde ich ihr den Gefallen tun.
Einem leichten Schlag folgte ein zweiter, etwas kräftiger ausgeführter Schlag. Tina erzitterte und stöhnte laut auf, die Bewegungen mit ihrem süßen Po wurden immer heftiger und plötzlich forderte sie mich auf härter und öfter zu schlagen. Nur widerwillig schlug ich mehrmals hintereinander hart zu und war über die Reaktion von Tina überrascht. Sie schrie und drehte ihre Vagina auf meinem Schwanz wie verrückt. Zitterte am ganzen Körper und dann erschütterte ein Orgasmus ihren Körper, den ich bei ihr noch nie in dieser Stärke erlebt hatte. Ihre Scheidenmuskulatur melkte meinen Penis förmlich, ohne aber den gewünschten Erfolg zu haben.
Dieser neue Wesenszug an Tina machte mir sehr zu schaffen, ich bewegte meinen Penis noch ein, zwei Mal und zog ihn dann aber aus ihr raus. Ich war nicht in der Lage, mir auch meinen Orgasmus zu holen. Tina kniete immer noch vor mir und streckte mir ihre gerötete Pobacke entgegen. Ich hauchte einen leichten Kuss auf die Stelle, legte meinen Arm um ihre Taille und zog sie an mich. Sie atmete immer noch sehr heftig, drehte aber dann ihren Kopf und küsste mich.
Eine Weile knieten wir eng umschlungen und gaben uns unseren Emotionen hin, bis ich aufstand, sie hochhob und ins Schlafzimmer trug und dort aufs Bett legte. Ich legte mich neben sie strich ihr eine Haarsträhne aus dem nassgeschwitzten Gesicht und fragte sie dann:
„Warum möchtest du geschlagen werden?“
Und als sie nicht gleich antwortete, fügte ich hinzu:
„Ich mag es nämlich überhaupt nicht!“
Sie schaute mich mit ihren schönen Augen an und sagte dann ganz leise:
„Weil ich dein Sklave sein möchte und dir ganz gehöre!“
Ich schüttelte den Kopf und meinte dann zu ihr:
„Ich brauche keinen Sklaven und ich werde dich nie wieder schlagen!“
Von dem Tag an schliefen wir nicht mehr miteinander und nach einer Woche, bat ich sie, zu ihren Eltern zurückzukehren. Am Abend, als ich von der Arbeit kam, war sie fort.
-*-
Von da an versuchte ich, Sara wieder zu finden.
Ich kaufte alle Magazine, mit Werbung für Parfums, Schmuck und Kosmetik. Es vergingen Wochen, leider fand ich nichts. Erst als ich beim Zahnarzt ein Herrenmagazin durchblätterte, entdeckte ich sie.
Und ich hatte Glück, auf dem Foto waren der Fotograf und die Agentur verzeichnet. Zuhause angekommen machte ich mich sofort über den Computer her und suchte im Internet nach der Agentur. Die befand sich sogar in meiner Heimatstadt, nur der Fotograf kam aus London. Lange überlegte ich, wie ich es schaffen könnte, sie zu treffen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass ihre Agentur alle Kontaktversuche abblocken und mir nicht ihre Adresse, oder Telefonnummer geben würde. Ein Problem war für mich noch viel größer, ich kannte noch nicht einmal ihren Nachnamen. Wir hatten uns immer nur mit dem Vornamen angesprochen und auch ihre Fotos waren immer nur mit „Sara“ betitelt.
Doch dann hatte ich eine Idee, die Aussicht auf Erfolg versprach.
Zwei Tage später, ich hatte mir meinen besten Anzug angezogen, eine moderne Krawatte umgebunden und meine braunen Schuhe auf Hochglanz geputzt, begab ich mich zu der Adresse der Agentur. Ich war sehr aufgeregt, denn immerhin musste ich denen einen gut situierten Geschäftsmann vorspielen und das viel mir nicht leicht.
Ich hatte mir eine kleine Geschichte zurechtgelegt, indem ich vorgab der Geschäftsführer eines kleinen, aufstrebenden Sanitärhandels zu sein, der exklusive Bäder aus einer Hand erstellte. Die Firme hatte die Absicht mit einer Werbekampagne ihren Marktanteil zu vergrößern und brauchte zu diesem Zweck ein „Gesicht“.
Die Agentur befand sich in einem alten Jugendstielgebäude in der Innenstadt. Das von außen etwas heruntergekommen wirkende Haus, entpuppte sich im Innern als modernes, hell ausgeleuchtetes Bürohaus. Eine breite Treppe führte zu einer Empore im ersten Stock, die ich nun hinauf schritt. Ein Firmenschild wies mir den Weg zur Agentur.
Etwas zaghaft klopfte ich an die Tür und als ich kein „herein“ hörte, drückte ich vorsichtig den Türdrücker runter und trat ein. Ein hoher, ganz in weiß gestrichener Raum, empfing mich. An den Wänden hingen großformatige Fotos der Modelle, die diese Agentur vertrat. Schnell fand ich Sara auf einem, der Fotos und als ich es mir näher ansah, konnte ich eine Lücke ausfüllen. Auf dem Foto stand nämlich ihr vollständiger Name.
„Sara Förster“
„Guten Tag, kann ich etwas für sie tun?“ Hörte ich plötzlich eine leise Stimme hinter mir.
Abrupt drehte ich mich etwas erschrocken um und schaute in warme, rehbraune Augen. Eine nicht mehr ganz so junge, aber überaus attraktive Frau stand mir gegenüber und lächelte mich an.
Ich stellte mich vor und entschuldigte mich für mein unangemeldetes Erscheinen. Nachdem ich ihr kurz mein Anliegen vorgetragen hatte, meinte sie, dass es grundsätzlich möglich sei, aber Sara Förster zurzeit nicht zur Verfügung stehen würde, da sie in London für Werbefotos im Studio stehe. Ich teilte der Empfangsdame dann mit, dass es bei unserer Firma nicht so eilig wäre, man aber gerne Frau Förster einmal persönlich kennenlernen möchte, um zu sehen, ob sie zu unserem Team passen würde.
bei unserer Firma nicht so eilig wäre, man aber gerne Frau Förster einmal persönlich kennenlernen möchte, um zu sehen, ob sie zu unserem Team passen würde.
Die Dame wurde etwas sperrig und meinte dann nur, sie würde es Frau Förster vortragen und mich dann informieren.
Im Stillen hatte ich damit gerechnet und war darauf vorbereitet. Ich kramte ein Foto von dem Bad hervor, welches ich für sie bzw. für ihren damaligen Lebensgefährten gemacht hatte. Es war für mich zur Gewohnheit geworden von jedem extravaganten Bad ein oder zwei Aufnahmen zu erstellen und dieses passte genau dazu. Ich hoffte, dass die Empfangsdame Sara das Foto per E-Mail schicken würde und Sara dann ihr Bad erkennen müsste.
Zumindest bat ich die Empfangsdame darum, und sie versicherte mir das Foto noch heute Abend ins Hotel (dabei nannte sie den Namen eines sehr bekannten Hotels) zu schicken und genau das hatte ich gehofft. Sie hatte mir ungewollt das Hotel in London genannt in dem Sara abgestiegen war. Glücklich fuhr ich nach Hause, buchte noch für den nächsten Morgen einen Flug nach London und ein Zimmer im gleichen Hotel, rief noch kurz in der Firma an, und bat um ein paar Tage Urlaub und da im Moment nicht viel zu tun war, hatte mein Chef nichts dagegen.
Am nächsten Morgen war ich schon um 10:30 Uhr im Hotel und bekam trotz meiner mangelhaften Englischkenntnisse an der Rezeption heraus, dass Sara zurzeit nicht anwesend sei und meistens erst sehr spät zurückkam. Als die junge Dame an der Rezeption mein enttäuschtes Gesicht sah, meinte sie, mir noch die Zimmernummer als Trostpflaster geben zu müssen, und somit hatte ich alles, was ich brauchte.
Der Tag verlief sehr langsam, obgleich ich eine Stadtrundfahrt machte und auch noch einige Einkäufe tätigte. Als ich wieder im Hotel war, duschte ich erst mal ausgiebig zog mich etwas legerer an und setzte mich in der Lobby an die Bar, sodass ich den Eingang überblicken konnte. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt und gegen 23 Uhr wollte ich schon aufgeben und noch etwas an die Luft gehen, als sie durch die Tür kam und schnurstracks im Fahrstuhl verschwand. Nachdem ich meinen Drink bezahlt hatte, ging ich auch zum Fahrstuhl und fuhr zur dritten Etage.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals als ich vor Zimmernummer 302 stand und noch etwas mit dem Klopfen zögerte.
Wie Pistolenschüsse hallte mein Klopfen über den Flur, erschrocken hörte ich auf und als dann ein leises „Yes“ von innen kam, bemühte ich mich, auf Englisch „Roomservice“ zu sagen.
Leichte Schritte näherten sich der Tür und als die Tür aufschwang, schaute ich in das liebliche Gesicht von Sara. Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch dann lief eine Veränderung durch ihr Gesicht. Der Mund blieb offen stehen, die Augen weit aufgerissen mit ungläubigen Staunen schlug sie eine Hand vor den Mund und dann löste sich ein spitzer Schrei aus ihrem Mund und sie stürzte auf mich zu und sprang mich förmlich an. Ihre Arme und Beine umklammerten mich, ihr Mund hinterließ feuchte Spuren auf meinem Hals bis sie endlich meinen Mund gefunden hatte und wir uns in einem heißen Kuss gaben.
Jede Realität um uns herum verschwand, wir fühlten nur noch uns und unsere Zärtlichkeit. Als ich trotz dieser intensiven Gefühle unbewusst aus den Augenwinkeln eine Bewegung auf dem Flur wahrnahm, machte ich einen Schritt vorwärts und stieß mit dem Fuß die Tür zu.
Ganz langsam, ohne aufzuhören, mich zu küssen, setzte Sara ihre Füße auf den Boden und schlang ihre Arme umso fester um mich. Unsere Zungen vollführten akrobatische Bewegungen und doch, nach geraumer Zeit und völlig außer Atem lösten wir uns voneinander.
„Andy, Andy wo kommst du so plötzlich her? Ich habe dich so gesucht, hatte aber nach meinem Auszug bei Lothar überhaupt keinen Anhaltspunkt wie ich dich finden könnte und nun bist du da, es ist unglaublich!“
Wir setzten uns eng umschlungen aufs Bett und ich erzählte ihr wie ich sie gefunden hatte und welche Tricks ich anwenden musste um an ihre Adresse zu kommen. Immer wieder unterbrochen von kleinen zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten berichtete Sara mir, wie sie zu der Erkenntnis gekommen war meinem Rat zu folgen und den Job als Fotomodell wieder auf zu nehmen. Ihr Freund war natürlich strikt dagegen gewesen und nach einer heftigen Auseinandersetzung, bei der er ihr sogar eine Ohrfeige gegeben hatte, war sie Hals über Kopf ausgezogen.
Die Nähe zu Sara blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Ich fühlte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen und mein Schwanz drohte meine Hose zu sprengen, so hart war er schon. Ich zog Sara rückwärts auf das Bett und bedeckte ihr Gesicht und Hals mit kleinen Küssen. Ihre weiße Bluse hatte einen tiefen Ausschnitt und langsam näherte ich mich mit meinen Lippen dem kleinen Tal zwischen ihren süßen Brüsten. Tief sog ich ihren Duft ein als ich meine Hand vorsichtig über die Rundung gleiten ließ. Ihre Knospe war schon hart und ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig, plötzlich nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, schaute mich mit ihren schönen, verträumten Augen an und fragte mich:
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“
„Nichts möchte ich lieber.“, sagte ich und küsste sie zärtlich.
„In der Minibar ist noch eine Flasche Champagner, magst du uns die aufmachen? Ich möchte noch schnell duschen, weil ich noch so viel Schminke im Gesicht habe und mich unsauber fühle.“
Ich nickte nur und gab sie frei. Sara verschwand im Bad und ich sorgte für zwei Gläser und machte den Champagner auf. Das Bett richtete ich auch etwas her, indem ich die Kopfkissen etwas an der Wand aufschichtete und wir dort bequemer sitzen konnten. Zwischendurch kämpfte ich mit meinem harten Penis, der immer noch meine Hose ausbeulte. Als ich alles fertig hatte, legte ich mich aufs Bett und überlegte, ob ich mich ausziehen sollte, um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. Doch meine angeborene Schüchternheit riet mir, es nicht zu tun.
Es dauerte lange bis Sara wieder aus dem Bad kam, ich wäre fast eingeschlafen, doch plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und Sara stand am Bett. Wunderschön, in einen weißen Bademantel gehüllt, stand sie wie eine Göttin vor mir. Erst jetzt viel mir auf, dass sie sich ihre langen, schwarzen Haare hat abschneiden lassen. Ich hatte vorher zwar bemerkt, dass sie anders aussah aber in der Wiedersehensfreude war es untergegangen. Ich kniete vor ihr auf dem Bett und fragte sie danach.
Sie erwiderte nur, dass der Job es erfordert hatte und sie ja wieder wachsen würden.
„Du bist so schön, egal was du machst du setzt mein Herz in Flammen!“, sagte ich und legte ihr meine Arme um die Taille und vergrub mein Gesicht zwischen ihren unter dem Bademantel verborgenen Brüsten. Ruhelos wanderten meine Hände auf ihrem Rücken rauf und runter. Folgten der Rundung ihres Pos und glitten wieder zu den Schulterblättern. Immer fordernder wurden meine Bewegungen, um dann den Gürtel des Bademantels zu lösen. Meine Hände fanden von allein den Weg zu ihrer nackten Haut und mein Mund berührte zart die Stelle im Tal zwischen ihren Brüsten. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und bewegte mich küssend zu ihren Knospen und als ich sie in den Mund nahm spürte ich wie Sara tief die Luft einsog.
Sara hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte mich vorsichtig an sich. Sie roch so unglaublich gut und meine etwas abgeklungene Erregung war wieder voll da. Mit der rechten Hand öffnete ich den Gürtel meiner Hose und zog den Reißverschluss runter um meinen harten Penis endlich zu befreien. In der Zwischenzeit hatte Sara mein Hemd aufgeknöpft und mir ausgezogen, auch mein T-Shirt flog im hohen Bogen weg. Sanft schob ich ihr den Bademantel von den Schultern und ließ ihn fallen, sodass sie nun völlig nackt vor mir stand.
Wir küssten uns sehr intensiv, wobei unsere Hände unentwegt den Anderen streichelten. Sara hatte ihre Hand in meinem Slip und massierte meinen Schwanz. Ein irres Gefühl machte sich in mir breit und ich stöhnte leise vor mich hin.
„Komm, steh mal auf und zieh deine Hose aus, ich möchte dich auch ganz.“, flüsterte Sara mir ins Ohr.
Ich erhob mich, zog meine Hose und den Slip aus und als ich mich, oben auf dem Bett stehend, aufrichtete, war mein harter Penis fast genau in Höhe ihres Mundes. Sara schnappte ihn sich und ehe ich etwas sagen konnte, hatten sich ihre Lippen um ihn geschlossen. Von oben sah ich auf ihren Kopf wie er langsam auf meinem Stamm Auf und Ab fuhr. Herrliche Gefühle durchliefen meinen Körper und ein tiefes Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Ihre weichen Lippen und die warme Zunge brachten mich fast um den Verstand. Mit einer Hand versuchte ich, ihren Busen zu erreichen und zu streicheln, doch das gelang mir nur mit einigen Verrenkungen. Schließlich entzog ich mich ihr und kniete wieder vor ihr. Ich umarmte sie und zog sie auf das Bett, ihren süßen Mund küssend legte ich sie auf den Rücken und begann nun ihren Körper mit meinen Händen zu streicheln. Als ich ihren Busen bedeckte wölbte sie mir ihren Leib entgegen und ich konnte die harte Brustwarze mit den Fingern ertasten. Dann überließ ich die Knospe meinem Mund, leckte mit der Zunge darüber und biss leicht mit den Zähnen hinein. Inzwischen war meine Hand über ihren flachen Bauch zu den weichen Schenkeln gewandert. Immer mehr näherte ich mich der heißen Mitte und als ich meine Hand über ihr Kleinod wölbte, stöhnte Sara heftig auf. Ich drückte die nassen Schamlippen und fand sofort ihren großen, harten Kitzler. Mit einem Finger drang ich tief in ihre Muschi, um ihn anzufeuchten und um dann ihren Freudenspender zu massieren. Sara öffnete ganz weit ihre Beine und ihre Hand, die auf meinem Kopf lag, drückte mich nach unten. Ich spürte, was sie wollte. Ich gab dem Druck nach, legte mich zwischen ihre Schenkel und schaute mir ihre heiße Frucht an. Die rosigen Schamlippen waren stark geschwollen und ihr außergewöhnlich großer Kitzler lugte trotz der geschwollenen Lippen deutlich hervor. Sie hatte ihre Vagina rasiert, nur ein schmaler Strich oberhalb war stehen geblieben.
Ich näherte mich mit meiner Zunge und leckte von unten durch die Spalte bis zu ihrem Minipenis und saugte den genüsslich ein. Ich hielt ihn mit meinen Lippen fest und konnte ihn noch etwas länger ziehen. Was für ein irres Gefühl!
konnte ihn noch etwas länger ziehen. Was für ein irres Gefühl! konnte ihn noch etwas länger ziehen. Was für ein irres Gefühl!
Auch Sara schien es zu gefallen, sie gurrte förmlich und krallte ihre rechte Hand in meine Haare, dass es mir fast ein wenig weh tat. Doch ich ignorierte den Schmerz, im Gegenteil er heizte mich noch mehr an, machte mich noch geiler. Ich griff unter ihre Kniekehlen und drückte beide Beine nach oben. Dadurch präsentierte sie mir ihre nasse Frucht direkt vor meinem Mund. Gierig ließ ich meine Zunge durch die Spalte rutschen und leckte den reichlich fließenden Saft auf. Ihr dominanter Freudenspender hatte keine Zeit sich wieder in seine Höhle zurückzuziehen, immer wieder wurde er von meinen Lippen eingefangen und gemolken.
Saras Schenkel fingen an, zu zittern, sie stöhnte laut auf und dann wurde sie plötzlich von einem heftigen Orgasmus erschüttert. Mit beiden Händen drückte sie rhythmisch meinen Kopf auf ihre Vagina, sodass ich kaum noch Luft bekam.
Nach einer ganzen Weile ebbten ihre Zuckungen ab und sie gab meinen Kopf frei. Ich ließ ihre Kniekehlen los, richtete mich etwas auf und schob meinen unglaublich erregten Schwanz langsam in ihre Grotte. Durch die Feuchtigkeit begünstigt ging es ganz leicht und wie von selbst drang er immer tiefer bis zum Anschlag in sie ein. Ich legte mich auf sie und hielt dann aber ganz still. Ich spürte immer noch leichte Zuckungen von ihrem Orgasmus und als ich sie dann küsste, umklammerte sie mich wie eine Ertrinkende.
Ich hob meinen Kopf etwas an und schaute in ihre wunderschönen, dunklen Augen. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihre Haare klebten an ihrer Stirn. Ihr Atem ging immer noch heftig nur sehr langsam wurde sie etwas ruhiger. Sie schien etwas verlegen zu sein, weil ich sie so erschöpft sah, und schloss etwas verschämt die Augen.
Und mit geschlossenen Lidern sagte sie:
„Andy was machst du nur mit mir, ich habe mich so nach dir gesehnt, ich werde dich nie wieder gehen lassen!“
Ich küsste sie wieder und bewegte leicht meinen Penis in ihr. Fast unmerklich zog ich ihn etwas heraus um ihn dann genau so langsam und sachte wieder in ihr zu versenken und plötzlich spürte ich einen Widerstand. Sara hielt mich mit ihrer Scheidenmuskulatur fest und erzeugte bei mir unglaublich geile Gefühle. Immer mehr bewegte ich mich gegen ihre Muskulatur und spürte, wie mich die Erregung packte. Ich stieß heftiger zu und im Unterbewusstsein hörte ich mich stöhnen, aber auch Sara hechelte und ich spürte, dass sie schon wieder bereit war. Wir steigerten unser Tempo, unsere schweißnassen Körper klatschten aufeinander und als ich meinen steifen Schwanz fast rausgezogen hatte, hielt ich einen kurzen Moment inne und schaute Sara in die Augen. Entsetzen spiegelte sich in ihrem Blick, so als wollte sie sagen „bitte nicht aufhören“ und dann, als ich merkte das es mir kam, schob ich meinen Liebesspeer tief in ihre Vagina und pumpte mein Sperma in sie hinein. Sara hatte ihre Beine um mich geklammert und zitterte am ganzen Körper und dann folgte ihr Orgasmus.
Lange lagen wir so eng umschlungen und hingen unseren Gefühlen nach, bis ich mich von ihr löste und uns ein Glas Champagner einschenkte. Ich reichte Sara ein Glas und wollte gerade die Flasche wieder wegstellen als mir die Idee kam, ohne lange zu zögern, schenkte ich ein paar Tropfen Champagner in ihren Bauchnabel. Sara kicherte, weil es kalt war und so prickelte. Ich beugte mich über sie und schlürfte die köstliche Flüssigkeit aus der Vertiefung. Ich war mit dem Champagner etwas großzügig gewesen, sodass etwas über ihren Bauch Richtung Venushügel lief. Ich folgte mit meiner Zunge dieser Spur und erreichte den letzten Tropfen kurz vor ihrem Kitzler, der immer noch neugierig aus ihrer Scheide lugte. Ein unglaublich geiler Duft nach Sex stieg mir in die Nase, meine Zunge umspielte den kleinen, großen Freudenspender und als ich meine Lippen um ihn schloss und ihn ansaugte, hörte ich wie Sara flüsterte:
„Du bist unglaublich, du bringst mich um den Verstand!“
Wie einen Schmetterling ließ ich meine Zunge über ihren Klitoris flattern, mit der rechten Hand streichelte ich ihren Oberschenkel, denn in der linken hatte ich ja immer noch die Flasche Schampus. Langsam drückte ich meinen Daumen zwischen ihre Schamlippen und währen ich ihren Kitzler mit, der Zunge verwöhnte, fickte ich sie mit dem Daumen.
Plötzlich nahm Sara mir die Flasche ab und ich konnte mit meiner linken ihren Busen streicheln. Die flache Hand ließ ich sanft über ihre schon recht harte Brustwarze streichen. Meine Finger ertasteten die zarte Haut und folgten den Konturen dieser sinnlichen Erhebungen, während gleichzeitig meine Lippen ihren Freudenspender zwischen ihren schlanken Schenkeln lutschten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass bei Sara ein erneuter Ausbruch bevorstand. Ich intensivierte meine Bemühungen noch und als Sara sich plötzlich zusammen krümmte und ich nur noch ein gedämpftes Stöhnen hörte, wusste ich, dass es ihr wieder gekommen war und sie nur noch ins Kissen schreien konnte.
Ich legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Als ich erwachte lag Sara an meiner Schulter und schlief. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber es mussten schon ein paar Stunden vergangen sein. Ein dringendes Bedürfnis veranlasste mich, vorsichtig meinen Arm unter Sara hervorzuziehen, und es gelang mir, ohne das sie aufwachte.
Als ich zurück aus dem Bad kam und Sara so nackt auf dem Bett liegen sah, regte sich bei mir schon wieder etwas. Ich betrachtete sie eingehend, ihr Schönes, gleichmäßig geschnittenes Gesicht mit den seidigen Wimpern. Der schlanke Hals und ihre zauberhaften Brüste erregten mich derart, dass meine Schwanz langsam anfing, zu wachsen. Mein Blick folgte ihrer Taille und den geraden Beinen und wieder zurück. Der schmale Streifen schwarzer Haare über ihrer Vagina ließ mein Herz schneller schlagen und unwillkürlich nahm ich meinen erigierten Penis in die Hand und bewegte die Vorhaut hin und her.
Ich folgte wieder ihrem Körper und sah plötzlich in zwei wunderschöne, schwarze Augen, die mich sehr zärtlich anschauten. Erschrocken ließ ich mein Glied los, denn es war mir doch etwas peinlich so überrascht worden zu sein.
Ich legte mich wieder zu Sara und meinte dann entschuldigend:
„Du bist so überirdisch schön, dass ich es nicht fassen kann mit dir geschlafen zu haben.“
Ich zog die Bettdecke über uns und wir kuschelten uns aneinander. Sara fing an, mich zu necken indem sie mein Glied in die Hand nahm, die Bettdecke etwas anhob und mit ihm sprach. Ich machte das Gleiche indem ich ihre Muschi streichelte und zu ihr sprach als sei es ein kleines Kätzchen.
Sara meinte dann zu meinem Schwanz:
„Du kleiner böser Wolf tust doch dem kleinen Kätzchen nichts, oder?“
Wir kicherten und setzten das frivole Spiel fort. Sara hatte meinen Penis wieder so hart gemacht, ich hätte sie am liebsten sofort gefickt, aber ich musste mich noch gedulden.
Ich fragte dann das kleine Kätzchen, das unter meinen Fingern schon wieder ganz nass geworden war, ob der böse Wolf sie denn ganz vorsichtig ein bisschen von hinten streicheln darf.
„Aber nur wenn du ganz vorsichtig und lieb zu mir bist.“, schnurrte das Kätzchen.
„Das verspreche ich!“, antwortete der böse Wolf.
Sara fackelte nicht lange, warf die Bettdecke beiseite und kniete sich über mich. Ich machte mir einen Spaß daraus, unter ihr durch zu kriechen. Zuerst nahm ich ihre Knospen in den Mund und lutschte an beiden bis sie richtig hart waren, dann wandte ich mich meiner eigentlichen Begierde zu und rutschte auf dem Rücken liegend zwischen ihren beiden Schenkeln durch, natürlich nicht, ohne ihrer Muschi einen Besuch abzustatten. Ich bohrte zwei Finger tief in die feuchte Höhle und spürte wie geil Sara schon wieder war. Aber sie war auch nicht untätig, denn als ich unter ihr lag, konnte sie meinen steifen Schwanz greifen und so bereiteten wir uns gegenseitig Freuden.
Nach einer Weile wollte ich weiter rutschen und zu meinem eigentlichen Ziel gleiten, doch soweit kam ich nicht, denn als ich mit meinem Penis auf Höhe ihrer Vagina war, senkte sie plötzlich ihren Unterleib ab und führte sich meinen Liebesspeer ein. Ich war total überrascht wie sich ihr kleiner Po vor mir senkte und sich im zitternden Rhythmus auf meiner Stange bewegte. Es war unheimlich geil, denn dadurch, dass Sara ihren Oberkörper nach vorne gebeugt hatte, wurde mein Schwanz richtig eingequetscht, es wurde sehr eng in ihrem Loch.
Saras süßer Po arbeitete vor mir wie ein kleiner Derwisch und es machte mich noch geiler als ich sowieso schon war. Automatisch legten sich meine Hände auf die glatten Halbkugeln und dirigierten ihre Bewegungen.
Sara wurde immer wilder, heftig rammte sie sich meinen Schwanz in ihre Liebesgrotte und auch bei mir spürte ich ein tiefes Pumpen. Meine Finger krallten sich in die Pobacken und die Daumenspitzen drückten gleichzeitig auf den After und massierten diesen Ausgang. Dann bäumte Sara sich auf und ließ meinen Speer ganz in sich gleiten und stöhnte laut auf, im selben Moment kam es mir und ich spritzte meinen Samen in ihre Liebeshöhle.
Schwer atmend lagen wir so aufeinander, ich auf dem Rücken und Sara nach vorne geklappt auf meinen Beinen. Ich hatte meine Hände immer noch auf ihrem Po und meine Daumen massierten noch leicht ihren Anus.
Den Rest der Nacht verbrachten wir eng aneinander gekuschelt im Bett.
Am nächsten Morgen spazierten wir nach dem Frühstück Hand in Hand durch die Londoner Innenstadt. Aber allzu viel bekamen wir davon nicht mit, da wir nur mit uns beschäftigt waren. Gegen 14:00 Uhr musste Sara wieder im Studio sein, deshalb nahm sie sich nach einem kleinen Mittagessen ein Taxi und ich ging zurück ins Hotel.
Ich verbrachte noch zwei sehr heiße Nächte in London, dann musste ich zurück. Sara teilte mir mit, dass sie die ganze Woche noch Studioaufnahmen hatte, weil ihr Fotograf so überrascht von ihrer derzeitigen, erotischen Ausstrahlung sei und noch einige Fotos von ihr machen wollte, woran das wohl lag ?
Danach würde sie für drei Wochen nach Hause kommen, und sich mit mir treffen. Im Anschluss hatte sie dann Aufnahmen in Andalusien.
Sie war eben ein gefragtes Fotomodell.
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